Beiträge von nene86

    Ich bekam meinen Labrador Retriever Mix namens Goliath als ich 12 war. Meine Eltern hatten gerade neu gebaut und daher keine Ausrede mehr, warum wir keinen Hund haben sollten xD
    Goliath war damals 7 Monate als. Er wurde in einem kleinen Ort in der Nähe meines Wohnortes gefunden. Er strolchte dort allein durch die Straßen.
    Bis ich 27 hatte ich diesen tollen Hund.

    Hallo, wir wohnen seit zwei Wochen zwischen Gotha und Eisenach und suchen nun für unseren 1-jährigen Mops-Mix Elli einen oder mehrere Spielkameraden. Sie spielt auch gerne mit größeren Hunden. Freue mich, wenn sich jemand meldet! Vielleicht bis bald...


    Wir kommen aus der Nähe. Können uns gerne mal treffen, wenn du magst :)

    Ich weiß noch, als mein Goliath das erste mal in eine Pension kam. Ich war noch Kind und bin mit meinen Eltern in Urlaub gefahren. Ich fand es ganz schrecklich. Die Hunde waren tagsüber in Zwingern und kamen nur getrennt raus. Ich habe Rotz und Wasser geheult, als ich ihn dort zurücklassen musste. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich seit diesem Urlaub nie wieder mit meinen Eltern mitgefahren bin, damit er dort nicht wieder hin muss.


    Als ich älter war, musste er aus familiären Gründen nochmal für 3 Tage abgegeben werden. Wir haben uns so sehr bemüht, etwas Tolles für ihn zu finden...und wir fanden eine ganz tolle Polizei-Hunde-Ausbilderin im Ruhestand mit Grundstück und weiteren Hunden, die sich frei bewegen konnten. Dort konnte ich ihn ruhigen Gewissens zurück lassen und ihn ging es super dort.


    Was ich damit sagen will: Wenn dein Hund dort eine tolle Umgebung hat und sich wohl fühlt (was ja bei euch scheinbar der Fall ist), ist das schon mal die halbe Miete ;)

    Ich glaube nicht an so etwas. Für mich ist das reine Geldschneiderei...
    Es wirkt auf mich so Uri-Geller-mäßig...in meinen Augen etwas lächerlich. Aber ich habe grundsätzlich zu übernatürlichen Dingen keinerlei Bezug.


    Wer dran glaub und wem es hilft, wird auch nicht verurteilt ;)

    Ich war 12 als ich es endlich geschafft habe meine Eltern zu überzeugen, einen Hund anzuschaffen.


    Ich bin also mit meinen Eltern und Geschwistern ins Tierheim gefahren, auf der Such nach einem kleinen Familienhund. Ich fand fast alle Hunde toll, aber meine Eltern waren von keinem so richtig überzeugt. Wir waren schon fast wieder auf dem Rückweg, da kam mit einmal ein kleiner Hunde-Knirps mit riesen Pfoten angetappelt....unser Goliath :cuinlove: wir waren alle sofort hin und weg und wussten dieser hübsche Kerl ist es. Eine Mitarbeiterin aus dem Tierheim meinte zu uns, dass er schon noch ein ganzes Stück wachsen wird. Aber mit einmal war es gar nicht mehr so wichtig, dass der Hund klein sein muss :-)
    Wir sind also die nächsten Tage immer wieder ins Tierheim um mit ihm spazieren zu gehen bis wir ihn endlich mit zu uns holten.



    (leider ein sehr schlechtes Bild)


    Mein Goliath war zwar nicht der absolut 100%ig perfekt erzogene Hund, aber er war die treuste Seele, die man sich vorstellen kann. Er war sein ganzes Leben lang ein lieber verspielter und verschmuster Gefährte, der immer gemerkt hat, wenn es mir schlecht ging und dann kuscheln kam.
    Er ist 15 Jahre alt geworden und ist nun gut ein Jahr nicht mehr bei uns.



    Vielen Dank für eure Antworten.
    Ich denke, ihr habt recht. Ich sollte das vielleicht wirklich nicht "zu menschlich" betrachten.


    Zu Hause machen wir schon viele Kopfübungen, die ihr auch wirklich Freude bereiten. Daher stand sonst draußen oftmals toben im Vordergrund.
    Leckerlies oder Spielzeug im Gras macht ihr bestimmt auch Spaß. Ich werde einfach mal einiges ausprobieren. Danke für die Tipps.


    Selbstverständlich werden wir einiges ändern müssen, wenn sich rausstellen sollte, dass es eine chronische Krankheit ist. Momentan gehen wir allerdings von etwas Akutem aus, dass in ein paar Tagen wieder völlig weg ist.

    Hallo,


    ich habe ein Problem mit meiner Hündin.


    Erstmal zu unserer Gassi-Gewohnheit:
    Unsere üblichen Runden sehen so aus, dass sie anfangs angeleint wird, bis wir im Park, auf der Wiese, auf dem Feld oder sonst wo sind, wo sie sich frei bewegen kann. Dann mache ich sie los, sie läuft neben mir her und wenn sie ihr Geschäft gemacht hat weiß sie genau, dass spielen angesagt ist. Dann ist sie schon ganz aufgeregt, weil sie weiß sie bekommt ihren heißgeliebten Ball und es wird wie wild apportiert. Wenn ich sage es ist Schluss mit spielen, schnappt sie ihren Ball und wir laufen noch ein Stück.
    Schön ausgelastet und zufrieden legt sie sich dann daheim hin, lässt sich noch ein Weilchen kraulen und geht dann schlafen.


    Da meine Luna aber ab und zu etwas lahmt, waren wir gestern beim TA. Sie hat wohl eine Gelenksentzündung und bekommt die nächsten Tage Tabletten. Der TA hat uns geraten, die nächsten 10 Tage nur mit ihr zu gehen, d.h. kein Rennen und kein wildes Spielen.
    Gestern Abend hat es mir dann richtig mein Herz zerrissen als sie vor mir stand, mit mir toben wollte und auf ihren Ball gewartet hat. Und ich böses Frauchen musste ihr dann beibringen, dass nicht gespielt wird :verzweifelt: Sie dachte bestimmt, sie hat was falsch gemacht. Enttäuscht ist sie dann neben mir hergetrottet


    Nun zu meiner Frage:
    Ist mein Hund überhaupt ausgelastet ohne ihr gewohntes Spiel?
    Wie kann ich ihr das Spazierengehen trotzdem spaßig bereiten? Irgendwie fehlen mir grad die Ideen, vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, damit wir angenehm die Zeit überbrücken können, bis sie wieder wie wild rumrennen darf.