Beiträge von Ophelia30

    Erfüllen denn diese kleinen Käfige im Zoohandel die Haltungsvorschriften? Falls nein, warum werden die dann verkauft und falls ja, dann sollte sich daran echt mal was ändern...

    Erfüllt eine Hundebox die Haltungsvorschriften? Nee. Aber man geht ja auch nicht davon aus, dass ein Hund 23 Stunden am Tag da drin hocken muss.


    Ähnlich ist es bei Vögeln. Normalerweise dürfen die ja die meiste Zeit des Tages rumfliegen. Eine gute Freundin in meiner Kindheit hatte 2 Wellensittiche, die waren überall dabei in der Wohnung und zahmer als jeder Hund. Nur über Nacht kamen sie in den Käfig oder in den seltenen Fällen, wo mal niemand daheim war. Ob das nun artgerecht ist, darüber kann man streiten. Aber die haben sich sichtlich wohl gefühlt.

    Es gibt Hunde, die schwimmen nicht gern. Das würde ich einfach so akzeptieren.


    Unser Hund springt ohne Rücksicht auf Verluste hinterher, wenn ein anderer Hund in den See springt. Da schwimmt er dann auch und hat Spaß. Aber allein? Im Leben nicht. Da geht er nicht mal im Garten in den (Kinder)Pool, den wir extra für ihn gekauft haben, damit er sich bei der Hitze bisschen abkühlen kann.

    Allein schon Teflonpfannen darf man nicht verwenden, wenn man einen Vogel im Haus hält.

    Das stimmt so nicht.
    Man sollte nur den Vogel nicht direkt daneben setzen.


    Außerdem entstehen die giftigen Dämpfe nur beim Überhitzen. Pfannen sind daher in der Regel eher unbedenklich, wirklich gefährlich ist Raclette, da dort immer auf volle Pulle geheizt wird. Da sollte man den Piepmatz wirklich in einen anderen Raum schaffen.
    Aber verwenden darf ich solche Dinge schon, wenn ich den Vogel weiter weg unterbringe und nicht im selben Raum.

    Noch mal zur Hundeschule: also, gerade bei so einem Hund finde ich eine Hundeschule/Trainerin schon wichtig.
    Aber vielleicht lieber eine andere? Mit 18 Wochen ist der Hund kein Welpe mehr und gehört eigentlich nicht mehr in die Welpengruppe, sondern in einen Erziehungskurs.


    Was "daheim" angeht schließe ich mich an. Mit unserem Hund wird daheim gar nichts gemacht, außer vielleicht zwei-, dreimal am Tag in der Wohnung ein sitz oder platz. Spielen etc. gibt es nur unterwegs oder im Garten. Als er kleiner war, hatten wir ihm so ein Fummelbrett gekauft. Wir dachten, der freut sich und hat Spaß. Der war anschließend sowas von aufgedreht, dass wir das Ding in den Schrank gestellt haben für später mal. Wenn er erwachsen ist, hat er ja vielleicht Freude dran. Aber gerade Kopfarbeit kann einen Welpen/Junghund richtig wuschig machen.


    Was sagt denn die Trainerin zu Eurem Problem? Wir haben in der Hundeschule auch einen Labbi aus der Arbeitslinie. Die scheinen nicht ganz ohne zu sein, denn der Halter hat ziemlich dieselben Probleme wie ihr und kommt schon länger nicht mehr in die Gruppenstunde, sondern macht erst mal nur Einzeltraining.


    Einen Trainer würde ich mir aber auf jeden Fall dazu holen. Bei dem von mir erwähnten Labbi war es so, dass er irgendwann sogar anfing nach seinem Herrchen und anderen Menschen zu schnappen.

    Seid Ihr mit den Nachbarn so gut bekannt, dass Ihr in Zukunft ohnehin häufiger mal in Eurem Garten gemeinsam mit Hunden und Hühnern sitzt? Oder besucht Ihr Euch eigentlich nicht gegenseitig?


    Falls Letzteres der Fall ist, würde ich einfach den Zaun erhöhen und nichts weiter tun. Hier sind doch zwei vernünftige Parteien beteiligt, die beide aufpassen müssen. Die Nachbarn, dass ihr Hund nicht einfach ohne Aufsicht in anderer Leute Gärten rumturnt. Und Du, dass Deine Hühner nicht ausreißen.
    Ich fänd es daher fast unnötig, den Nachbarshund an meine Hühner zu gewöhnen.
    Und ganz ehrlich als Nachbar: einen BC so zu trainieren, dass er Hühner ignoriert, kann sehr zeitaufwendig sein. Wenn ich selbst keine Hühner hätte, würde ich mich auf die Dinge konzentrieren, die für meinen Alltag wichtig sind. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass mal jemand entkommt, meinen Hund zu trainieren, dass er die Nachbarshühner ignoriert, würde ich nicht länger als eine viertel Stunde pro Woche aufbringen wollen.


    Bei einem Welpen hat man ja schon alle Hände voll zu tun, dass er die Dinge kennt, die wichtig sind für den eigenen Alltag.

    Ich würde das nicht als Rückschlag ansehen.


    Warum er auf seine Decke gemacht hat..., keine Ahnung, wie ist der "Draußen-Bereich" des Kennels? Vielleicht wollte er im Notfall dann lieber auf eine Decke pinkeln statt auf Plastik oder was immer. Find ich nachvollziehbar.


    Und selbst beim stubenreinsten Hund kommt es vor, dass er mal außer der Reihe muss. Unser Hund ist seit 1 Jahr stubenrein und pennt nachts stundenlang durch. Aber vor ein paar Tagen trampelte er - er kommt mit ins Bett :hust: - nachts meiner Mutter auf dem Kopf rum. Sie ging dann mit ihm raus: jo, er musste. Sogar "groß".


    Ich würde das nicht als Rückschlag ansehen. Ich als Mensch gehe ja auch nicht alle 8 Stunden und fertig. Ich kann zwar einhalten*g*, aber manchmal würde ich sicher auch irgendwohin machen, wenn kein Klo in der Nähe ist, obwohl ich erst vor 2 Stunden war.

    Das sind Deine Erfahrungswerte; ob man daraus ableiten kann, dass teuere Tierärzte unfähig sind , halte ich doch für sie sehr unangemessen.

    Ich sag ja nicht, es ist so. Ich sage, dass ich persönlich das so unterstelle. Ich jedenfalls schaue seitdem dreimal hin, wenn ein Tierarzt für eine Kleinigkeit 50 Euro will. Denn bei dem ersten Tierarzt habe ich gerne viel bezahlt, der hatte auch eine tolle Praxis, alle Geräte etc. Aber dann erkennt er nicht mal eine Gelbsucht.


    Ich setze daher lieber wieder auf Tierärzte mit weniger toller Praxis, weniger Geräten und günstigeren Preisen. Die gucken ein Tier einmal an und wissen oft, was los ist. Zumindest bei der Gelbsucht. Aber da hab selbst ich erkennt, dass der Kater so gut wie tot ist. Und der Tierarzt laberte was von: altersbedingt verträgt er nicht mehr alles an Futter und ich solle ihm was kochen. Und dafür hat der mir noch 40 Euro abgeknöpft.


    Aber ich will nicht sagen: teuer=schlecht. Da das aber meine persönliche Erfahrung nunmal ist, halt ich mich fern von teuren Tierärzten mit chicken Praxen.

    Den Beitrag hab ich leider verpasst und in der Mediathek steht, dass der Zeitraum abgelaufen ist, wo man ihn anschauen kann.


    Aber meine grundsätzliche Erfahrung mit Tierärzten ist, dass die wirklich guten oft günstiger sind als die schlechten. Ich war mal bei einem Tierarzt, bei dem sich leider im Notfall - normalerweise geht man ja nur zu Untersuchungen, Impfungen etc. und solang das Tier gesund ist, denkt man sich nix - rausgestellt hat, dass der völlig inkompetent war. Nicht mal eine Gelbsucht konnte der erkennen!
    Der nächste Tierarzt hat alles sofort erkannt und auch super behandelt. Und war nur halb so teuer.


    Wenn mir ein Tierarzt sehr teuer erscheint, unterstelle ich also gleich auch immer: taugen wird der sicher auch nicht viel. Klar, der unfähige Tierarzt musste ja auch so teuer sein bei Kinkerlitzchen. Denn bei richtigen Erkrankungen kam ja keiner zu ihm. Aber sowas merkt man ja erst, wenn das eigene Tier wirklich krank ist. Die meiste Zeit geht man ja nur hin zum jährlichen Check. Und da merkt man ja noch nicht, dass der Arzt nichts kann.

    Interessant fände ich im Rahmen dieses Threads besonders, warum es die andere Rasse werden würde und inwiefern sich die Rasse von der jetzigen unterscheidet und auch, ob die andere Rasse einem besser gefällt. Vielleicht können wir das in die Fragestellung aufnehmen?

    Bei uns ist die Frage einfach beantwortet: wir möchten nach dem Tod eines Hundes nicht einen Hund, der genauso aussieht. Weil man dann vielleicht immer vergleicht. Daher haben wir immer andere Rassen. Weil ich das schräg finde, wenn ein Tier stirbt, sich dann eins anzuschaffen, das genauso aussieht.