Beiträge von Ophelia30

    So ärgerlich das ist, aber beim Menschen käm ich im Traum nicht auf die Idee ein "Magen-auspumpen" als OP zu bezeichnen.
    Hätte ich für den Hund so eine Versicherung, würde ich selbersowas nicht als Op ansehen. Zahnstein entfernen auch nicht- obwohl auch dasin Vollnarkose geschieht, weil es eben ein Hund ist.

    • unser Hund ist noch? mit allem undjedem verträglich. wir hörenaber oft Rufe: Rüde oder Hündin?

    bei snderen hör ich manchmal auf die Frage: ja, Rüde, aber kastriert.
    hier frAgt keinet danach. Die HAlter von kastrierten Hinden sagen das hiet immer dazu.


    sorry für die Rechtschreibung. mein computer ist heute gestorbdn. und mein Smartphone hat sehr eigene, sehr kreAtive Vorschläge.

    naja, bei manchen Sachen würde ich als Hundehalter eben sofort handeln und nicht erst nach dem 20zigsten mal oder wenn sich die gutmütigen Nachbarn dann doch beschweren.
    Man kann sich ärgern: warum haben die nicht früher was gesagt. Das kann man denen aber auch als "nett" auslegen. vielleicht dachten sie einfach: beschwer dich mal nicht, die Nachbarin wird schon selbst wissen, dass das nicht schön ist, und was unternehmen.

    Das ist ein Dackel! Ein richtig toller Jagdhund. Und Du rätst, man solle nur Pipirunden gehen?


    Die meisten Leute haben Probleme mit ihren Dackeln, weil sie halt klein und sehr, sehr knuffig sind. Und fast niemandem klar ist, dass das Jagdhunde sind, die dementsprechend ausgelastet werden müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Programm der TE zu viel ist für den Dackel. Es ist höchstens zu wenig.

    Unser Terrier bleibt prima alleine.


    Langsam angefangen mit: 30 Sek. Müll rausbringen. Dann halt immer länger.
    Hundetrainer - unsere jedenfalls - sagen immer: man solle dem Hund nichts sagen, wenn man geht. Und wenn man wieder kommt, solle man keine Party feiern.


    Dem kann ich nur widersprechen. Wir sagen: Wir sind gleich zurück, Du kannst leider nicht mit. Der Hund guckt einmal traurig und geht dann zum pennen auf die Couch. Und kommen wir wieder, freut er sich wie doof. Sind wir weg, pennt er halt auf der Couch.


    Man kann alles so und so machen. Gibt prominente Hundetrainer, die abraten, den Hund vollzulabern. Aber die verstehen schon. Unser Hund versteht: wir kommen gleich wieder. Dann geht er auf die Couch zum pennen, ist zwar bisschen traurig, fügt sich aber in sein Schicksal.

    Ich persönlich hatte jetzt noch nie so einen Rüden. Aber eine entfernte Bekannte hatte einen Rüden, wo wirklich teils die Hormone "schuld waren". Die Kastration hat nicht die Probleme behoben. Aber sie hat überhaupt erst möglich gemacht, dass die Erziehungsmethoden überhaupt ihre Wirkung zeigen konnten.


    Daher würde ich so einen "rammelnden" Hund wirklich mal einem Tierarzt vorstellen. Es gibt Hunde, wo der Hormonhaushalt so aus den Fugen ist. Kastration oder Chip lösen die Probleme nicht, aber sie helfen, dass man überhaupt erfolgreich an den Problemen arbeiten kann.

    Ja, das Verhalten kann schnell umschlagen ins Drohverhalten.


    Wenn dein Hund angegangen wird in Beschädigungsabsicht, leine ihn am besten ab, damit er versuchen kann sich zu wehren oder sein Heil in der Flucht zu suchen.
    Da wäre es fatal ihn an der Leine zu lassen.


    Immer aufpassen sollte man bei Hunden die nicht gut sozialisiert sind.

    Wieso denn ableinen? In so einem Fall würde ich den anderen Hund wegtreten.
    Damit er versuchen kann, sich zu wehren? Wüsst ich wohl, dass mein "Ghandi" sich wehren muss - was er eh nicht tun würde vermutlich.
    Ich leine dann sicher nicht meinen Hund ab, damit "die das unter sich klären", indem einer sich wehrt oder einfach wegrennt - vor den nächsten Zug?
    Ableinen würde ich da nicht. Fehlt mir gerade noch. Ich würde mit allen Mitteln den angreifenden Hund weghalten.