Beiträge von cephalenia

    Hi,



    ich wäre mir da nicht so sicher, ob nicht auch Tiere auf ihre Art entsprechende "Gefühlsäußerungen" haben.
    Unsere Katze z.B war sehr beleidigt, als wir vor zwei Jahren 4 Wochen in Griechenlang war und sie mit ihren beiden Kumpels zu Hause bleiben mußte. Als wir wieder da waren hat sie uns prompt vor unsere Nase direkt auf das Sofa gepieselt. Danach war das Thema dann gegessen.


    Einer unserer Kater hat uns in WZ gepieselt, weil er meinte, wir hätten schon zu lange vergessen, ihm wieder was zu fressen hinzustellen.


    Ich denke, auch Hunde habe so den ein oder anderen Frust (je nach Charakter) den sie evtl auch mal zeigen.


    Ich denke, wir sollten uns als Mensch nicht anmaßen, zu 100% zu wissen, wie ein Tier funktioniert. Auch diese habe so ihre Geheimnisse.


    Gruß Nadine

    Hi,


    ich denke, man sollte es auch von der Mutterhündin abhängig machen. Wenn diese nach 10 Wochen nur noch genervt von ihren Schützlingen ist, dann sollte man sie nicht noch 2 Wochen damit belasten.
    Ich denke 10 Wochen sind zum abgeben durchaus iO.


    Gruß Nadine

    Hi Cata,


    komm darauf an, wofür Du es anwendest. Ich spucke (Leckerli werden aus dem Mund gegeben) für meine auch, allerdings fast nur auf dem Platz bei der UO. Das heißt, wenn sie mal nicht fängt, darf sie es auch nicht aufheben, sondern ich spucke ihr ein neues. Schließlich soll die Konz. ja auf mich sein, auch wenn ich mal kein Leckerli dabei habe und evtl in einer Prüfung einfach mal Schnalz oder Schmatzgeräusche von mir gebe. Wenn sie das Leckerli suchen dürfte, würde sie mir evtl in einer Prüfung anfangen, ein nicht gespucktes Leckerli zu suchen, weil sie denkt, es wäre runter gefallen.
    Ist das einigermaßen verständlich. :gruebel:


    Also von daher würde ich empfehlen, mit dem Hund das Fangen oder besser selbst das gezielte Spucken (habe mit dem Zielen auch so meine Probleme :ka: ) zu üben und dem Hund das Suchen dabei zu untersagen. (Natürlich solltest Du nicht gefangene Leckerli selbst aufheben, sonst könnten da ein paar andere Hundebesitzer nicht so erfreut darüber sein, besonders auf dem Platz ;-) )


    Das hindert Dich ja nicht daran, extra Futtersuchspiele mit Deinem Hundi zu machen.


    Gruß Nadine

    Hi Rosi,


    habe gestern eine Mail von einem 1jährigen abzugebenden schwarzen Schäfimix bekommen (sieht aus wie ein reinrassiger schwarzer Stockhaar).
    Wenn Du mir Deine E-Mail mal mitteilst, leite ich die Mail mal an Dich weiter und Du kannst schauen, ob das evtl was für Euch wäre.


    Gruß Nadine

    Naja, wenn laut der Studien die Hundezahl gleichbleibend sein soll, dann muß es irgendwo anders jetzt weniger Hunde geben, denn bei uns ist die Anzahl um ein Vielfaches gestiegen :ka: - man kennt ja die Leute in der Gegend mit Hund. Und es fällt dann schon auf, wie viele Neue dann da plötzlich rum laufen. ;-)


    Jupp, ich denke auch, das der Trend zum 2.Hund stärker wird, zumindest gibt es ziemlich viele Leute, die zwei Hunde haben.


    Gruß Nadine

    Hi,


    gestern brachten sie in Herrchen gesucht etwas über die CANIS Stiftung. Die wurde wohl ehemal von Ziemen aufgebaut. Die bilden wohl auch richtig Hundetrainer aus und setzten sich dafür ein, daß Hundeausbilder ein geschützter und anerkannter Beruf wird.
    Schaut doch mal im I-Net unter CANIS oder auf der Herrchen gesucht Seite, die geben dort immer einekurze Zusammenfassung von ihren Themen und entsprechende I-Net Adressen an.


    Gruß Nadine

    Hi,


    habe mal eine Frage, die ich mir irgendwie nicht beantworten kan. Wir hatten diese Diskussion am WE, aber keiner hatte wirklich eine Antwort.


    Wenn man sich so die letzten 5 oder 6 Jahre betrachtet, dann gab und gibt es immer noch einen wahnsinnigen Hundeboom.
    Vor ein paar Jahren hoffte man noch, beim spazieren gehen mal jemanden zum Spielen zu treffen, mittlerweile ist es andersherum. Man schielt um die Ecke und hofft, nicht schon wieder einem oder mehreren (evtl schlecht hörende) Hunde, bzw (evtl. arroganten) Hundehalter zu begegnen.


    Die Hundehalter und Hunde nehmen, egal wo (Stadt/Land), in wahnsinnniger schnelle zu. Genauso schnell wie die Lobby der Hundegegner.
    Die Hundehaltung ist heute so schwer, wie nie vorher. Gesetzlich wird man überall eingschränkt, man wird als Hundehalter angepöbelt, viele Leute haben Angst, Steuern und Arztkosten steigen in schwindelerregende Höhen, die Zeitungen hetzen gegen Hunde ohne Ende und es stehen schon wieder neue Gesetze an, die einem die Hundehaltung eigentlich verleiden können.


    Warum steigt trotzdem die Anzahl der Hundehalter? Obwohl es immer schwieriger wird, eine vernünftige Hundehaltung überhaupt durchführen zu können? Es ist ja auch nicht so, daß wir jetzt eine proportional steigende Bevölkerungsmasse hätten.
    Auch führt die Masse der Hunde nicht zu einem friedlicherem Zusammenleben, eher andersherum.


    Übrigens ist es bei Katzen und Kleintieren ähnlich. Wobei ich die Kleintiere allerdings nicht als Problem sehe, sich das Problem bei den Katzen aber in ähnlich anderer Form ergibt, wie bei Hunden (Diskussion Freilauf, ja oder nein, artgerecht oder nicht, Probleme der Wohnungsfindung und der feindlichen Nachbarn).


    Weiß vielleicht jemand eine Antwort? Ich kann es nicht verstehen.


    Gruß Nadine