Beiträge von cephalenia

    Hi,


    unsere ist vor der erstem Läufigkeit kastriert worden. Sie verhält sich ganz normal und erwachsen.


    Vorteil vor der ersten Läufigkeit: die Gebärmutter muß nicht mit raus, da das Krebsrisiko und Entzündungsrisiko sehr gering ist. Wird seit einiger Zeit von vielen TA so gehandhabt. Müßtest Du mal Deinen TA fragen.
    Außerdem kann sich durch das Drinbleiben der Gebärmutter die Blase nicht absenken und es später zu Inkontinenzproblemen kommen.


    Nachteil nach der ersten Läufigkeit: Die Gebärmutter muß mit raus, da mit der ersten Läufigkeit das Risiko von Krebs und Vereiterung nach oben schnellt. Außerdem kann sich die Blase absenken und es kann zu Inkontinenz kommen.


    Viele sehen ein Nachteil der Kastration vor der ersten Läufigkeit darin, daß die Hunde nie erwachsen würden. Also ich persönlich habe diese Erfahrung nicht gemacht.


    Gruß Nadine

    marta


    Zitat

    @ Nadine


    Doofe Nuss . Sherry fand ich schon immer total klasse, und das erster Mal, als Du mit Junghundsherry nach OF gekommen bist, hätte ich sie sofort einkassiert, wenn Du sie hättest loswerden wollen


    Hättest Du das nicht zwei Jahre früher sagen können - da hättest Du Sie haben können.
    Jetzt nachdem wir alle unsere kleineren und größeren Problemchen so einigermaßen im Griff haben, kommst Du an... ;-)


    Könnten die ganzen Balljunkies nicht mal eine winzige Portion davon an meinen Hund abgeben. Sie könnte es gebrauchen - so ein klein wenig mehr Spieltrieb *seufz*


    Gruß Nadine

    Hi,


    nur ich arbeite mit Sherry. Mein Freund geht mir ihr normal spazieren oder Fahrrad fahren. Er schreit, bzw wird viel schneller laut als ich. Vor allem ist er ein absoluter Morgenmuffel und wenn dann die Maus sich im ständig aufdrängt wird es sehr schnelle ziemlich grantig.
    Das stört mich halt, ich sage es auch immer mal, aber abstellen kann ich es nicht.
    Befehle verwenden wir beiden dieselben und eigentlich gibt es auch nie auf Spaziergängen Probleme. Wir einigen uns immer irgendwie, wer denn nun den Befehl gibt.
    Eigentlich beachtet er auch immer, wenn ich irgendetwas neues ausprobieren will.


    Meine Eltern hatten auch schon immer Hunde und sind auch sehr konsequent. Da habe ich keine Probleme.


    Das einzige Problem ist mein Schwiegerpapa in spe. Da kann man sagen, was man will, er weiß es besser und/oder macht es trotzdem.
    Das fängt beim vom Tisch füttern an (schnell mal was geben, wenn keiner hinschaut) und hört bei der Erziehung deren Hundes auf.
    Da ich mit deren Hund Hundesport mache, würde ich mir wünschen, wir würden Erziehungsmäßig am gleichen Strang ziehen. Leider klappt das gar nicht, weil sein Hund ja nicht korrekt Fuß gehen muß und zu fremden Leuten hin darf etc.
    Das kotzt mich dann so richtig an, aber ändern kann ich es auch nicht.
    Habe nur schon Horrorvorstellung, was mal bei meinen zukünftigen Kindern da an Erziehung rauskommt, wenn sie Opa besuchen dürfen. :gruebel:


    Gruß Nadine

    Hi,


    ich schließe mich im großen und ganzen Heike an. Habe Herrn Rütter noch nie live erlebt, kenne nur Bücher und TV. Was mir dabei gar nicht gefällt, daß alle Probleme auf die Dominanzschiene geschoben werden.
    Aber solange man nicht alles ernst nimmt und sich nur für sich das beste raussucht, ist das wohl ok.
    Nur bei den Leuten, die sonst nicht viel Ahnung haben und jedes Wort glauben, ohne es kritisch zu hinterfragen, kann es auch zu Problemen kommen.
    Aber das ist ja dann auch egal, wo man hingeht.


    Gruß Nadine

    Hi,


    bei einem Welpen würde ich erstmal abraten. Da ja alle Stoffe über die Leber abgebaut werden. Und ein Welpe ja noch viel empfindlicher ist.
    Da würde ich dann auch eher versuchen, ob nicht natürliche Mittel ausreichen.


    Gruß Nadine

    Hi Sabrina,


    haben einen Bordermix. Sie ist für ein Border aber recht groß. Wir wissen aber nicht, was noch mitgemixt hat. :gruebel:
    Wir können es ja gerne mal im April ausprobieren, da ich den Monat noch zu Hause bin.
    Vom Alter klingt es ja noch ganz ok.
    Wenn ihr evtl erstmal ein Pflegehund nehmen wollt, könnt ihr ja uch mal bei Border in Not schauen. Und wenn der Pflege dann bleibt, weil er vielleicht der richtig ist,... :winken:


    Gruß Nadine

    Hi,


    ich bekomme es noch nicht mal gebacken, für mich zu kochen! ;-)
    Aber ich denke unser Hund lebt mit dem was er bekommt, ganz gut. Auch ungekocht ist es immer mal abwechslungsreich, da ich ja sowieso schon naß und trocken füttere und beim naß auch immer mal noch was dazukommt.
    Muß halt jeder für sich selber entscheiden.


    Gruß Nadine

    Hi,


    naja mit 8 Zecken könnte ich noch leben. Unsere Spitzenzahl war 30 Zecken nach einem Spaziergang.
    Wie gesagt, es kommt da wohl auch ein wenig auf das Hundeblut an.
    Wie beim Menschen mit den Schnaken und da verwende ich auch chemisches, nämlich Autan - sonst bin ich nach einem Tag im Wald tot.


    Gruß nadine

    Kitara


    es hat ja noch keiner gefragt *wunder*, aber wie alt sind Deine Katzen?
    Ob man Ihnen etwas neues zumuten kann, hängt immer auch vom Alter und dem Allgemeinzustand ab, egal ob Welpe oder älterer Hund.
    Zb sind die Katzen bei meiner Mutter mehr oder weniger mit unserem alten Hund aufgewachsen.
    Als ich dann später mein Hundi hatte und dieser immer einmal die Woche bei meinen Eltern zu Besuch ist, hat einer der Kater ein riesen Problem damit. Er kann sich einfach nicht mehr daran gewöhnen, daß etwas neues dazukommt und er sich umstellen muß. Dazu kommt, daß er gesundheitlich nicht mehr ganz so fit ist und sich so über den Hund aufregt, daß er anfängt zu kotzen. Da wäre es auch egal, ob ein Welpe ins Haus kommt.
    Das heißt, wenn meine Maus einmal da ist, kann er damit zwar Leben, aber auf Dauer nicht mehr.


    Junge Katzen stecken so etwas besser weg, als alte Katzen. Diese können mit Umstellungen Probleme bekommen.


    Unsere Katzen waren ca 1 Jahr alt und nicht Hund gewöhnt.
    Unsere Maus war 9 Monate und fand die Katzis super zum jagen. In den ersten Probetagen dachte ich echt, ich gebe sie wieder ab. Aber dann hat es sich eingerengt. Mittlerweile funktioniert es sehr gut. Unsere Katze und der Kater mögen den Hund ganz gerne und lassen sich auch mal durch sie Wohnung jagen (sie fangen das Spiel an!). Der 3.Kater kam etwas später und von draußen, er akzeptiert den Hund halt, weil er muß.
    Alle drei haben aber weiterhin Angst, bzw Respekt vor anderen Hunden. Und das ist auch gut so, da die drei irgendwann evtl mal raus gehen sollen.


    Übrigens wohne ich in Offenbach, also nicht so weit weg. Man könnte es mal antesten, aber Deine Katzen werden trotzdem auf jeden Hund anders reagieren.


    Gruß Nadine


    marta


    So, so, Du fandest also alles Borderartige unsympathisch und durchgeknallt. Jetzt fühlen wir uns aber mal ganz gewaltig auf den Hundesschwanz getreten. Ich befürchte, Sherry wird Dich mit dem Hintern nicht mehr anwedeln. ;-)