wir machen schon zusammen urlaub, aber sehr auf seine bedürfnisse angepasst. vorletztes jahr waren wir in der schweiz 3 wochen wandern, immer auf campingplätzen. das hat er soweit gut gemacht, wir sind meist einsame routen gelaufen, da war er großartig. denn wenn man erstmal über der baumgrenze ist, ist es dort sowieso sooo ruhig und reizarm, dass der hund quasi tiefenentspannt (an einigen gipfelkreuzen ist er eingepennt ). hütten oder hotels trauen wir uns leider nicht, alleine in einem unbekannten raum lassen würde gar nicht gehen, auf der anderen seite wäre ein voller frühstücksraum wahrscheinlich auch zu viel für ihn. und wehe da wäre noch ein anderer hund, nene. auf dem campingplatz konnten wir ihn während wir duschen waren oder so mal eben im auto lassen ansonsten war er immer bei uns, das war sehr entspannend für und stressfrei für ihn.
letztes jahr waren wir im winter an der ostsee in einem ferienhaus, das war soweit eigentlich gut, nur leider waren am strand so viele hunde unterwegs, das war viel zu viel für ihn. er kam kaum runter, im winter hatten wir einfach nicht mit so viel tourismus gerechnet. letztendlich konnten wir den urlaub kaum genießen da wir viel auf feldern spazieren waren, und naja, das war eben langweilig. also strandurlaub mit hund sird es bei uns wahrscheinlich nicht mehr geben.
für dieses jahr haben wir uns einen t4 bus gekauft den wir im moment ausbauen, unser nächstes ziel wird norwegen sein. auf wandertouren ist er eh großartig und wenn wir mal was vorhaben was chaco-ungeeignet ist, können wir ihn einfach im bus lassen. das wird bestimmt toll.