DAs hab ich mich nicht getraut, jedenfalls nicht so richtig. Ich war in Neßmersiel und Dornumersiel am Strand, beide Male auch kurz ohne Leine. Aber ich wollte keinen Ärger und nirgends waren andere Hunde zu sehen, das wirkte auf mich so als ob das nicht in Ordnung wäre. Als Tourist möchte man ja nicht den Unmut auf sich ziehen.
Aber schön war es, vor allem hatten wir Glück mit dem Wetter und eine tolle Unterkunft, so in Alleinlage.
Beiträge von charadrius
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Die gibt es wohl nur in der Saison, müssten die westlichen Inseln sein, wenn ich mich nicht täusche.
Im Winter ist es einigermaßen aushaltbar mit den Regulierungen... im Sommer ist es mit Hund aus meiner Sicht eher unpraktisch, es sei denn man hat einen äußerst verträglichen Hund der mit vielen Menschen und Hunden klarkommt. -
Am Ewigen Meer war ich, wunderschön aber Strecke etwas kurz.
Ich hab am Schloss Lütetsburg ne tolle Runde hinterm Schlossgarten gefunden und der Strand in Neßmersiel war unbeschildert, da hab ich ne Stunde am Strand verbracht. Im Sommer ist da teilweise Hundestrand, mit Agility und so, aber es war alles offen und da hab ich die Leine abgemacht. War natürlich niemand sonst dort, sonst hätte ich das nicht gemacht. Soll sich ja niemand belästigt fühlen.
Die Hundewanderung in Dornumersiel ist leider eine Baustelle am Meerwasser-Freibad, da kann man in nächster Zeit nicht laufen. -
Schillig steht auf der Liste, den Strand kenne ich und find ihn wirklich toll!
Ich brauche ein bisschen Input, mit Leine laufen find ich okay, aber die Strecken sind entweder sehr kurz oder so lang dass man den ganzen Tag unterwegs ist. Bis zur nächsten Abbiegung läuft man ja immer ne Weile -
Hallo!
Ich bin gerade in Ostfriesland, nahe Neuharlingersiel.
Vom Strand hab ich mich schon verabschiedet, aber ich würde gerne eine große Runde hier in der Nähe laufen. Heute waren wir in einem tollen Wald bei Hage, aber das war schon recht weit.
Jemand Tipps für Strecken hier in der Ecke?
Viele Grüße,
Ina -
Das kann an etlichen Auslösern liegen, z.B.:
Fütterungszeiten, -menge, -häufigkeit: Wann, wieoft, wieviel
Futterverwertung: Magen und Darm sind noch im Training, da kann es sein dass er sein aktuelles Futter nicht richtig verwertet oder einfach gerade eine blöde Zeit hat, Babys haben ja auch Koliken und halten einen nachts wach :)
Nachts ist alles ruhig und er kann entspannen, wobei er ja kein ängstlicher Kandidat zu sein scheint.Insgesamt möchte der Mensch dass der Hund sich seinem Rhythmus anpasst, das muss der Hund erstmal lernen. Der Verdauungsapparat eines Welpen ist noch nicht auf eine so lange Zeit wie eine komplette Menschennacht ausgelegt, auch da braucht er vielleicht einfach ein bisschen Zeit sich anzupassen.
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Hi!
Durchfall haben wir hier auch immer wider mal, bei Stress oder zu großer Freude direkt danach, aber auch manchmal ohne ersichtlichen Grund. Dann kriegt sie nur ihr Trockenfutter (das regulierend wirkt) und sonst nichts. Wenn es mir zu viel wird, vor allem im Sommer wenn die Flüssigkeitsaufnahme meiner Meinung nach insgesamt zu gering ist, hab ich jetzt mehrmals mit Bactisel den Darm saniert. Hilft bei ihr sehr gut, und ist für sie um einiges Angenehmer als Spritzen und Co. Das stresst sie ja wieder, dann kommt der Stressdurchfall :) -
Freut mich, wenn ich vielleicht ein bisserl dazu begetragen habe, dem (4beinigen) Wurm ein paar Chemiekuren zu ersparen. :-)
Klar schlägt der Arzt das nie selbst vor, weil für die Wurmkur kriegt er wahrscheinlich mehr Geld, würd ich jetzt mal raten.
Sicherlich kommt dann auch irgendwann das Argument, man könne nicht alle Würmer immer im Kot sehen. Mag sein - aber wenn echt starker Befall vorliegen würde, würde man welche sehen im Kot, und auch nen dicken "Wurmbauch", sieht dann aus, als hätt Hund zu viel gefressen *gg
Außerdem ist es immer eine Sache der Risikoabwägung - wie sehr ist ein Hund als "Allesfresser" auf den Straßen unterwegs, wie viel davon trägt echt das Risiko, Würmer zu übetragen (tote Mäuse etc. - bei uns zB liegt oft mal ein frisches Schulbrot, das Kinder verloren haben, oder ein angegessener Döner rum, sowas wird eher net am selben Tag noch verwurmt sein *gg), und letztlich natürlich auch das Argument für Dich: wie gut verträgt Hund die Entwurmerei. Wenn man ganz sichergehen möchte und sonst ein schlechtes Gewissen hat, kann man ja die Abstände der Entwurmungen einfach nur größer wählen (statt Viertejährlich z.B. jährlich oder so). Oder erstmal Darm sanieren, ein Jahr gar nix (was net lebensnotwendig ist an Medikamenten) reinstopfen an Chemie, und dann nochmal Kotprobe. Wie auch immer, das kann man ja situativ entscheiden. Finde es aber schon doof, wenn der Doc nichtmal auf die Möglichkeit hinweist..... Er kann ja gern ne Begründung angeben, warum er das anders handhabt o.ä., aber die Entscheidung sollte doch dem Halter überlassen werden. Und die Freiheit hast Du eben als Halter nicht, wenn er/sie als Fachmann/-frau nicht anständig berät.
Auch, wenn man zB ein Neugeborenes daheim hat, und auf Nummer sicher gehen möchte, kann ich den Wunsch nach regelmäßiger Entwurmung verstehen. Aber selbst da kann man sich fragen - wie oft frißt mein Hund Dinge, mit denen er sehr wahrscheinlich Würmer kriegen wird. Oder man machts eben nur im ersten Lebensjahr des Kindes (bzw. ab der Krabbelzeit), oder wenn es gesundheitlich besonders empfindlich ist oder so.
Die Hundedame frisst für ihr Leben gerne Pferdeäpfel und Schafdung, aber zum Glück -soweit ich weiß- kein Aas und ich hab sie auch noch nie mit nem Döner oder so erwischt. Wir gehen auch eigentlich unangeleint nur sehr ländlich spazieren, da gibts zum Glück nur Pferd und Schaf.
Bisher hab ich das glaube ich relativ lasch gehandhabt ich würde niemals auf die Idee kommen sie alle drei Monate zu entwurmen. Da gebe ich dir total Recht, diese ganze Chemie in den eh unstabilen Hund, steht für mich nicht zur Diskussion. Ich glaube grob alle 8 Monate bisher war der Rhythmus, wenn es denn einen gab.
Aber dass man auch Kot einschicken kann um zu gucken ob es überhaupt nötig ist zu entwurmen, dass war mir nicht bekannt. Weil, das wär mir tatsächlich um einiges lieber. Ich dachte ab und an entwurmen müsste sein.
Mir hat mal jemand gesagt, meine erste Tierärztin, die war aber auch eine Katastrophe, dass man an einem Durchfall nach ner Wurmkur sehen kann dass der Hund Untermieter hatte. Emma hat damals noch richtig Untergewicht gehabt und die Ärztin hat ihr so eine 1Mal Wurmkur gegeben, ohne mich zu fragen und der arme Hund hat im 20 Takt Wasser gekackt. Da waren wir dann nicht mehr, dafür haben wir Möhrensuppe kochen gelernt.
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Mir ist schleierhaft, wenn ich merke, daß dem mit Futter empfindlichen Hund ne Wurmkur nicht bekommt, warum man diese Chemie immer wieder in ihn reinstopfen muß...... Ich mein, man kann doch Kotproben testen lassen - so lange ich keinen konkreten Verdacht habe oder nen Hund, der jeden Müll auf der Straße frißt, und er das Entwurmungszeugs definitiv net verträgt, überleg ich mir doch dreimal, ob ich ihm das antue?
Das wurde mir irgendwie bisher noch nie von einem Tierarzt vorgeschlagen, diese Möglichkeit war mir bisher auch noch nicht bekannt.
Da sie als Welpe sehr stark verwurmt war sollten wir sie zunächst alle drei Monate entwurmen, das machen wir aber nicht mehr weil ich ihr das nicht antuen möchte.Aber dann spreche ich das doch mal an beim nächsten Besuch, vielleicht wäre das eine gute Option.
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Dann kann der kleine Mann ja entspannt zunehmen, vielleicht hatte er vorher noch ein paar Untermieter die mitgegessen haben und gar keine Muskeln. Diese Klappergestelle, ich freue mich bis heute über jede eingebildete Speckfalte