Beiträge von SerratusOma

    Ich bin ganz betroffen und ehrlich auch ein wenig traurig.
    Wir haben auch Katzen und die sind und bleiben einfach unsere Babies :ops: ich weiss dass viele Hundehalter gar nicht verstehen können dass man ausser Hunden noch andere Tiere von Herzen lieben kann (das ist kein Angriff auch Euch liebe Foris, es ist einfach meine ganz persönliche Erfahrung).
    Dazu kommen meine Hundis die aus unschönen verhältnissen zu mir gekommen sind plus mein Mann der immer noch ein wenig Angst vor (fremden) Hunden hat.
    Ich weiss nicht was ich tun würde wenn einer meiner Hunde eine Katze töten würde. Wenn ich ganz ehrlich bin ich glaub ich würd ihn ermorden. Schockierend, nicht? Aber ich bin jetzt einfach ehrlich.
    Aber damit genau das nicht passiert werden Vorkehrungen getroffen. Ich hatte ein Hundi (leider schon vor ein paar Jahren gestorben) das ich nie, nie, niemals unbeaufsichtigt mit andern Tieren gelassen hätte. Es ist nie was passiert, sie wollte sogar zu den Hasen schmusen gehen und hat nie was gemacht aber ich hätte sie nie allein gelassen mit andern Tieren (oder ihr fremden Menschen).
    Und so ist das halt manchmal. Vorsicht ist besser als ... Ihr wisst schon ;)
    Mir tut es um die Katze unendlich leid! Mir tut die Themenstarterin sehr leid denn sie hat zwei Wesen verloren.
    Lass Dich mal drücken und bitte tu' was das Herz Dir sagt. Wenn Du den Hund nicht behalten willst / kannst dann sei so fair und vernünftig und gib ihm eine Chance bei Menschen die sie zu schätzen wissen.
    Der Hund kann nichts dafür, ich denke Ihr beide (Du und Dein Hundi) braucht Hilfe. Du musst erst mal über den Verlust hinwegkommen.

    Zitat

    @Najra: Ich besitze zwei Zuchthündinnen und einen jungen Rüden, der mal in die Zucht soll, falls geeignet. Wenn ich nach September 08 einen weiteren Junghund anschaffe (ob jetzt Nachkomme von meinen oder "fremd eingekauft") muss ich die Kurse machen. Egal was vorher war.


    Gruss
    Lily


    Wer hat Dir das gesagt?
    Art. 68 sagt eindeutig was ganz anderes.


    Meiner ganz persönlichen Meinung nach kann kein Tierschutzgesetz streng genug sein. Aber ich mag auch keine Menschen und stehe ganz offen dazu ;)
    Ich begrüsse die Neuerungen und hoffe dass sich die Gesetzgebung in diesem Sinne weiterentwickelt.
    Schon schön zu wissen dass nach einer Übergangszeit männliche Schweine nicht mehr ohne Narkose kastriert werden dürfen.
    Traurig zu wissen dass Geflügel nach wie vor die Schnäbel gekappt und den Schafen der Schwanz amputiert werden darf ohne Betäubung. Ah ja, Zähne abfeilen bei Schweinen ist auch ganz normal. Ohne Betäubung, ist ja klar.
    Solle man alles beim Kosumenten auch machen
    :zensur:


    Ich find's gut. Wenn ich sehe wie die ach so tollen Hundehalter mit ihren Tieren umgehen gehe ich gerne für jedes einzelne Tier zwei Tage in einen Kursus, finde ich gut! Leider stimmt es nicht was Lily sagt, nicht jeder muss zur Schule gehen. Täte den unmöglichen Leuten die mir fast täglich begegnen allen gut! Auch hoffe ich (ja ich bin ein böser Mensch!) dass es einen echten batzen Geld kostet, den meisten Leuten tut es leider nur in der Brieftasche so richtig weh. Und je teurer ein Tier je wertvoller, ich hoffe wirklich auf finanzielle Herausforderungen.
    Positiv ist auch dass es jeden Hund trifft, nicht nur die bösen, blutrünstigen Bestien :roll:


    Lest es Euch doch einfach mal RICHTIG durch bevor Behauptungen verbreitet werden von wegen 65 Omi muss mit 12 jährigem Rotti zum Test. Ihr tut Euch selbst einen Gefallen damit. Es sind nur 153 Seiten Neuerungen, es lohnt sich die zu lesen.

    ich sag immer "mein Mann darf noch weniger" :D
    Interessant ist aber: bin ich mit einer Grossen unterwegs höre ich das nie. Hab ich den Zwergspitz dabei ... oioioi. Der aaaaarme Hund :roll:

    ich hätte die Frau angesprochen.
    So etwas in der Art ist mir auch schon passiert, nach drei Hundekeksen und ein paar Papiertaschentücher hab ich erfahren dass vor ein paar Wochen ihr kleiner Hund den sie damals hatte von einem etwas grösseren Kaliber totgebissen worden ist :(
    Da verstehe ich jegliche Reaktion, vielleicht erst auf den "zweiten Blick". Reden hilft da meistens, nicht immer aber die Chance ist da.
    Sprich sie doch mal an, einen Versuch ist's doch wert.

    Zitat


    Würdet ihr fahren, wenn ihr einen 17jährigen Hund mit Herzproblemen zuhause hättet???


    Nein, ich persönlich würde das niemals und unter gar keinen Umständen tun.
    Ich drücke Dir die Daumen dass alles gut geht.

    Ich habe auch Migranten und kenne einige Leute mit Hunden die ihnen irgendwo auf dieser Erde zugelaufen sind. Kein einziger "Problemhund" dabei, es versetzt mich auch immer wieder in staunen.


    Meine Hunde sind aus echt schlechten Verhältnissen, da gibt's schon mal das eine oder andere Problem, gerade auch weil ich nicht nur einen Hund und noch andere Mitbewohner habe. Aber die Leute welche von einem Hund irgendwo auf der Strasse ausgesucht wurden hatten wirklich nie irgendwelche Schwierigkeiten.
    Sollte eigentlich zu denken geben.


    Ob es Sinn macht oder nicht - das überlasse ich jedem selber. Für mich ist Hilfe vor Ort selbstverständtlich, ich unterstütze gerne Leute die sich in irgend einer Art und Weise für Tiere einsetzen; manchmal findet man sich und kann im Rahmen der einem selbst möglich ist helfen - wenn man mag.