Hey,
Ich brauche für Jordi auch dringend ein neues Geschirr.
Er ist mit seinen 13 Monaten nach ziemlich schlank und laut AnnyX liegt er so zwischen M und L.
Er wird ja vielleicht noch etwas breiter und daher tendiere ich zu dem L Geschirr. Wenn ich aber lese, dass hier kleine Schäferhunde zwischen S und M liegen, dann braucht Jordi sicher kein L Geschirr . Er wiegt jetzt so um die 25kg und ist 60cm hoch und 70cm lang.
Welches Größe würdet ihr empfehlen.
Kann man das Geschirr auch in irgendwelchen Läden anprobieren?
Beiträge von ricci
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Ist dein Hund denn fixiert auf Spielzeug?
Dann würde ich wenn er z.B. schaut, ein Spielzeug in die entgegengesetzte Richtung von ihm werfen oder ihn damit loben.Ja Spielzeug findet er ziemlich gut! Das nutze ich zum AJT. Leider geht das nur an der schleppe, weil er mir das Spielzeug sonst nicht bringt und ein Lustiges Fangspiel veranstaltet.
Ich kriege es nicht mehr rekonstruiert, wie mein Hund auf die Seite gehen gelernt hat. Irgendwie hat sie auf wundersame Weise damals verstanden, was ich mit meiner Gestik zum Rand hin sagen will. Sorry.
Ich vergesse auch IMMER, wie ich etwas aufgebaut habe. Meistens entstehen ja so Situationen, die man Positiv verstärken kann. Ich muss auf dem Spaziergag einfach mal überlegen, wie ich es am besten mache.
Wenn mein Hund sich beim "Pause machen" gleich erst mal den Stress von der Seele kauen/buddeln muss, dann gehe ich postwendend nach Hause. Du hast Recht, dass Verbote dann die Sache nur eskalieren lassen, wir hatte darüber letztens in einem anderen Thread geschrieben - leider auch ohne zufriedenstellende Lösung. Wenn er aber einen guten Tag hat und sich entspannen kann, wie du schreibst, dann würde ich das immer ausnutzen. Dadurch hat er die Gelegenheit den Ort auch mal mit Nichtstun zu verbinden und an stressigeren Tagen vielleicht eher die Chance durch diese Verknüpfung runter zu kommen
Das ist ein guter Tipp! Das werde ich definitiv mal umsetzten. Danke!
Mit echtem Radiustraining kenne ich mich leider auch nicht aus, mir würde da sowas vorschweben wie der Ausbau des freiwilligen Blickkontakts, den du eh schon belohnst. Aber da haben andere Leute mehr Ahnung von. Vielleicht müsstest du da einen Thread mit ensprechendem Titel aufmachen, um die anzulocken.
Ich lese mich in das Thema mal ein. Wenn ich einen kleinen Radius einfordern könnte, wäre das wirklich ziemlich entspannt. Ich muss dafür wahrscheinlich ein stopp Kommando sehr sicher auf-trainieren. Mal sehen, wie ich das mache.
@ All
Vielen Dank, dass ihr mir so freundlich geantortet habt. Ich habe etwas länger überlegt hier zu schreiben, weil mich der Umganston einiger Threads verunsichert hat. Also suuper, dass es hier nicht so abgelaufen ist -
@Beaglelilly
Ach man! Das tut mir so wahnsinnig leid und ich kann dich zu 100% verstehen. Mein leben hat sich seit dem Jordi da ist komplett verändert. Natürlich auch im positiven, aber ist es ganz anders, als ich mir die Hundehaltung vorgestellt habe.
Mein Umfeld hat für dieses Theater um Jordi leider kaum Verständnis. Ich werde immer nur schräg angeguckt, wenn ich Verabredungen wegen Jordi absage. Das ist für mich fast das schlimmste, dass ich meine Familie und meine Freunde wegen Jordi vernachlässige.
Und ja! Der Zeitaufwand ist schon enorm. Wenn ich von der Arbeit komme muss ich sofort mit Jordi raus. Zuhause angekommen muss er 30Min runter kommen und dann muss ich wieder das Haus für 20-60Min verlassen. Erst dann kann ich endlich essen. Naja und anschließen müsste ich EIGENTLICH etwas für die Uni machen.
Aber 45Min sind ja wirklich super gut! Vielleicht legt sich bei ihr ja irgendwann der Schalter um, und sie merkt, dass es alleine gar nicht so tragisch ist.
Wo schläft sie nachts eigentlich? Mein Trainer hat mir dazu geraten, Jordi nicht mehr bei mir im Zimmer schlafen zu lassen. Das kann ich aber leider nicht machen, weil er dann die ganze Nacht anschlagen würde.
Bei uns läuft es ganz okay..
Er ist momentan allerdings nicht super entspannt, wenn er alleine ist. Er legt sich ständig anders hin und tappst umher. Ich versuche das aber so zu akzeptieren. Er ist nicht gestresst und bellt oder Jault nicht. Das muss erst mal reichen.
Wir haben ja momentan das Problem, dass mein Freund Jordi nicht alleine lassen kann. Das ist wirklich ein Problem, weil es jetzt vermehrt dazu kam, dass ich deswegen nicht arbeiten konnte.
Ich habe letztens die Wohnung mit meinem Freund gemeinsam verlassen. Das war ganz okay, wobei er es definitiv doof fand. -
Nochmal 100 Dank für eure Antworten! Ich freue mich sehr, dass ihr euch die mühe gamcht habt, auf meine Frage einzugehen. Nun versuche ich so gut es geht, alles zu beantworten, falls ich etwas vergessen habe, dass weist mich gerne darauf hin.
Will nur kurz auf diesen Satz eingehen - insgesamt hast Du die übliche "Baustelle", die aufgeweckte neugierige Junghunde nun mal haben ...
Ach Danke! Mich beruhigt es ja immer wieder so etwas zu lesen.
Wir haben für die alle Interessen, denen unser Hund nachgehen will, aber nicht soll, ein NEIN! eingeübt
Ein Abbruchkommando haben wir zwar, leider funktioniert das noch nicht zuverlässig genug, um es in solchen Situationen anzuwenden.
Außerdem fehlt mir da irgendwie das Alternativverhalten. Ich glaube das ist für Jordie ziemlich wichtig.Ich würde den Hund nicht ohne Leine rumlaufen lassen, wenn der Hund noch nicht 1000% auf den Rückruf reagiert, zumal er Jagdtrieb hat.
Schleppleine ran, immer wenn der Hund zu dir schaut, Leckerli zeigen, sodass er zu dir kommt. Dann merkt er irgendwann, dass es bei dir auch seeehr spannend sein kann. Für einen jungen Hund bist du als Besitzer eben oft einfach total langweilig.
Ich Leine ihn nur in gebieten ab, wo ich mir sicher bin, dass er dort nicht jagt, weil dort kein wild ist. Ich lebe ja in der Stadt und kann in waldfreie Gebiete fahren.
Den Blickkontakt bestätige ich nach wie vor. Jede Kontaktaufnahme mit mir wird gelobt.
Der Rückruf klappt ja schon gut, dass ist nicht das Problem. Manchmal klappt er natürlich phasenweise wieder schlechter, weil er mitten in der Pubertät steckt, dann ist er aber an der Schleppe.. Soll er nur nicht so weit weg gehen, heißt es entweder "langsam", "Stopp"
Das mach ich auch ähnlich, wobei das je nach Ablenkungsgrad nicht zuverlässig anwendbar ist. Vor allem an einem stopp Signal arbeite ich noch..
ich, wie charly, auch oft das Abbruchsignal, allerdings meist zusammen mit - oder ersetzt durch - Alternativverhalten (wie zum Beispiel "Weiter.") Für Gebüsch und das Verlassen von Wegen benutze ich "Nicht so weit." Denn so wichtig das auf dem Land ist, so sinnlos ist es für mich in der Stadt, dem Hund das Verlassen der Wege komplett zu verbieten. Das ist also, wenn du so willst, ein Radius-Begrenzungs-Signal. Dazu kommt noch ein Signal fürs zur Seite gehen. Genauso praktisch sind aber auch Sitz und Platz auf Entfernung, wie Ulixes schon schrieb.
Das du ein Alternativverhalten einbaust, gefällt mir sehr gut. Wobei ein „“Weiter“ für Jordi wohl zu viel Freiheit wäre. Da muss ich nochmal überlegen.
Es stimmt, dass es in Parks einfach manchmal nicht so viel Sinn macht ihn nur auf wegen laufen zu lassen! Nur das Gebüsch ist bei uns wirklich tabu.
Wie hast du das an die Seite gehen trainiert? So ein Kommando wollte ich immer schon einführen.
Zu deinem Radius-Begrenzungs-Signal fällt mir ein, dass es wirklich praktisch wäre, wenn ich Jordi beibringen könnte, auf Kommando in einem Sehr kleinen Radius zu laufen. Beispielsweise 5Meter. Ich denke, dass würde mir sehr helfen. Da weiß ich nur nicht, wie ich es aufbauen soll."das Gewühl" sind bei deinem Hund wahrscheinlich eher Gerüche, vor allem Hunde- und Wildgerüche, oder? )
Ja absolut, wenn er Wild oder Hündinnen riecht, dann wirkt er manchmal so, als wenn er eine Nase Speed gezogen hätte
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Was macht er denn, wenn du dich mit einem Buch in den kleinen langweiligen Park setzt und die Leine kurz hältst?
Das mache ich ab und zu und seine Reaktion ist sehr unterschiedlich, wenn er sehr aufgeregt ist sucht er sich ein Alternativverhalten. Entweder er frisst in dem Fall Stöckchen oder buddelt, da kann ich ihn dann auch nicht so richtig von abhalten und endet nur in noch mehr Stress. Manchmal kann er sich dann aber auch toll entspannen und beobachtete seine Umgebung.
Hallo,
ich habe jetzt nur die ersten paar Posts gelesen. Was bei Newton gut funktioniert, ist, wenn ich die ersten paar Minuten des eigentlichen Freilaufspaziergangs ein wenig Leinenführigkeitstraining mache. Ich habe das Gefühl, dass er entspannter ist, wenn ich vorher ein paar Minuten Konzentration und Aufmerksamkeit einfordere.
Ich muss immer von der Bahn in den Park laufen, von daher mache ich es sowieso schon so, wie du es beschreibst. In meinem Kleinen Park könnten einige Tricks am Anfang allerdings nicht schaden! In anderen Umgebungen könnte ich am Anfang vielleicht etwas Fußlaufen trainieren, damit kommt er auch immer ganz gut zur ruhe.
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hui so viele tolle antworten! Ich gehe da morgen drauf ein. Heute bin ich den ganzen Tag unterwegs und am Handy kann ich so schlecht schreiben.
Vielen Dank erstmal! -
Wie lange denn? Es braucht manchmal etwas, bis der Hund runterkommt.
Aber du hast schon recht, es ist schwierig, da die richtige Balance zu finden. Was ich oft mache, ist ein Tag mit großer Runde und danach ein Tag Ruhe. Das ist so unser Kompromiss, mit dem wir ganz gut fahren.Ich hab das Programm eine Woche runter geschraubt und es wurde leider tendenziell schlechter.
Zuhause hat er dann seine überschüssige Energie an seinem Hundebett ausgelassen.
Ich bin jetzt auch dazu übergegangen einen Tag etwas ruhiger zu gestalten und den anderen wieder mehr Aktion zu machen.Bei "uns" steht ja auch z.B. immer noch der Schilddrüsencheck aus, den ich vor mir her schiebe. Habt ihr das mal in Erwägung gezogen? Wobei, wenn er vor dem normalen Hormonchaos ruhiger war, dann hat es mit der Schilddrüse wohl eher nichts zu tun, oder? Kenne mich da auch nicht so gut aus.
Die Schilddrüse habe ich schon checken lassen, weil mir das auch als erstes in den Sinn kam. Die ist allerdings vollkommen ok.
Als Welpe war es ganz ganz schlimm mit dem Stress! Dann kam eine Phase, wo er sich ganz gut gefangen hat und jetzt sind irgendwie die Hormone dazugekommen, die sein Stresslevel anscheinend ansteigen lassen.Wie wohnt ihr denn? Bei uns ist es leider nicht möglich, nur mal kurz vor die Tür zu gehen und dort Entspannungsübungen zu machen, weil riesige Haupt- und Einkaufsstraße, aber ansonsten ist das auch immer eine gute Sache: Raus, hinsetzen, gucken lassen, rein. Solange der Hund das nicht kann, ist das eigentlich für mich ein Zeichen, dass er die vielen Reize noch nicht erträgt und dann noch was oben drauf packen durch Spaziergang ist vielleicht auch nicht immer gut.
Das mit dem Alleinebleiben ist natürlich verständlich, hast du da wenigstens Glück, dass morgens noch wenig los ist bei der ersten Runde?
Wir wohnen auch an einer recht großen Straße. Ich bin allerdings in 5 Min in einem kleinem Park. Dort ist Jordi meistens auch recht entspannt. Vielleicht sogar manchmal etwas gelangweilt.
Seltsamer weise läuft Jordi in der Stadt recht gut mit. Ich kann ihn sogar für einen kurzen Moment mit zum Schoppen nehmen. Auch im Restaurant kann er sich benehmen.
Es sind eher die Sparziergänge.
Morgens gehen wir von 06:00 – 07:00 Uhr immer eine Runde. Da ist immer sehr wenig los. Da machen wir immer das gleiche, weil ihm die Routine hilft. -
Dreizehn Monate, da kannst du noch nicht alles erwarten.
Ich weiß, es ist nervig, wenn der Hund alle paar Meter rangerufen wird, auch für den Hund.Er ist neugierig und will sich ausprobieren.
Das passt schlecht zu Radlern und Joggern, spielenden Kindern mit allerlei Gerät und gemütlichen Spaziergängern mit der Reaktion einer Nussbaumschrankwand.Die Angst der Hund könne belästigen, kenne ich gut.
Mein Hund ist 18 Monate alt und manchmal fiele es ihm auch ein, wenn ein Passant in seinen Taschen kramt oder die Leberkässemmel auspackt, mal vorbei zu schauen.
Ich habe ihm beigebracht auf Entfernung "Sitz" und "Platz" zu machen.
Das klappt ganz gut.
Ich wohne allerdings ländlich, aber trotzdem sind die Gassiwege stark frequentiert.LG, Friederike
Vielen Dank für deine Antwort!
Das beruhigt mich doch sehr, so etwas zu lesen! Ich habe ja schon auch noch die Hoffnung, dass er mit der Zeit einfach souveräner wird. Jogger werden ja beispielsweise auch schon gekonnt ignoriert.
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Das ist bei uns genauso. Je gestresster mein Hund ist, umso besser "hört" sie auf jeden noch so kleinen Fingerzeig von mir. Das ist zwar superpraktisch (und im Notfall will ich das auch echt nicht missen) aber irgendwie ja auf Dauer auch kein gesunder Zustand.
Nein das stimmt! Das ist wirklich kein Dauerzustand. Ich hab ja auch irgendwie Mitleid mit ihm, wenn er so aufgeregt ist. Es war auch schon mal deutlich entspannter, bis er in das totale Hormon Chaos geraten ist.
Habt ihr mal probiert, das Programm runter zu fahren oder zu ruhigeren Zeiten zu gehen oder an ruhigen Ecken Entspannungspausen einzubauen? Das hilft bei uns alles sehr gut. Ich muss aber zugeben, dass mein Hund trotzdem noch keiner von diesen richtig entspannten Stadthunden geworden ist. Leider.
Da sprichst du echt so ein Knackpunkt an. Ich bin mir oft unsicher, was für Jordi das richtige Programm ist.
Ich habe letzte Woche das Programm mal richtig reduziert und hatte so einen Nerv Hund zuhause! Er fing wieder an alles zu zerlegen. Adlerdings kommt es auch vor, dass er bei Zuviel Beschäftigung auch nicht zur Ruhe kommt.
Ihm würde eine große Mittagsrunde wohl reichen, aber leider muss ich Morgens auch schon eine große Runde gehen, damit er schläft, wenn ich arbeiten bin.
Mittags braucht er irgendwie schon seinen großen Gang, sonst ist er unausstehlich. Trotzdem weiß ich oft nicht, ob ich das Programm vielleicht doch einfach lange genug reduzieren muss, damit er Ruhe lernt oder ob er einfach ein Hund ist, der viel Auslastung will und fordert.Ja ich fahre Mittags immer irgendwo hin, wo nicht so viel los ist. Hundewiesen versuche ich beispielsweise komplett zu meiden. Ich bin allerdings mit den Öffis unterwegs (Was er super macht) und bin was die Ortswahl betrifft etwas eingeschränkter.
Ich versuche ihn schon immer wieder etwas runter zu holen, wenn wir unterwegs sind.
Ihm hilft es, wenn er mal Leckerlis suchen muss oder eine Weile neben mir im Fuß läuft. Wenn ich mich irgendwo hin setzte ist er meist danach erstrcht auf 180. -
Es geht hier gar nicht um den Erfolg. Wenn er so weiter macht, wird er denn auch irgendwann bekommen.
Es geht darum, dass Du ihm die Freiheiten schenkst, wenn Du das erachtest und er keine Alleingänge mehr tätigt.
Und dazu gehört einfach, dass er auf dem Weg bleibt und nur auf Deine Weisung ins Gebüsch abbüxt.
Hmm irgendwie reden wir aneinander vorbei.. Nein ich schenke ihn keine Freiheiten. Mein Problem ist einfach nur, dass ich den Rückruf nicht abnutzen will. Ich weiß nicht vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch und verstehe dich einfach nicht. Sorry!
Ich denke, ich verstehe dein Problem, wir leben auch in der Stadt und den Hund bei jedem Passanten und jedem Reiz abrufen ist einfach nicht praktikabel, da könnte man auch gleich nur noch mit Kurzführer laufen.
Genau so ist es! Ich bin eben auch ein sehr achtsamer Mensch. Ich will einfach nicht, dass sich Menschen durch meinen Hund belästigt fühlen.
Für mich war das mit dem Jogger jagen deswegen auch ziemlich schlimm. Daher war er bestimmt 8 Monate an der Schleppleine und es ist seit dem nie wieder etwas passiert.Wie sieht es denn mit Entspannung aus? Vielleicht ist er etwas überreizt und springt deshalb im Dreieck/auf jeden Reiz an?
Ja! Jordi neigt dazu, sehr schnell reiz überflutet zu sein! Er nimmt in fremder Umgebung jeden Reiz wahr. Seltsamerweise reagiert er in solchen Moneten sehr gut auf den Rückruf. Bei mir im Park um die ecke ist es nicht so. Der ist aber recht klein und quasi sein Garten. Da hört er auch nicht so toll auf mich, weshalb er dort nur an der Schleppleine läuft.
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Okay! Vielleicht drücke ich mich ungünstig aus. Wie gesagt, er hat nie erfolge. Ich Habe ihn dank des guten Rückrufs unter Kontrolle. Ich will ihn nur einfach nicht ständig abrufen,weil ich mir davon kein Erfolg verspreche. Von dem Gebüsch halte ich ihn mit einem „Raus da“ fern. Meine Frage ist eher nach einem Ersatz Kommando.
Also wie halte ich ihn ohne Rückruf von seinen Touren ab.
Ich mache mich wirklich schon sehr spannend. Aber andere reize sind eben da und das er spielende Hunde und kreischende Menschen spannend findet ist eben auch so, wenn ich ihn gerade beschäftige..