Beiträge von Fjana

    Warum eigentlich nicht? Vielfalt ist doch nichts Schlechtes.


    Verschiedene Gründe.


    Zum einen wegen Allergien - wenn der Hund bspw. Rind und Kaninchen verträgt, warum dann noch ewig rumexperimentieren (was vielleicht eher eine Ansicht von vorgeschädigten Tierhaltern ist).
    Ich sehe auch heutzutage die Gefahr, sich die Möglichkeiten im Falle einer Allergie zu verschließen, weil man dank des übermäßigen Angebots bereits das gesamte Futtersortiment eines Barfshops verfüttert hat.


    Zwei, drei Tierarten bieten genug Abwechslung an tierischen Anteil, von den anderen Futterkomponenten mal ganz abgesehen. Ich sehe einfach keinen Sinn und Vorteil in x verschiedenen Tieren im Napf.


    Dazu kommt ganz pragmatisch, dass ich gerne weiß, woher das Fleisch kommt und die Bauern hier keine fünf Tierarten zum Schlachten halten. Abgesehen von Kaninchen, Rind und Geflügel kommt man nicht weit und wie gesagt - halte ich auch nicht für nötig.

    Es gibt auch Dalmatiner mit blauen Augen.
    Im Standard sind diese nicht erwünscht, deshalb wird mit ihnen nicht gezüchtet - sie fallen aber hin und wieder noch.


    Ob bei dem Hund hier der Vater ein Dalmatiner, Aussi oder selber durchgemixt war, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

    Weia, sowas stellt man sich natürlich nicht vor, wenn man sich freudig das erste eigene Pferd kauft - und der zweite Kauf dann auch nicht viel rosiger aussieht :verzweifelt:


    Find ich gut, dass sie die Stute erst einmal weggestellt hat und Ruhe in die Situation bringt.
    Ich drücke die Daumen, dass sie von mindestens einem der Tiere noch möglichst lange etwas hat und ihr die Pferdehaltung nun nicht völlig verleidet wurde.

    Hey,


    normalerweise hat man ein Mitspracherecht bzw. würde ich keine Pflegestelle machen, wenn ich es nicht hätte.


    Die Pflegestelle kann den Hund am besten einschätzen und wenn das Gefühl nicht stimmt oder es anderweitig Bedenken gibt, sollten die Zuständigen das in ihre Überlegung mit einbeziehen. Davon, den Hund einfach blind in Familien abzugeben, halte ich gar nichts und eine solche Organisation würde ich auch nicht unterstützen.



    Wenn Du in der Stadt lebst, solltest Du Dir logischerweise keinen Angsthund aussuchen, wobei auch vermeintlich sichere Hunde durchaus 'einbrechen' können. Klär deshalb vorher ab, ob der Verein fix reagieren kann. Viele sagen, sie finden dann schon eine Lösung - besser ist es, vorher abzuklären, ob es eine PS gibt, die einspringen könnte.


    MMK sollten beim Auslandstierschutz vorher mind. einmal vernünftig getestet sein, nicht nur über den Schnelltest. Das sollte man in DE auch nach ein paar Wochen wiederholen und danach in größeren, regelmäßigen Abständen.


    Die üblichen 'Risiken' sind Dir bewusst? Stubenunreinheit, Probleme mit dem Alleine bleiben, nicht ableinbar, Probleme mit Artgenossen, Ängste, Krankheiten etc. pp.

    Also bitte, bleibt doch mal ein bisschen auf dem Teppich....sicherlich sollte sowas nicht passieren. Und sicherlich sollte man sich - falls es doch mal passiert - entschuldigen. Fakt ist aber: es passiert. Aber hier klingt das so, als ob ihr euch wegen eines solchen Vorfalls genötigt seht, euch bis an die Zähne zu bewaffnen.
    Und das halte ich für völlig übertrieben.


    Man sollte auch grüßen, wenn man einen Raum betritt. Und: haue ich jetzt jedem Opi im Warteraum beim Arzt der NICHT grüsst, deswegen irgendein Wurfgeschoss ins Gesicht, weil ich sein Verhalten unmöglich finde??


    Es ist doch letztendlich gar nichts passiert, außer, dass der Hund gebellt hat.

    :???:
    Ich schrieb doch, dass ein Schlüsselbund ausreicht und solche Zwischenfälle mal passieren können.


    Aber ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wie unwitzig eine Situation werden kann, wenn andere Halter nicht reagieren.
    Deshalb schrieb ich noch etwas zu deinem 'passiert halt, Pech gehabt', weil ich so eine Reaktion nicht verstehe. Habe ich offenbar - so wie es im Beitrag oben klingt - falsch verstanden.