Beiträge von charadrius

    Was sagt denn dein TA?
    Unsere ist auch ziemlich dünn, aber es passt auch zu ihrem Körperbau.
    Ich finde den den Tipp Troff mit NaFu zu mischen auch sehr gut. Das Nassfutter geht relativ schnell durch den Hund durch, also weniger Zeit für eine Verwertung. was auch noch etwas helfen könnte sind drei Futterzeiten pro Tag anstatt von zwei.

    Unsere Dame ist aus dem Tierschutz und wurde schon sehr früh kastriert, uns wurde also die Entscheidung abgenommen. Wir haben nicht speziell nach Kastrat -früh- oder spät- gesucht, sondern uns einfach in den kleinen Knopf verguckt. Sie war vorher nicht läufig, vielleicht fehlen diese Hormone jetzt bei der Ölung der Rädchen in der kleinen Birne.


    Ich kann leider nicht sagen ob ihre doch zurückhaltende und vorsichtige Arte durch die Kastration bedingt ist oder durch ihre Vorgeschichten. Sie wurde als Welpe weggeworfen, wurde dann von einer Ammenhündin angenommen. Ihre erste Familie die sie adoptiert hat war einfach nicht die richtige, die Kinder haben sie viel bedrängt und der Familienvater war angeblich laut und grob zu ihr. Sie hatte auch schon mal eine Rippe gebrochen, keine Ahnung wann das passiert ist.


    Ich höre in letzter Zeit häufiger mal von Gebärmutterentzündungen, ist das tatsächlich eine häufig Erkrankung?

    also wenn du dir nicht sicher bist dann frag doch einfach beim Futterhersteller oder Tierarzt nach, da es verschiedene Handhabungen gibt. Auch wenn die alle bei den jeweiligen Hunden funktionieren, bei einem so jungen Hund im Wachstum lieber einmal mehr beim Tierarzt nachfragen :)

    Ja, es wäre es natürlich schön wenn deine Erkenntnisse angenommen und am Besten auch übernommen werden, andersrum genauso.
    Obwohl ich vorher auch keinen eigenen Hund hatte und mein Partner immer einen in der Familie, haben wir einen guten Umgang in Sachen Ausbildung und Co gefunden. Manchmal denke ich ich bin die langweilige Mama bei der man das Benehmen lernt und mein Freund der Patenonkel mit dem man Abenteuer erlebt xD
    Aber ich bin auch eher der ruhige Spaziergangs-Mensch, ich bin ganz froh dass ich nicht mir ihr joggen gehen muss :lol:

    Wie sich das hier liest sind Hunde ja fast eine so große Belastungsprobe für Beziehungen wie die erste gemeinsame Wohnung :)
    Ich bin ja meist ganz froh wenn wir dieselbe Sache unterschiedlich bewerten. Hat einer von uns beiden eine Lösung für ein Problem (z.B. ziehen), dann reden wir darüber und gucken ob die beim jeweils anderen auch funktioniert.
    Ich habe aber zum Beispiel meinen Schwerpunkt auf Hundebegegnungen gelegt, das ist mir super wichtig. Warum auch immer.
    Beim Herrchen geht es mehr um Leinenführigkeit beim Joggen, Radfahren, Stadtbesuche, und Impulskontrolle beim Spiel.


    Mir hat das total geholfen mich auf diese Unterschiede zu konzentrieren, und nicht nur zu bewerten wie unterschiedlich wir Situationen angehen.

    Ich finde das klingt total gut! So lange sie immer ausreichend Zeit hat den anderen Hund erstmal in Ruhe anzugucken und in ihrem Tempo entscheidet was passiert habt ihr bestimmt bald gute Hundefreunde :)
    Also, vom Pöbeln und Aufregen zum ruhigen Spaziergang, das ist doch super!

    Die Hündin ist ja gerade erst eingezogen, oder? Dann gebt ihr doch eine Weile Zeit sich an alles zu gewöhnen, damit sie eine sichere Basis hat.


    Unsere hat auch sehr große Angst vor anderen Hunden. Wir bewegen uns also immer in Distanz zu fremden Hunden, je nachdem wie groß ihr Stresslevel ist. Das kann auch mal bedeuten dass wir uns beinahe in die Büsche schlagen müssen um auszuweichen und einigermaßen entspannt zugucken können wie ein anderer Hund vorbei geht.
    Ist sie sie entspannt gibt es ein Leckerchen. Ist sie gestresst entfernen wir uns weiter und ich belohne sobald der Kamm wieder liegt. Wenn sie knurrt ist sie gestresst und muss keinen Kontakt aufbauen. Läuft sie frei ist eh alles besser, aber das geht bei ihr nicht sehr häufig.


    Wichtig ist dass der Hund weiß dass sie bei Frauchen sicher ist, sich an ihr orientieren kann.


    Wir haben Orte an denen sie alle Hunde liebt. Egal welcher Hund, wie oft gesehen. Alle spitze. Dort treffen wir regenmäßig neue Hundefreunde, das passiert da so nebenbei. Ich denke das hilft ihr sehr, allerdings hat sie das noch nicht übertragen.


    Was macht sie denn wenn sie andere Hunde nicht leiden kann oder Angst hat?

    wir sind umgezogen und ich bin echt überrascht wie gut Emma das mitgemacht hat. Jetzt lasse ich ihr ein paar Tage Eingewöhnung und dann fangen wir das Alleinbleiben an, bisher nie ein Problem. Hoffentlich geht es wieder so gut.
    Sie hat ihre Liegeplätze direkt angenommen, das ist ja erstmal das Wichtigste.
    Gerade war ein Nachbar im Treppenhaus, da hat sie gebrummelt. Hab sie sitzen lassen, direkt an der Tür und ihr dann zur Belohnung fürs ruhig bleiben was zu kauen gegeben. Das machen wir jetzt ein paarmal und dann ist gut. Als wir in der alten Wohnung plötzlich Nachbarn hatten, die man auch sehr laut hören konnte war es nach einigen Tagen genauso.
    Sorgen macht mir ein wenig die Klingel, bei der alten Wohnung hatten wir keine. Dort waren wir im Erdgeschoss und jeder der zu uns wollte stand direkt vor der Tür, die direkt ins Wohnzimmer ging. Das üben wir wohl auch, aber das kann man ja schön positiv belegen.
    Da ich noch keine Küche habe muss ich wohl öfters was bestellen, und den Pizzaboten soll sie ja auch keinen Fall anbellen :)


    Heute morgen waren wir beim Bäcker, sowas haben wir noch nie gemacht. Vorher haben wir ja relativ weit außerhalb gewohnt, da konnte man auf der morgendlichen Runde nicht mal schnell Brötchen holen.
    Andere Hunde haben wir auch getroffen, die waren ihr relativ egal weil sie genug mit den ganzen anderen Sachen zu tun hatte: Radfahrer :) Kennt sie und stören sie nicht, aber so eine hohe Dichte war doch zu interessant.


    Und heute nacht bin ich um 3 mit ihr raus, sie hatte so üble Blähungen dass ich von wach geworden bin! Später habe ich erfahren dass mein Freund ihr ein anderes Dosenfutter gegeben hatte, dass kam wohl nicht so gut an.

    wir sind umgezogen und ich bin echt überrascht wie gut Emma das mitgemacht hat. Jetzt lasse ich ihr ein paar Tage Eingewöhnung und dann fangen wir das Alleinbleiben an, bisher nie ein Problem. Hoffentlich geht es wieder so gut.
    Sie hat ihre Liegeplätze direkt angenommen, das ist ja erstmal das Wichtigste.
    Gerade war ein Nachbar im Treppenhaus, da hat sie gebrummelt. Hab sie sitzen lassen, direkt an der Tür und ihr dann zur Belohnung fürs ruhig bleiben was zu kauen gegeben. Das machen wir jetzt ein paarmal und dann ist gut. Als wir in der alten Wohnung plötzlich Nachbarn hatten, die man auch sehr laut hören konnte war es nach einigen Tagen genauso.
    Sorgen macht mir ein wenig die Klingel, bei der alten Wohnung hatten wir keine. Dort waren wir im Erdgeschoss und jeder der zu uns wollte stand direkt vor der Tür, die direkt ins Wohnzimmer ging. Das üben wir wohl auch, aber das kann man ja schön positiv belegen.
    Da ich noch keine Küche habe muss ich wohl öfters was bestellen, und den Pizzaboten soll sie ja auch keinen Fall anbellen :)