Beiträge von Caronna

    Hier gibt es ja auch Tipps zum Fotografieren, und ich hab da mal ne Frage: Wie fotografiert man Fische im Teich?

    ich hätte da ne lösung: für meine analoge Spiegelreflex hatte ich mal im Fotoladen auf dem Grabbeltisch n Silinkonfasche gefunden (nie benutzt), wo das kaneraobjektiv ist war ne Klarsichtscheibe, zum bedienen war ein handschuh eingearbeitet.

    Wenn du den Adapter findest nur her damit.


    Das Objektiv ist ein Tamron 70-200 2,8 USD

    habe zwar was gefungen, aber.... entweder läßt sich das dann nicht auf unendlich einstellen, oder es ist eine Linse drin (willste nicht haben, grottenschlecht) Wenn du das Tamron los wrerden wolltest... ich denke das ich mir das bedauerlicherweise nicht leisten kann, schade)

    Na soviel dazu. Also wenn ich bei Canon bleibe, ziehen zwangsweise neue Objektive ein. Gut, ich kann mein altes Tamron dann verkaufen, aber da es mir ja einmal runtergefallen ist, weiß ich nicht, ob ich es vernünftig verkauft bekomme.


    Dazu eine Frage: Würdet ihr so ein Objektiv gar nicht kaufen, oder schon kaufen, wenn es gecheckt wurde?

    Adapter sollte es geben...ist aber immer ne schlechte Lösung. Sony hat den Vorteil das es massenhaft gebrauchte Linen gibt, Bayonet und AF wird ja schon seit Jahrzehnten verwendet. Deswegen bleib ich für meine Hauptkam bei Sony. Was ist das denn für ein Objektiv was du evtl loswerden willst? SOny scheint im Moment bei den Hochpreisigen sehr beliebt zu sein, kenne mehrere Profis die auf eine Sony spekulieren, auch wegen der möglichkeit zu filmen.

    Hab auf einer DSH-Fanpage jetzt schon mehrere Fotos entdeckt, die ich von FB kenne, von einer Fotografin gleich 4 oder 5, immer mit abgeschnittenem Wasserzeichen und natürlich ohne Namensnennung

    Selbst die SV Zeitung hat schon von mir ein Bild verwendet ohne den Namen zu nennen, aber weingstens die Quelle aber ohne den erforderlichen Copyrighthinweis (Wikipedia). Eigentlich muss der Seitenbetreiber die Fotos entfernen, also Bescheid sagen.

    Im Großen und Ganzen denke ich, dass es auf die Frage hinausläuft, ob man große Beutegreifer im Land haben will und dafür in Kauf nimmt, dass Naherholung in Waldgebieten, Landschaftspflege und Freilandhaltungen eingedampf werden. Ich persönlich hege keinen Zweifel daran, was die Politik bevorzugen würde und wer wofür instrumentalisiert wird. Mit dem Wolf können sich nur Betriebe mit einer gewissen Mannstärke und Finanzkraft arrangieren, wenn denn das Vergrämen und die Abwehr nicht mehr nur mit lächerlichen Gummigeschossen nach Monaten des Diskutierens und Phantomhunde-Kreirens erfolgen dürfte?


    Ich denke das der Wolf in die deutsche Landschaft gehört und dort auch gut reinpasst. Ich sehe auch keine Probleme in Sachen Naherholung, vielleicht wirds noch attraktiver. Landschaftspflege? das würde der Wolf positiv zu beitragen. Es gibt zu viel Rehe, Hirsche, WIldschweine. Freilandhaltung? ja, gewiss, da ist ein Problem woran gearbeitet werden muss.

    nimm ne gute Taschenlampe, halte die auf AUgenhöhe, vielleicht direkt an den Kopf. dann siehst du die reflektierenden Augen am besten. So hatte ich immer nach unserem schwarzen hund geschaut auf dem Elterngrundstück. Auch bei meinem letzten Wohnsitz in den NL konnte ich so die Hunde der Grenzer sehen, auf ein paar hundert Meter. Mein aberndlicher Spaziergang ging halt immer über die Grenze (durfte ich natürlich). der erschreckungsfaktor war so geringer ;) . Hunde und Wölfe müsste so über die Augenreflektion schnell sichtbar sein

    Verblüfft hat mich der Grund des Geschehens. In Sachen Forelle fällt mir was ein : in D wurden Regenbogenforellen ausgesetzt, die die Bachforellen verdrängten und die Perlmuschel an zumindest den Rand des Aussterbens brachte

    Hat zufällig wer den Bericht über Yellowstone gesehen, und den Rückgang der Wapitis? Sehr interessant, der Rückgang wurde bisher immer den Wölfen in die Schuhe geschoben. Bei genauer Beobachtung stellte sich das als falsch heraus
    verantwortlich waren die Grizzlybären. noch interessanter war das warum die das machten. Ursächlich war der mensch der in Fluß Seeforellen ausgesetzt hatte um bessere und größere Beute zu haben, natürlich konnten die nicht eingewandert sein. Diese großen Forellen verdrängten kleine einheimischen, die zu Millionen indem gewässer lebten und nach dem Winterschlaf hauptbeute der Bären waren. Den bären bleib nichts andere übrig als sich neue Beute zu suchen und das waren die Wapitikälber. Interessant war auch das die Bären (genau so wie die Wölfe hier) gerne menschengemachte Wege, Schneisen nutzten um schneller voranzukommen.
    Heute wird dazu übergegangen die Seeforellen wieder zu vernichten, teilweise mit brachialen Methoden. Es gibt Anzeichen das sich die einheimischen Forellen wieder vermehren, also werden die Bären wieder (hoffentlich) zu der alten Beute zurückkehren.

    Ist ein Hefezopf jetzt ein Brot oder nicht?
    egal, ich habe gerade angefangen einen solchen zu backen - erstmal 1 kg Mehl mit Zucker, anderthalb Eier, Fett (magarine) Milch natürlich Hefe zu mischen, in meiner uralten Braun Küchenmaschine (vielleicht 30 bis 40 Jahre alt?) zu Knten, das ist echte hochlastarbeit. so was schafft das Vorwerkdingens garantiert nicht. Jetzt lass ich den teig was gegen, dann kommen Rosinen und was weis ich zu, was ich noch finde und meiner Ansicht nach passt.