Du meinst vermutlich die Kälberrisse in Hasselfelde
ja meinte ich wohl, bei den neusten ist es aber lange nicht sicher das es der Wolf war
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Neues Benutzerkonto erstellenDu meinst vermutlich die Kälberrisse in Hasselfelde
ja meinte ich wohl, bei den neusten ist es aber lange nicht sicher das es der Wolf war
In Brandenburg gab es schon mehrfach Wolfs-Übergriffe auf Kälber - auf den Weiden.
Hier nun ist "Etwas" in den Kälberstall eingedrungen und hat ein Kalb gerissen:
soweit ich mich erinnern kann hat der Bösewicht sich alös fucks herausgestellt
Und noch was zum Thema Kieling und seinem "Bruder Wolf":
Wolfsfälscher ZDF Ausreden Andreas Kieling Betrug Hunde Wölfe | Berliner-Kurier.de
Das war immer bekannt, hat er auch selber gesagt: https://www.facebook.com/groups/465394720523/
ist ja eigentlich ein mittelgroßer Hund mit unter 60 cm, Gewicht 17 bis 28 kg (Hündin/Rüde), eng verwand mit den Laikas. ich schätze mal das viel bei der Jagd regelrecht verheizt werden, werden ja alleine losgeschickt auf Bären und Elche. Soweit ich weiß kommen viele durch Elche um
Schade das ich nicht verstehe was die erzählt.
Jetzt wird es einfacher Wölfe auch in D abzuknallen
Nehmen wir also künftig die Alten, Kranken, Schwachen und die Kinder in die Mitte, wenn wir im Stadtwald spazieren gehen.
auf keinen Fall! die bleiben zu hause, bis zum Stadtwalt können die überfahren werden, oder vom Blitz erschlagen, oder ein Dachziegelel erschlägt sie oder ein runterfallender Ast, ein Rehbock tötet die (mehr fällt mir nicht ein an Todesursachen, sebst todesfälle durch Hunde gehen im statistischen Rauschen unter)
so was wird erforderlich sein, wenn Wolfsberater behaupten, die Wölfe kämen zumindest in Teilen von ausgesetzten Gehegewölfen.
Bullerjan macht auch seltsame Aussagen, wenn er sich auf die Norwegische Literaturuntersuchung bezieht.
Nein, es war nicht unvermeidlich. Das Gebiet war als Überflutungsgebiet bekannt.
Beim ersten Mal hätte ich Dir sicher noch Recht gegeben. Aber ab dem Punkt, an dem das bekannt ist, gibt es nur 2 Möglichkeiten - entweder ich nehme die Tiere in gefährdeten Jahreszeiten komplett von der Fläche runter oder aber ich richte mich auf eine mögliche Evakuierung ein.
soweit ich mich erinnern kann war das ein Extremhochwasser, ganz spezielle Wetterlage, wo auch Deiche Brachen, dazu noch zu einer unüblichen Jahreszeit. Die vorgeschlagene Rettung per Fähre war ein Ding der unmöglichkeit, die Tiere hätten sich das nicht gefallen lassen, hätte sich gewehrt.
es war unvermeidlich, weil es defakto unmöglich war die zumindest halbwilden Tiere zu retten. Du könntest dich genau so beschreren das bei einem Erdbeben Häuser einstürzen usw.