Beiträge von lunaslava

    hallo ihr ganzen profis, ich habe bei den ganzen tipps schon ganz grosse blubberblasen im kopf . wollte mal fragen, ob das, was ich so gebe wohl ok ist??


    also ich habe zwei hunde.
    hund 1 : 4 jährige hollandse-herder hündin, sehr agil, wird viel gearbeitet, wiegt 28 kg, bekommt 3 % v.H.


    hund 2: knapp 10 jähriger rotti-mischling, eher schläfrig, muss aber auch jeden tag mit auf tour. bekommt 2% v.H., er hat schon immer leichte gewichtsprobleme und schwankt ständig zwischen 38 und 40 kg.


    Ich orientiere mich an der 70/30 regelung.


    dass mein opa zur zeit gesundheitliche probleme hat, lasse ich bei der futterplanerstellung hier mal knapp aussen vor, er bekommt wegen der leberprobleme jetzt viel huhn und fisch.


    also:


    ich füttere morgens reine fleischmahlzeiten (pansen, kopffleisch, putenhälse, hühnerhälse, hühnchen)
    abends füttere ich von grau den reismix mit gemüse und entweder einem rohen eigelb mit schale oder hüttenkäse, oder selten schmand


    eigelb gibt es etwa 2x die woche
    öl ebenso
    einmal die woche ersetze ich fleisch durch thunfisch oder gedünsteten seelachs oder wildlachs. alles andere an fisch finden meine zwei doof.
    zwei bis drei mal die woche fummel ich unter den reismix petersilie drunter.


    sollte ich besser noch mehr gemüse geben? in dem reismix ist zwar etwas drin, finde es aber ziemlich gering. allerdings sind meine beiden totale gemüsemuffel.
    das einzige, was mein opa (leider auch nur der) gern isst, sind bananen.
    die hündin mag gern möhren. allerdings am liebsten roh.


    vor ein paar wochen hatte ich noch mehr gemüse. aber eben nur raspelmöhren, gedünsteten brokkoli, gedünsteten spinat. aber das kontne keinen so wirklich begeistern.


    abends gibt es nach der pipi-runde noch ein kalbsblasenröllchen oder irgend so ein betthupferl.


    die hunde sehen vom fell her super aus und mein mäuschen hält ihr gewicht gut. der opa so naja...also dicker ist er nicht geworden.
    im moment sind wir etwas eingeschränkt mit den spaziergängen, weil meine hündin kastriert wurde und sich nicht belasten darf.
    ansonsten besteht unser laufpensum pro tag aus etwa im mittelmass 2 stunden. halbe morgens, eineinhalb nachmittags.


    wäre super, wenn jemand sagen könnte, ob das so ok ist???


    ach so: fleischknochen gibts 2x pro woche

    hi
    na dann auf jeden fall gute besserung an dein mäuschen und aus aktuellem anlass, weil meine hündin am 6.12 kastriert worden ist und am 13.12 notoperiert wurde wegen eines gerissenen muskels, in dem sich der darm verklemmt hatte: guck, dass sie sich wirklich ruhig hält die nächsten tage.


    das, was uns passiert ist, passiert zwar angeblich selten, aber vorsicht ist ja besser als nachsicht...

    mein hund hatte am sa abend wieder einen schlimmen anfall.
    der ta hat die leber/milz/magen/darm per ultraschall untersucht, da sah aber alles normal aus. zumindest war kein lebertumor o.ä. zu sehen.


    jetzt hat er mir empfohlen, obwohl er nichts unnormales hört, mich nach giessen zu begeben, um doch mal das herz schallen zu lassen.
    war da schonmal jemand? wie läuft das ab und was kostet das so um den dreh? (nur, damit ich nicht ganz so geschockt aussehe, wenn die mir die rechnung präsentieren)


    im januar machen wir nochmal ein kontrollblutbild und gucken, ob die leber sich erholt hat ob der cortisongaben.


    möglich hält der arzt auch eine epilepsieform, obwohl der hund nicht krampft.
    man ermittelt in alle richtungen.


    jetzt trägt mein opa erstmal bauchfrei. mir frierts schon beim hinsehen...

    schnuppchen
    behandelt ihr eure katzen wirklich mit exspot?
    das ist doch hochgiftig für katzen. meine hat es meinem hund "nur" abgeleckt von dessen fell und ist um ein haar elendig dran gestorben. steht doch auch drauf: NICHT BEI KATZEN ANWENDEN


    überleben eure das? oder hab ich da was falsch gelesen?

    hi djeniwa


    ich habe vor drei einhalb jahren meine katze (ok, keinen hund, aber ich hing auch sehr an ihr) wegen kieferkrebs verloren.
    als wir die diagnose bekamen, war ich erstmal wie vor den kopf geschlagen. mir war nur aufgefallen, dass ein auge tränte. mit sowas hätte ich nie gerechnet. ansonsten war die katze fit. fing mäuse, frass, schmuste, nörgelte rum, wie katzen so sind.
    ich habe es für mich so entschieden und würde es wieder so machen: sobald ich merke, es geht ihr schlechter, wird sie erlöst. sie hat freitags nicht mehr gegessen. nichtmal mehr leber, die sie sonst über alles liebte. da wusste ich: jetzt ist es soweit. ich habe sie am samstag morgen einschläfern lassen.
    sechs wochen später habe ich mein pferd einschläfern lassen. der wallach war 24 jahre alt. er hatte lange schon arthrose, spat und einige andere probleme, mit denen es sich aber leben ließ. als er anfing, unvermittelt zusammenzubrechen und einige male böse mit dem kopf aufschlug, war es zeit für ihn, zu gehen. er wurde eingeschläfert an einem abend, nachdem er tagsüber noch mit den fohlen gespielt hatte. es konnte aber nur noch schlechter für ihn werden. die artherien waren so verkalkt, dass es zu dauerndem sauerstoffmangel im hirn kam. mit älteren pferden konnte er nicht mehr zusammen stehen, weil die ihn laufend attackierten.


    natürlich kann man alles künstlich verlängern. die frage, die sich für mich stellt, ist aber: für wen tue ich das? doch in erster linie für mich, weil ich nicht loslassen kann. dem hund ist es vermutlich egal, ob er heute stirbt oder in drei monaten.
    das einzige, was du für deinen hund tun kannst, ist ihm herüber zu helfen so gut es geht. hunde brauchen sich im gegensatz zum menschen nicht bis zum schluss zu quälen. und wahrscheinlich wird dein hund dir sehr dankbar sein, wenn du ihn erlöst, sobald es ihm schlechter geht.
    es gibt ja keine chance, dass er wieder gesund wird.
    mir war es auch unangenehm, mich so als "herrscher über tod oder leben" zu sehen. aber es liegt meiner meinung nach in meiner verantwortung meinem tier gegenüber, die beste entscheidung FÜR IHN zu treffen. ohne rücksicht auf mich.


    fühl dich ganz lieb gedrückt. die entscheidung für das einschläfern ist keine entscheidung gegen dein tier, sondern für dein tier.

    o jaaaaaaaaaaa, ausgezeichnet.
    vor allem das mischfleisch de luxe oder wie das hiess stieß bei meinen zweien auf rege begeisterung.
    wenn meine kastrierte hündin wieder besser drauf ist, probiere ich mal die putenhälse. sehen auch lecker aus
    denke, ich werde da schon nochmal was bestellen.

    neeeeeee, das war auch gar nicht gut. hätte sie um ein haar das leben gekostet.
    aber laut ta kommt das wirklich sehr, sehr selten nur vor.
    meine hündin (belgischer x holländischer sh) ist wirklich überaktiv und es ist echt schwierig einen hund ruhig zu halten, der soviel temperament hat und dem nichts weh tut.
    sie ist zur zeit gedopt mit sedalin. damit ist es erträglich und wir gehen nicht die gefahr ein, dass es wieder passiert.
    ich hoffe, es geht ihr bald wieder gut. ist nämlich ein komisches gefühl, wenn sie nur so da rum liegt und nix mit ihr los ist. :/


    aber danke für die genesungswünsche, richte ich aus :santa:

    hallo


    ich bin der meinung, dass eine hündin, wenn sie nicht zur zucht eingesetzt werden soll und solche probleme mit der läufigkeit hat, doch besser kastriert werden sollte. was spricht denn dafür, dass sie sich jedesmal wieder durch die scheinträchtigkeiten quält?


    unsere hündin ist letzte woche kastriert worden, weil sie eine läufigkeit im jahr immer "still" hatte und danach dauernd entzündungen in der gebärmutter.
    die op an sich war auch unproblematisch.
    leider ist ihr nach wenigen tagen die bauchdecke an zwei stellen neben der naht gerissen und an einer stelle ist der darm durch das entstandene loch gerutscht und hat sich verklemmt.
    sie wurde vor zwei tagen wieder aufgemacht. jetzt geht es ihr nicht so berauschend.


    wenn du dein mäuschen kastrieren lässt hier also mein tip: am besten knebeln und fesseln, bis die fäden raus kommen :lol: