Guten Morgen Ihr Lieben ... Wir drehen uns im Kreis und kommen nicht weiter:
Zu uns: wir sind eine fünfköpfige Familie (mein Mann und ich und drei Kinder 12,10 und 6 Jahre). Wir wohnen eher ländlich mit eigenem Haus und großem Garten. Zu uns gehört noch eine alte Katze und zwei Kaninchen, die aber ihr eigenen Freigehege im Garten bewohnen (rundum geschlossen).
Vor zwei Jahren kam der Wunsch auf, uns einen Hund zuzulegen, was wir dann auch in die Wege geleitet hatten. Scheinbar gut vorbereitet, haben wir einen Auslandhund adoptiert und es ging einfach nur schief. Als liebevoller Familienhund, für Anfänger geeignet, hatte Maya völlige Panik vor meinem Mann, meinem Sohn und unserem jüngsten Kind... Es ging überhaupt nicht, sie wurde dann nach viel Beratung und Tränen zu einem kinderlosen Paar vermittelt.
Nun sind wir wieder an dem Punkt, es evtl. noch einmal zu versuchen. Die Hündin lebt bereits in einer Pflegefstelle in unserer Nähe, wir haben sie auch schon mehrfach besucht und sie scheint auch ganz gut zu passen (wobei sie anfänglich als sehr unkompliziert nun doch als eigenständig und selbstbewusst eingeschätzt wird ?????) ... Mit unseren drei Kindern kommt sie gut klar und auch meinem Mann hat sie erstmal freudig die Hand geleckt. Sie ist wohl nur etwas eifersüchtig auf andere Hunde (die wir ja nicht im Hause hätten) und noch völlig unerfahren. Sie ist 9 Monate alt.
Unser Trauma sitzt nun so tief, dass wir uns nicht mehr so recht trauen. Es darf auf gar keinen Fall nochmal so schlief gehen. Wir sind völlig hundeunerfahren, möchten aber eine Hundeschule besuchen, von der Pflegestelle bekommen wir auch Unterstützung.
Könnt Ihr uns einen Tipp geben oder Eure Erfahrungen mitteilen, damit wir zu einer endgültigen Entscheidung kommen können? Ach, noch eines, sie müsste morgens nach einer Eingewöhnungszeit alleine bleiben, da ich halbtags berufstätig bin. Was sie wohl auch schon einigermaßen kann und stubenrein ist sie auch wohl schon.