Beiträge von expecto.patronum

Ach so, für Vorbrust gilt das auch.

Ich kann den Vorteil von einem massiven Brustkorb bisher noch nicht sehen. Vor allem bei Rassen die diesen ja angeblich brauchen (Labbi, Goldie…) zeichnen die wirklichen Arbeitshunde ein anderes Bild…

Leichtbauweise erscheint mir als sinnvoller (wenn nicht übertrieben). Und ich finde man sieht das auch schön. Wenn ich einen Show Golden rennen sehe, habe ich das Gefühl, dass das die in Slowmotion laufen. Oder gegen Widerstand. Einfach schwerfällig. Weniger Ausdauer. Weniger schnelle Regeneration.

Ich habe das auch schon mehrfach erwähnt, auch in der Facebook Gruppe.

Auch bei fast allen wilden Caniden (Wölfe, Wildhunde, Füchse…) sieht man meistens eine deutlich weniger tiefe und auch weniger breite Brust!

Ich denke da sollte man berechtigt hinterfragen was da Grundlage für das theoretische Idealbild war?

Zitat von Lalaland

expecto.patronum

Find ich wirklich spannend. Hab ihre Schwester jetzt 2x live gesehen und finde die einfach toll.

Bonadea

Danke für deine Einschätzung. Ich schr

und optisch gar nicht mit Ivy zu vergleichen, oder?

Sie hat aber halt auch das perfekte zu Hause und konnte sich so echt zu einem mega hund entwickeln.

Ich mache bei nächster Gelegenheit, spätestens Ende des Monats auf den Zuchtschauen, noch Bilder von 3 Geschwistern zum Vergleich.

Ach so, was ich lustig finde:

Amber ist nicht nur optisch mehr Typ setter sondern auch was die Arbeit und vor allem das Vorstehen angeht.

Und Ivy geht optisch eher Richtung Spaniel und das spiegelt sich ebenfalls in Wesen und Arbeit

Schön, dass hier pünktlich zu Ivys 2. Geburtstag wieder Leben in der Bude ist.

Ivy wird in 3 Tagen genau 2 Jahre alt. Ich bin sie momentan gut am Füttern, weil wir Ende des Monats Zuchtschau haben und sie halt wirklich klein und zierlich ist. Hoffe so kommt noch ein bisschen Speck auf die Schulter. Sie wird neben den anderen Hunden die da sind echt winzig aussehen

Meine Auswertung:

Amber mit fast 4 Jahren zum Vergleich.

Zitat von Zauber_Kröti

Gestern war ich auf der Reiten Jagen Fischen

Scheinbar gab es für die dort vorgeführten Hunde keine Auflagen.

Ich hab mich u.a. mit Haltern von Pudel Pointer und DD unterhalten. Da war das kein Thema, trotz das die Hunde im Gesicht in Form geschnitten werden.

Es gab wohl die gleichen Auflagen wie jedes Jahr, aber zu den Vibrissen wurde nichts gesagt.

Vllt zählt sowas nicht.

Es ist ja keine Ausstellung bzw keine Sportveranstaltung.

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Beim PP und DD wird ja maximal gestutzt und der Bart inkl. Vibrissen nicht entfernt.

Bei unserer Zuchtschau wird vorher mehrfach drauf hingewiesen, dass beim Barbet das Gesicht nicht zu sehr geschoren werden darf.

Zitat von l'eau

Zitat von Helfstyna

Nichts gesundheitliches, wenn du das meinst.

Aber eben Zuchtausschluss und kein seriöser Züchter züchtet geplant zuchtuntaugliche Hunde.

Aus Sicht der genetischen Vielfalt und damit der langfristigen Rassegesundheit, finde ich es schade, dass heutzutage - wo man so viel mehr über Genetik, Vererbung usw. weiß, als zu Zeiten der Erstellung der Rassestandards - noch unproblematische Farben in der Zucht reglementiert.

Schade, dass da die Zuchtvereine nicht schon weiter sind.

Da bin ich ganz bei dir. Ich züchte ja eine sehr kleine Rasse… wir haben Lemon (gelb) Träger und werden die verpaart können fehlfarbene Welpen fallen.

Super auch, dass alle jetzt die blöde Farbe testen lassen damit sie keine Träger miteinander verpaaren, aber ED Röntgen? Nöööö. Quatsch. Das macht mich echt sauer.

Wollte nur Beispiele aus beiden Ecken aufzeigen.

Steht ja auch nirgendwo, dass das Grundlage ist? Es geht da nicht nur ums Freebiken.

Die Hunde sind absolut führig. Mit und ohne Leine. Beim spazieren, Gassi, Biken und Scootern. Dazu Ruhe vor der Arbeit: wer schon vorm/während dem Einspannen zu hochdreht, setzt unter anderem aus. Und während der Arbeit ist natürlich wichtig dass der Hund klar im Kopf und ansprechbar ist. Da sehe ich böhmisch das Problem wenn man den Hund so auf Hetzen trimmt und keine Selbstregulation/Zurücknehmen verlangt.

Ich verstehe den Ansatz. Die Leute haben einfach andere Ansprüche und andere Haltungsbedingungen. Und wenn das passt, dann passte.

Die Gegenseite gibts aber auch. Eine Bekannte von mir fährt im Mono-Bereich vorne mit und die legen sehr großen Wert auf Alltagstauglichkeit, Selbstregulation und die Fähigkeit eben auch nur neben dem Rad mitzulaufen. Die vertritt sogar der Meinung dass das Grundlage ist um mit dem Hund entsprechend langfristig erfolgreich unterwegs sein zu können.

Und wenn ich mir da einen Uwe Radant angucke der sehr orientierte Hunde hat, die sich sehr wohl sehr gut zurücknehmen können und der ja offensichtlich auch sehr erfolgreich unterwegs ist.

Regional können die sogar recht häufig sein.

Es gibt sogar gescheckte Rehe/Welche mit Blesse.