Beiträge von cephalenia

    Hi,


    ich weiß aus recht zuverlässiger Quelle, daß die Rottweiler und Rotti-Mixe in Hessen Ende des Jahres, bzw ab nächstem Jahr auf die Rassenliste "Kampfihundeliste" gesetzt werden.


    Meiner Meinung nach sollte man wirklich versuchen, was dagegen zu tun. Was das bedeutet, ist ja wohl jedem klar. Fast jeder 2. bis 3. Hund ist ein Rotti.
    Mit welcher Begründung der Rotti auf die Liste kommt, weiß ich niht. Aber eine nicht erwähnte wird auf jeden Fall die Steuereinnahme sein.


    Evtl. bringt es ja schon mal was, es überall zu verbreiten.
    Wenn man das irgendwie verhindern will, kann man das meiner Meinung nach nur, wenn sich sämtliche Hundevereine ( in denen viele VPGler mit Rottis arbeiten) und Privathundehalter (eagl welcher Rasse) zusammentun und vor (!!!!) dem Gesetzbeschluß lautstark dagegen protestieren!!!


    Gruß Nadine


    PS Der Rotti wird nicht der letzte sein, was kommt dann? Und was passsiert mit den vielen Rottis, die dann abgegeben werden?

    Hi,


    naja, die Besitzer in dieser Serie sind ja immer alle ein wenig sehr Hundeunerfahren.


    Ich denke, auf Dauer wird das Dobermannfrauchen auch nicht glücklich. Denn ich bezweifle, daß sie den Hund so fordern kann, wie er es benötigt.
    Ist halt ein Laufhund. Da fragt man sich manchmal, warum sich die Leute überhaupt einen Hund holen und dann noch so einen.


    Bei dem Bardino-Mix bin ich überzeugt, daß der Hund am Anfang nicht so war. ich vermute sehr stark, daß der Hund durch mangelnde Erziehung so geworden ist, auch Kindern gegenüber. Das hat sich dann natürlich gegenseitig hochgeschauckelt.


    Allerdings bin ich auch überzeugt, daß sich Hunde den eigenen Kindern anders gegenüber verhalten, als fremden. Sie merken ja, das es zur Familie gehört und verhalten sich auch entsprechend.
    Allerdings könnte es sein, daß solche Leute es gar nicht erst probieren, sondern den Hund gleich weggeben. Vor allem da sehr viele Ärzte und sonstige Leute dazu raten, ja keine Tiere in der Schwangerschaft und bei einem Kleinkind. Ist ja gesundheitsgefährdent und gefährlich.


    Kleine Anekdote (auch wenn es nicht zu den Superfrauchen gehört):
    Ich habe Ende letzten Jahres unsere Vermieterin angesprochen, daß wir evtl dieses jahr ausziehen wollen.
    Naja im weitern Gespräche meinste sie dann, das wir ja auch mal Kinder haben wollten und das wir ja dann unsere Tiere angeben müßten. Ich: Häh?
    Sie: Naja, der Hund würde doch das Kind gefährden und könnte beißen (oder so ähnlich jedenfalls). Mußte dann doch lachen, was die Leute für eine Meinung haben. Leider hat sie vergessen, das ich ja eigentlich auch die Katzen weggeben muß, da sie ja diese ... komm gerade nicht darauf - Krankheit übertragen, die in der Schwangerschaft gefährlich ist.


    Gruß Nadine

    Hi,


    also das man das ein oder andere nicht im Haus hat, wenn man kein Züchter ist und sich eigentlich nicht so richtig auskennt, ist eigentlich eher normal.
    Also ich würde mir auch keine Aufzuchtsmilch im voraus kaufen und ich glaube, das machen wohl die wenigsten. Außer man hat öfter Würfe. Dann hat man meistens was da.
    Wir haben zB Katzenaufzuchtsmilch da, aber nur weil wir sie häufig brauchen (Ist ja jetzt wieder Hochsaison im TSV) und dann immer noch was übrig ist.
    Man kann sich doch nicht für alle Eventualitäten im voraus eindecken. Das holt man sich erst, wenn genau dieses Problem aufgetreten ist. Und das scheint wohl hier der Fall zu sein.


    nielferd
    Ich würde der Mutter zusätzlich noch Hüttenkäse füttern. Das enthält viel Eiweiß, welches sie jetzt gut gebrauchen kann.


    Gruß Nadine

    Hi,


    schließe mich da Nico an. Solltet Ihr Euch mit allen Konsequenzen (Kosten, Arbeit, etc) für einen 2. Hund entscheiden, würde ich zu einem älteren (also kein Welpe,bzw Jungund) und ausgeglichenem Exemplar raten.
    Denn bei einem Welpen, kann man erstens die späteren Charaktereigenschaften noch nicht erkennen (eher Draufgängerisch oder ängstlich) und zweitens könnte der Welpe sich das Verhalten Eures Großen abschauen.
    Von daher wäre ein etwas älterer und souveräner Genosse angesagt.


    Evtl kann man aber auch einfach mal versuchen, mit Eurem ein wenig in einem Hundeverein zu arbeiten. Dort hat sie dann automatisch Kontakte zu anderen Hunden, bzw lernt neben diesen zu laufen und wird bei evtl Sport, bzw durch Denkaufgaben vielleicht auch etwas abgelenkt und geistig gefordert. Ridgebacks sind nunmal keine sehr einfachen Hunde. Diese Hunderasse hat Power und möchte meistens auch geistig etwas gefordert werden.
    Gleichzeitig fördert die Arbeit mit dem Hund auch das Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Hund. Wenn sie Euch mehr vertraut und merkt, ihr passiert nichts, wird sie evtl auch nicht mehr ganz so extrem reagieren.
    Das kann aber dauern und benötigt Geduld.


    Gruß Nadine

    Hi,


    habt Ihr im März auch Augen und Gehör untersucht? Da sie ja schon etwas älter ist, könnte sie evtl irgendwie beeinträchtigt sein.
    Verhält sie sich Euch gegenüber auch anders?
    Also ich würde sie auf jeden Fall nochmal tierärztlich durchchecken lassen. Denn eine so plötzliche Verhaltensänderung ist doch sehr seltsam.


    Gruß Nadine

    Catalina


    Ich glaube das Feld, was Du als Futtergras bezeichnest, ist ein Getreidefeld. Das sieht aber die ersten ein bis zwei Monate wie dunkles, festes grünes Gras aus.


    Zu den Feldern und Wiesen:
    Ich versuche meinen Hund in den bewirtschafteten Feldern (=Äcker) nicht rennen zu lassen. Allerdings steht sie, wie schon anderweitig geschrieben mit Vorliebe in dem Getreidefeld und frißt das Grüne (werde auf die Spritzzeiten achten) - habe soweiso eine halbe Kuh.


    Die Wiesenfelder werden bei uns aber zum freien laufen genutzt. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Mainwiese vom bauer gepachtet ist, oder ob der Bauer nur den Auftrag zum Mähen bekommt. Auf jeden Fall ist er für die Hunde frei, zumindest beschwert sich keiner. Im Winter stehen auch die Schafe dort und ich muß sagen, wie die die Felder verwüsten, das schafft kein Hund. man steht noch Monatelang in der Schafsch... und alles stinkt.


    Aber eigentlich wird ja jede Wiese, egal wo, gemäht und zu Heu verarbeitet. Theoretisch dürfte man auf keiner Wiese die Hunde laufen lassen.
    Mit meiner Maus habe ich wegen Hundesch... sowieso keine Probleme. Sie macht immer irgendwo am Rand, am liebsten im Gestrüpp. Nur in Ausnahmen mitten auf die Wiese.


    Und wenn ich mir dann so manche Felder ansehe, die so mühsam angepflanzt werden und dann wird doch nicht geerntet, sondern alles platt gemacht. Haben bei uns letztes Jahr ein riesen Maisfeld einfach verrotten lassen. Naja, meine Ratten und der Hund haben sich gefreut. Hund hat immer beim pflücken geholfen - das Maisfeld liebt sie im Spätsommer, wie im Frühjahr die grünen Getreidefelder und die Ratten finden die gelben Kolben Klasse.


    Gruß Nadine


    Gruß Nadine

    Hi,


    einig sind wir uns ja wohl alle, das die Hunde im gehorsam stehen sollten.
    Allerdings möchte nochmmal darauf hin weisen, daß keiner Eurer Hunde, incl. meiner gehorsam geboren wurde, bzw den Gehorsam in zwei Tagen gelernt hat.
    Natürlich ärgere ich mich auch über unerzogene Hunde, allerdinsg eher darüber, wenn die Besitzer ihren Hund nicht zu sich rufen oder anleinen, sondern einfach machen lassen.
    Wenn sich ein Hund an der Leine wie ein Berserker aufführt, ist mir das egal. Solange des Besitzer ihn trotzdem unter Kontrolle hat.


    Und es wurde ja schon gesagt, wenn sich ein Hund an der Leine so aufführt oder auch mal (!) Ungehorsam ist, kann es doch trotzdem sein, daß die Leute mit ihrem Hund daran arbeiten. Daher sollte man dann eher mit den Leuten reden und nachfragen, als sich darüber aufregen. Vielleicht beschimpft man ja gerade den falschen, nämlich gerade den, der schon daran arbeitet und der Erfolg sich noch nicht eingestellt hat.


    Nur mal zum Bedenken!


    Gruß Nadine

    Hi,


    nach Deiner Beschreibung würde ich auch auf eine Form der Epilepsie tippen. Evtl wurde sie duch die Medikamentenumstellung ausgelöst?
    Würde evtl mal Deine TA fragen.


    Gruß Nadine

    Hi,


    ich wollte eigentlich kommen - ich hoffe ich kann mir das lerntechnisch erlauben. Die blöde Klausur rückt unerbärmlich näher und die Zeit wird als kanpper. Stöhn!!! :freak:


    Könntest Du mir vielleicht per E-Mail eine Wegbeschreibung von der Autobahn bis zum Treffpunkt schreiben. Wäre nett, da Kassel ja nu gar nicht so meine Gegend ist. ;-)


    Gruß Nadine