Beiträge von Caronna

    In Brandenburg gab es schon mehrfach Wolfs-Übergriffe auf Kälber - auf den Weiden.
    Hier nun ist "Etwas" in den Kälberstall eingedrungen und hat ein Kalb gerissen:


    soweit ich mich erinnern kann hat der Bösewicht sich alös fucks herausgestellt

    ist ja eigentlich ein mittelgroßer Hund mit unter 60 cm, Gewicht 17 bis 28 kg (Hündin/Rüde), eng verwand mit den Laikas. ich schätze mal das viel bei der Jagd regelrecht verheizt werden, werden ja alleine losgeschickt auf Bären und Elche. Soweit ich weiß kommen viele durch Elche um

    Nehmen wir also künftig die Alten, Kranken, Schwachen und die Kinder in die Mitte, wenn wir im Stadtwald spazieren gehen.

    auf keinen Fall! die bleiben zu hause, bis zum Stadtwalt können die überfahren werden, oder vom Blitz erschlagen, oder ein Dachziegelel erschlägt sie oder ein runterfallender Ast, ein Rehbock tötet die (mehr fällt mir nicht ein an Todesursachen, sebst todesfälle durch Hunde gehen im statistischen Rauschen unter)

    so was wird erforderlich sein, wenn Wolfsberater behaupten, die Wölfe kämen zumindest in Teilen von ausgesetzten Gehegewölfen.
    Bullerjan macht auch seltsame Aussagen, wenn er sich auf die Norwegische Literaturuntersuchung bezieht.

    Nein, es war nicht unvermeidlich. Das Gebiet war als Überflutungsgebiet bekannt.
    Beim ersten Mal hätte ich Dir sicher noch Recht gegeben. Aber ab dem Punkt, an dem das bekannt ist, gibt es nur 2 Möglichkeiten - entweder ich nehme die Tiere in gefährdeten Jahreszeiten komplett von der Fläche runter oder aber ich richte mich auf eine mögliche Evakuierung ein.


    soweit ich mich erinnern kann war das ein Extremhochwasser, ganz spezielle Wetterlage, wo auch Deiche Brachen, dazu noch zu einer unüblichen Jahreszeit. Die vorgeschlagene Rettung per Fähre war ein Ding der unmöglichkeit, die Tiere hätten sich das nicht gefallen lassen, hätte sich gewehrt.