Wow, das klingt ja super gut. Darf ich Fragen seit wann du das trainierst? Bin erst vor kurzem über diesen Thread gestolpert. :)
Beiträge von Tina <3 Hero
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Unsere Trainerin fand das für ihn eine gute Beschäftigung während der hundebegegnung, damit er was zu tun hat und körperlich und geistig ausgelastet wird. Sie stellt es sich wohl so vor dass er den dummy dann trägt und sich somit darauf konzentrieren muss und keine Chance zum bellen hat...
neun wir wir clickern nicht.
Eigebtlich nimmt er alles in den Mund, aber leider meistens das was er nicht solljetzt nachdem ichs 2 mal mit ihm probiert hab glaub ich fast dass dies nicht der richtige weg für uns ist...:(
ich möchte ihn nichts aufdrängen, er soll ja auch Spaß drab haben. Oder kann sich das auch erst später entwickeln?ich schätze meine Bindung zu ihm eigentlich recht gut ein, aber trotzdem steht er nicht so drauf sein futter zu mir zu schleppen.
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Leider sind scheinbar in der Dummyabteilung nicht so viele Leser unterwegs, darum will ichs hier nochmal probieren ne Antwort zu kriegen. Hier mein Problem:
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Guten abend an alle,ich möchte mit meinem gar nicht mehr so kleinen Schatz anfangen mit dem futterdummy zu trainieren. Ziel ist es, dass er später so viel Spaß daran hat, dass er den dummy an fremden Hunden als alternativverhalten für leinenaggression vorbeiträgt.
nun hab ich heute angefangen, ihn erstmal schnuppern zu lassen und erstmal ein paar Stückchen drazs gegeben, damit er weiß was drin ist.
Dann hab ich den Beutel ein bisschen über den Boden gezogen und wenn er reingebissen hat, Beutel aufgemacht und Leckerli razsgeholt und ihm gegeben.
leider hat er dann total aufgedreht und in den Beutel gebissen und gezerrt wie ein wilder, sodass der dummy schon fast kaputt gegangen ist.
jetzt weiß ich nicht wie ich das ganze weiterhin am besten angehe und wäre heilfroh über gute Tipps.liebe grüße. :)
-----------------------Habe gestern auch auch nochmal versucht ihm zu zeigen worums geht, aber ich konnte werfen wie ich will, irgendwann ist er nicht mal mehr hinterher gelaufen und hat auch mehr reingebissen.
was kann ich jetzt noch machen? Er soll ja Spaß dran haben... -
Guten abend an alle,
ich möchte mit meinem gar nicht mehr so kleinen Schatz anfangen mit dem futterdummy zu trainieren. Ziel ist es, dass er später so viel Spaß daran hat, dass er den dummy an fremden Hunden als alternativverhalten für leinenaggression vorbeiträgt.
nun hab ich heute angefangen, ihn erstmal schnuppern zu lassen und erstmal ein paar Stückchen drazs gegeben, damit er weiß was drin ist.
Dann hab ich den Beutel ein bisschen über den Boden gezogen und wenn er reingebissen hat, Beutel aufgemacht und Leckerli razsgeholt und ihm gegeben.
leider hat er dann total aufgedreht und in den Beutel gebissen und gezerrt wie ein wilder, sodass der dummy schon fast kaputt gegangen ist.
jetzt weiß ich nicht wie ich das ganze weiterhin am besten angehe und wäre heilfroh über gute Tipps.liebe grüße. :)
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Guten morgen.
Ich habe jetzt angefangen, dieses Problem aktiv anzugreifen.
Bin also an eine gut befahrene Straße gegangen, habe mich dort in sicherer Entfernung positioniert und auf Autos gewartet. Immer wenn ein Auto lommt und Hundi es ansieht, mache ich ein Schnalzgeräusch und Hundi sieht mich an und kriegt sofort in diesem Moment ein Leckerli.
Meint ihr diese Methode ist ok so wie ich sie mache? hat doch ein wenig Ähnlichkeit zum zeigen und benennen, oder?so in dieser Art möchte ich dann demnächst auch hundebegegnungen aufbauen...darum möchte ich nur kurz eine Einschätzung, ob das gut so ist und Erfolge bringen kann.
Danke schonmal für eure Hilfe. :)
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Guten Abend an alle, ich bins mal wieder.
Mein kleiner (nochmal kurz zur Erinnerung: 8 Monate alter Schäferhundrüde Hero) hat seitdem er ca. 5 Monate alt ist ein riesen Problem, ungestresst an vorbeifahrenden Autos vorbeizugehen (an der Leine natürlich).
Sobald eins in 500 Metern Entfernung zu sehen oder nur zu hören ist, fängt er an Ausschau zu halten, versucht zu fixieren und läuft überall hin, nur nicht da wo ich es will.
Nun habe ich schon versucht, einfach einen Schritt schneller zu gehen, in der Hoffnung, dass er dann zusieht mit mir mithalten zu können. Dann habe ich versucht mich immer wegzudrehen und somit von den Autos wegzulaufen. Beides scheitert ziemlich schnell, da er wie gesagt sofort den Kopf abstellt und nur noch das Auto sieht/hört/wie auch immer.
Er zieht dann also wie ein wilder an der Leine, in Richtung Auto, und ich hänge dran und sehe zu, nicht auf die Nase zu fallen.
Ich habe auch schon öfter probiert, ihn durch ein Hindernis den Weg abzuschneiden, z.B. an einem Zaun oder einer Mauer, aber er findet immer einen Weg zu entkommen.Nun meine Frage: Haltet ihr es fr sinnvoll, wenn ich mit ihm mal an eine stark befahrene Straße fahre und ihn dort mit den vielen Autos konfrontiere? Ich wohne eher ländlich und da kann man die Autos wirklich an einer Hand abzählen...
Ich vermute dass er tatsächlich "nur" Angst hat und deshalb so krass reagiert...aber wie zeige ich ihm dass nichts passiert? Bei langsameren Autos reagiert er nicht so heftig...
Ich hoffe auf viele Tipps, danke schonmal fürs durchkämpfen durch den langen Text.
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Oh ja, ich glaube hier bin ich genau richtig und schließe mich mal an. :)
Mein kleiner Schatz heißt Hero und wird nächste Woche 8 Monate alt.
Die grundlegenden Sachen wie sitz, Platz und bleib kann er schon recht gut. Aber leider kommt er gerade total in das Alter wo "kommen" lange nicht so spannend ist wie irgendwo anders Beschäftigung zu suchen oder die Nase in ein Mauseloch zu stecken.
und das laufen an lockerer meine wird noch fleißig geübt. Was wir als nächstes ganz dringend angehen müssen ist sein verhalten anderen Lebewesen gegenüber, die sofort fixiert und heftig angebellt werden. Da ist er jetzt schon kaum mehr zu halten...viele grüsse an alle Schäfi-Liebhaber. :)
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Ja ich werde mich dieses mal selbst vorher davon überzeugen ob ich mit den Methoden zufrieden bin oder nicht, und mich nicht von anderen Meinungek falsch beeinflussen lassen.
ja ja, grade die älteren Herrschaften mit ihren süßen kleinen Wauzis...wir kennen sie wohl alle
aldo heißt es jetzt für meinen kleinen
und noch jeden Abend eine extra Trainingseinheit "böse hunde zähmen"Muss ich es nur erstmal schaffen ihm zu vermitteln dass ich ihn beschütze, er drängelt sich nämlich Gern nach vorn. Aber wir probieren heut Abend mal fleißig, ich bin noch ganz zuversichtlich.:)
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Genau da sehe ich auch das Problem. Ich habe ihn mit 12 Wochen vom züchter geholt. Als er zu mir kam, kannte er irgendwie nichts. Er hatte angst vor Bällen, kannte nicht mal Wind scheinbar saß der den ganzen tag nur im Zwinger...und er ist absolut Menschenfixiert. abends holt er sich immer noch ne große Kuscheleinheit ab, was für meine Schäferhunde vorher
echt n ganz vereinzelter Ausnahmezustand war.Ich war war anfangs mit ihm in der welpenspielgruppe, und danach in nee hundeschule. Das war leider die falsche, denn da dürften die Hunde nie miteinander Kontakt haben. ich vermute fast dass er gar nicht weiß wie man sich anderen Hunden gegenüber verhält.
Leider wohne ic auch so ungünstig dass man (wenn man hunde trifft) nur sehr schlecht erzogene findet. :/
aber ich gehe ab Mitte bevruar zu einer anderen hundeSchule, und hoffe dass er dort mit anderen Hunden in Kontakt treten kann. leider sind viele schon vorher szf dem Trip dass Schäferhunde ja sowieso aggressiv sind usw...ganz schlimme Vorurteile gibt's da...:(an Bewegung mangelst ihm allerdings nicht, er hat sehr viel Auslauf und kann flitzen wie viel er will.
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Naja, schön wenn er einen Hund bellen hört wird er sofort hellhörig und guckt wo der herkommen könnte. Wenn er Autos hört wird er schon ganz langsam und spannt sich an und reagiert auf nichts mehr, da muss ich ihn schon hinterher schleifen. Und wenn dann n hund oder irgendein anderes Tier ins Blickfeld kommt dann ist's komplett vorbei.
Dann fixiert er erstmal für nem kurzen Moment und dann springt er los. Teilweise wirklich mit allen 4 Pfoten in der Luft. Und bei Kühen und Schafen wars schon so dass er dann anfängt zu ziehen und bellt dabei wie ein verrückter.
auf Angst schließe ich weil wir letztens eine Situation hatten in der er einr fliegende Plastiktütw angeknurrt hat, als die dann auf ihn zugeflogen kam war er auf einmal ganz still und hat sich erschrocken als sie ihn berührt hat.
und wenns windig ist dann isr er sich immer sehr verunsichert von den komischen Geräuschen, sobald da was hinter uns passiert springt er um 180 Grad und wirkt ziemlich panisch.