Dazu musst dir nur mal durchlesen, wass die Erfinder auf ihrer Homepage versprechen...
Elo - Wesensstandard
Liest sich genauso optimistisch wie jede andere Rassebeschreibung auch. Ja, man könnte etwas weniger übertreiben, aber das ist immer so.
"Bei der Jagd wird der Magyar Vizsla ziemlich universell eingesetzt, er ist ein hervorragender Schweißhund, apportiert gerne mit weichem Fang, er vereint die Vorzüge eines Windhundes, Ausdauer und Schnelligkeit, mit Spur und Fährtensicherheit. Er ist ausgesprochen lernwillig. Seine Menschenfreundlichkeit, seine Sensibilität und Anhänglichkeit verbieten die Zwingerhaltung. Bei ausreichender Beschäftigung kann er alsFamilienhund gehalten werden.
Der Magyar Vizsla ist ein sehr sensibler Hund, der keine grobe Behandlung[1] in Erziehung, Ausbildung und Haltung verträgt. Äußerst ausgeprägt ist sein körperliches Kontaktbedürfnis, er weicht seiner Bezugsperson buchstäblich nicht von der Seite. Ein Vizsla braucht ausreichende und artgerechte Beschäftigung. Das ist zum einen der jagdliche Einsatz und sind zum anderen vielfältige Möglichkeiten in derRettungshundearbeit oder dem Hundesport wie beispielsweise Fährtenarbeit, Mantrailing oder Agility. Der Magyar Vizsla benötigt neben Auslauf und Bewegung entsprechende geistige Auslastung. Eine Unterforderung kann zu Verhaltensproblemen führen." Wikipedia
Da steht beispielsweise auch nicht, dass einige Jäger den Vizsla nicht mehr einsetzen, weil er vom Wesen her "zu schlecht" ist.
Jede Rassebeschreibung zeigt, wie Vertreter der Rasse im Optimalfall sein sollten.