Also. Danke für die Tips.
Sie ist ein Kleinpudel in apricot......bekannt für Kläffer.
1.) im alltag hab ich alles ganz gut im Griff.
Türklingeln, futter abwarten etc sind alles keine probleme.
da ist sie lieb wie ein deckchen.
2.) wenn ich mit ihr weniger trainiere, wird sie rammeldösig und unausgeglichen. sie braucht etwas forderung. sie ist ein junger kluger hund, der auslastung möchte.
ich denke ich mache nicht zuviel.
3.) ich denke nicht, dass es unsicherheit ist, wenn sie so aufdreht. eher die ungeduld endlich etwas machen zu dürfen.
wenn sie sich dann konzentriert, ist sie still.
sie fordert, sobald wir aus dem auto steigen aufmerksamkeit und belohnung für irgendwas, was sie machen darf. bietet auch tricks z.b. an.
die anderen hunde interessieren sie gar nicht.
4.) mit den alternativen wenn sie anfängt aufzudrehen. ich bekomme sie, wenn ich z.b. leckerlis schmeise und sie suchen lasse , also sie muss sich konzentrieren , abgelenkt.sie sucht aufgeregt nach dem futter und wartet sofort aufs nächste, ansonst geht das kläffen wieder los. ich kann sie aber nicht mit zuvielen leckerchen "vollstopfen" da sie ja wegen ihres magens auch nicht zuviel bekommen darf.
was ich mir eigentlich "wünsche" ist, dass sie sich nicht so aufputscht. das ich irgendetwas machen kann, dass sie sich eher konzentrieren kann und somit gar nicht erst in das bellen reinkommt.
p.s. wir machen ruhige sachen.
mantrailing und zur zeit einen physiotherapiekurs in der huschu.
also volle konzentration und kopfauslastung.
nix aufputschendes.