Beiträge von Ophelia30

    Die Reparatur wär zu teuer gekommen. Ich hab mir nun was neues gekauft und tippe fröhlich vor mich hin*g*


    Aber: drauf ist Win 8.1. mit Option auf Win 10 zu ändern.


    Hat da wer Ahnung? Win 8 kannte ich schon von meiner Mutter, daher war ich nicht ganz hilflos. Aber ich finds kacke. Vorher hatte ich Win 7, das find ich ganz gut. Win 10. Kann mir jemand sagen, ob das besser ist oder genauso bescheuert wie Win 8? Die Kacheln regen mich auf. Wo ich dann ewig Desktop suchen muss neben all den anderen unnützen Apps oder was immer das ist. Dass man an den Bildschirmrand muss, um normale Funktionen aufzurufen wie runterfahren, regt mich auf. Nee, Win 8 mag ich gar nicht. Mach ich das Upgrade oder ist Win 10 noch schlimmer?

    Ich auch :smile:


    Ich find es eh immer gut, wenn ein Hund von Welpe an wenige andere Bezugspersonen außerhalb der Familie hat. Man weiß ja nie, Urlaub. Oder Krankenhaus oder oder. Da find ich es eh immer sinnvoll, wenn der Hund nicht nur an Herrchen und Frauchen hängt, sondern da noch jemand ist, dem er von Welpe an vertraut.

    Ich weiß jetzt nicht, was für einen so jungen Hund mehr Streß bedeutet. Bei einer anderen Person in einer komplett neuen Umgebung zu sein (wegen dem Tagesausflug) oder mit seinen Besitzern von morgens bis abends dabei zu sein. Ein so kleiner Hund kann wirklich fast problemlos überall mit hingenommen werden und wenn es ihm zuviel wird, dann schläft er auch in einer gut geeigneten Tragetasche - Hauptsache, er ist dabei.

    Wir haben das immer so gemacht, dass der Hund in seinem Zuhause blieb und die betreuende Person zu ihm kam. Und er kannte sie natürlich vorher schon.


    10 Stunden unterwegs - auch mit Tasche - finde ich für einen Welpen viel zu viel. Der pennt ja nicht nur. Der muss zwischendrin fressen, Pipi etc. Und das alles "auf dem Rummel"? Wie ist die Anfahrt und wie lange? Auto, Bahn? Kennt sie das schon? Evtl. wird ihr da übel...
    Da muss die kleine Maus dann ja an einem Tag das mitmachen, was man meistens Welpen ganz behutsam stückweise beibringt.
    Und auch so eine Tasche muss man dem Welpen doch erst mal schmackhaft machen. Vielleicht fühlt sie sich darin gar nicht wohl, sowas muss man doch sicher genauso aufbauen wie die Box und nicht einfach reinsetzen und die findet es schon toll.


    Ich würde daheim bleiben. Oder eben wen suchen, der zu mir kommt und sie betreut.

    chihuahua19: ich finde toll, dass Du Dich um die Kleine kümmern willst. Du bist ja wohl zum Hund gekommen wie die Jungfrau zum Kind.


    Aber frag Dich bitte, ob Du die nächsten 15 Jahre wirklich so leben willst. Du gehst lange arbeiten. Du stehst auf Ganztagsausflüge und bist schon bei einem Welpen nicht gewillt zu sagen: okay, ich fahre lieber nicht mit, ich muss mich um den Welpen kümmern.


    Mit Hund ist man einfach eingeschränkt. Man muss oft schauen, dass der Hund entweder mit kann oder man eine Betreuung hat oder der Ausflug halt nicht zu lange dauert.


    Daher überleg Dir das bitte gut, ob Du so ein Leben wirklich willst.

    Ich erinnere mich mit Schaudern an das eine oder andere "Fun"-Turnier, als diese noch erlaubt waren .... Was FUN daran sein sollte, wenn ein Hund völlig verunsichert durch den Parcours schleicht, sich bei jedem Sprung unter der Stange durchzwängt, anstatt drüber springt, Um die Zonengeräte ausnahmslos enen Bogen machen will und auch mit viel Locken nicht zu bewegen ist, pber den Steg zu gehen, Mensch planlos durch den Parcours stolpert und ständig damit bemüht ist, dem Hund auch nur ansatzweise so was wie Motivation herauszulocken .......

    Sorry, aber nu hört's langsam echt auf. Hier kennt niemand unsere Hundeschule und die Trainerin. Sowas wie oben beschrieben, käm bei uns niemals vor.
    Unsere Trainerin ist eine sehr freundliche, geduldige Person. Aber wenn sowas vorkäm - ich hab schon erlebt, dass die auch anders kann und in bestimmten Situationen den Haltern auch mal den Marsch bläst. Dadurch hat sie schon ein paar Kunden verloren, aber das Wohl der Hunde geht ihr immer vor.


    Und zu den von Euch so geschätzten Vereinen. Bevor wir in dieser Hundeschule gelandet sind, haben wir uns in einem Verein eine Stunde angeschaut. Dort hat man noch mit "an der Leine rucken" gearbeitet. Also: bei Vereinen muss man doch wohl genauso gut hinschauen, ob sie was taugen, wie bei Hundeschulen.


    Ich hatte eine einfache Frage gestellt. So viel Verstand, dass ich einschätzen kann, ob die Trainerin gut ist oder nicht, kann man mir ruhig zutrauen. Wie gut sie bei Agility ist als Trainerin, kann ich nicht sagen, da ich es mir noch nicht angeschaut habe. Aber alles, was wir bisher bei ihr gemacht haben, war mit Sinn und Verstand aufgebaut und hat letztlich auch zu einem prima Alltagshund geführt.

    Ah, ok. 5 Minuten am Tag Training find ich ok.


    Aber das loben. Musst Du ja wissen. Ich würde es nicht machen, ein Leckerchen zu geben für Sachen, die ich eigentlich mal als Alltag haben will. Soll ja irgendwann mal der Normalzustand sein, dass Bella wo liegt und Du und Deine Tochter machen könnt, was Ihr gerade machen wollt?


    Außerdem denkt der Hund nicht so weit. Der denkt nicht: wenn ich lieb bin, gibt's Lecker, wenn ich "böse" bin, werde ich ausgeschimpft. Der Hund denkt nicht: ah, wenn ich Frauchen in Ruhe lesen lasse, gibt's ein Lecker. Du versaust Dir damit meiner Meinung nach die Leckerchen für echtes Training, wenn Du normales Verhalten so belohnst. Und noch dazu hast Du am Ende vielleicht einen Hund, der rund um die Uhr für jeden Mist nach Leckerchen verlangt.


    Ich würde eher ein nein aufbauen. Und wenn Du lesen willst und der Welpe will Dich nicht lassen und Du sagst: nein - und er lässt Dich in Ruhe. Dann würde ich ein Lecker geben. Aber nicht dann, wenn er gerade zufällig eh rumliegt.

    Als dummer Vergleich: wenn ich aus Spaß hin und wieder mit Freunden auf die Eisbahn gehe und dort meine Runden drehe, würde ich wohl auch nie auf die Idee kommen das "Eiskunst" zu nennen?

    Dann bin ich hier wohl falsch. Mir war nicht klar, dass ich irgendwem auf den Schlips trete, wenn ich das, was unsere Hundeschule anbietet, auch Agility nenne. Dass das alles gesund ist und gut gemacht wird, da bin ich mir sicher. Die Trainerin jedenfalls hat bisher immer alles gut und professionell gemacht. Aber ja, das, was manche von Euch unter Agility verstehen, wird sie bestimmt nicht anbieten. Eben, weil sie weiß, was sie kann und auch was nicht.


    Aber: Wenn ich mit Freunden hin und wieder aus Spaß Fußball spiele, da heißt das genauso Fußball wie bei den Profis des FC Bayern. Daher, so ganz versteh ich nicht, warum Agility gleichbedeutend sein muss mit "Profisport".

    Versteh ich das richtig, dass Ihr also am Tag insgesamt 50 Minuten trainiert?


    Das ist viel zu viel. Das ist für einen erwachsenen Hund nah am Limit.


    Und alles belohnen - nur weil der Hund mal lieb neben Eurer Tochter sitzt und nicht beißt, gibt's ein Leckerchen? - würde ich auch nicht. Das versteht der Hund doch gar nicht, dass er belohnt wird, weil er lieb neben Deiner Tochter liegt. Oder was genau meinst Du mit belohnen bzw. wie belohnt Ihr?

    Ich würde mir für die Türen solche Kindergitter anschaffen, damit Hund und Kind wirklich immer getrennt sind und trotzdem niemand wegen einer geschlossenen Tür vom Familienleben ausgeschlossen ist.


    Und dann würde ich Kind und Hund wirklich nicht mehr allein lassen. Auch nicht für eine Minute. Das kann nämlich durchaus eine Weile dauern, bis der Welpe nicht mehr beißt.


    Außerdem wäre ich ab sofort konsequent. Einmal Aua schreien, einmal jaulen, einmal den Hund aussperren, einmal an die Leine nehmen. Da kapiert der überhaupt nix.


    Ich würde konsequent nein sagen und den Hund - am besten mit einer Hausleine (unser Hund hatte lange Zeit immer eine Leine um im Haus) - anschließend in sein Körbchen führen. Kommt er zurück und macht weiter Unsinn. Wieder ins Körbchen. So oft wiederholen - auch wenn es ne Stunde dauert -, bis er kurz in seinem Körbchen liegen bleibt. Dann belohnen.


    Wenn man sich für einen Weg konsequent entschieden hat, dauert das aber noch ein paar Wochen, bis es wirklich zuverlässig klappt und der Welpe nicht mehr außer Rand und Band ist. Und ich halte es für einen Mythos, dass nur Aua schreien hilft. Wir hatten noch nie einen Welpen, bei dem das geklappt hat. Auf unsere wirkte das meist eher wie ein Anfeuerungsruf*g*.


    Aber viel Geduld brauchst Du jetzt schon. Egal, was Du nun machst. In einer Woche wird das sicher nichts. Das braucht schon seine Zeit.


    Edit: Du schreibst, Du trainierst jeden Tag mit Bella. Wie alt ist sie und was und wie lange trainierst Du? Das könnte viel zu viel für sie sein und sie noch zusätzlich aufgedreht machen.

    Ohne der Huschu zu Nahe treten zu wollen gehe ich jetzt mal davon aus, dass in einer solchen HuSchu der Hund nicht so aufgebaut wird das Normalbesitzer nicht mehr nachkommt.
    Ist nicht böse gemeint aber wenn ich schon HuSchu, Erziehungskurs und Begleithundepruefung in einem Satz lese wird mir einiges klar. Und nein das ist nicht si arrogant gemeint wue ds vielleicht klingt sondern Erfahrung

    Du trittst mir überhaupt nicht zu nah, da ich leider Deinen Beitrag gar nicht verstehe.
    Ich rate dann jetzt mal.
    Der Hund sollte nicht zum Extremsportler aufgebaut werden, sondern nur zum normalen Familienhund. Und da ist er mittlerweile prima erzogen:-) Und da uns die Hundeschule gefällt, die Leute da alle so nett sind und unser Hund sicher Riesenspaß hätte an bisschen rumrennen - ohne Absicht auf Turniere zu gehen - wollte ich einfach nur wissen, ob man das als Otto-Normal-Mensch machen kann. Oder ob man dafür sportlich sehr, sehr fit sein muss. Unsere Trainerin meinte: Blödsinn, Ihr seid doch fit. Aber da die ja damit ihr Geld verdient, wollte ich hier mal nachfragen.


    Aber wenn dann so komische Antworten kommen. Dann hör ich doch lieber auf die Trainerin. Die uns seit Monaten beisteht und aus unserem "Terriervieh" einen wirklich toll erzogenen Hund gemacht hat.


    Wenn die sagt, unsere Fitness langt für Agility nur zum Spaß. Dann stimmt das wohl.


    Lionn: wenn ich Deins so lese, wird mir auch einiges klar. Vielleicht weniger picheln vorm Schreiben?