Das kann man nicht (siehe Video von der Attacke auf den Hund)..
welches Video?
es gibt eines das spielen 2 Hunde was sehr rau miteinander,vom gleichen eigentümer, der eine ist schwarz, dann gibts eines wo der Hund einen Schutz trägt
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Neues Benutzerkonto erstellenDas kann man nicht (siehe Video von der Attacke auf den Hund)..
welches Video?
es gibt eines das spielen 2 Hunde was sehr rau miteinander,vom gleichen eigentümer, der eine ist schwarz, dann gibts eines wo der Hund einen Schutz trägt
"Plötzlich" (so stand das da) standen sich besenderter Wolf und Hund gegenüber. Die Frau hat die Beine in die Hand genommen und ist nach Hause gelaufen. Der Wolf soll zuhause noch vor der Gartenpforte gestanden haben.
ist das sicher das das hein DSH oder ähnlich was mit Teletakt Halsband?
Die Wälder sind doch in Deutschland heute mehr oder weniger Baumgrüppchen und wenige Wälder werden natürlich belassen, also mit Totholz, Mischwald etc. Der Wolf lebt dadurch zwangsläufig mit uns Menschen Tür an Tür.
wo wohnst du denn? zumindest in den Mittelgebirgen gibt es genug zusammenhängende Wälder
Tja. Wie es im Harz ist, weiß ich natürlich nicht. Aber meine Erfahrung ist, dass ich kaum noch Rehe treffe, im Schnitt alle 3 Wochen eins
So oft? Ich wohne hier ein paar Jahre und haben kaum Rehe getroffen, kein dutzend während der zeit, einmal einen Sprung Rotwild. Hier gibts keine Wölfe, aber genug Wald (vielleicht deswegen?). Es gibt trotzdem so viele das im Nationalpark gejagd werden muss.
Ich sehe inzwischen das Wolfsbüro als genauso vertrauenswürdig wie die Presse. So ziemlich garnicht.
Auch schön wie nonchalant erwähnt wird das das Mufflon aus dem Gebiet weitgehend verschwunden ist...
Woher nimmst du dann deine Zahlen? Was für eine vertrauenswürdige Quelle gibts denn für dich? Mufflons sind in Hinsicht WIldtier ein Problem, als Trophähenbeute ausgesetzt, mit dem Zickeschaf gekreuzt. In macnen gegenden noch bis in die 70ger den 20. Jahrhunderts ausgesetzt.
Die Wapitis da werden nicht bejagt, im Gegensatz zu unserem Wild.
unser Wild wird aber lange nicht genug gejagt, Reviere sin stark überbelegt, manchmal bis zu tausend Prozent. Yellowston war ja nur als Beispiel genannt in hinsicht auf den Schaden von Reh Hirch und co. Hier müssen Schonunge eingezäunt werden, damit die Pflanzen überhaut die Möglichkeit haben zu wachsen.
Zum einen ist D nicht so dicht besiedelt, bis auf die Ballungszentren, zum anderen hat auch D Laubbäume -wälder, auch NadelBäume werrden gewädigt. Yellowston ist doch so groß... warum kommt es zu solchen, gravierenden Schäden dort?
Terra X: Faszination Erde: Rocky Mountains – Schicksal eines Kontinents - ZDF.de
Terra X: Faszination Erde | 31.01.2016 Rocky Mountains – Schicksal eines Kontinents
Der Yellowstone-Park und die Wölfe
Zitat:
Wolfsrudel gehören wieder zum Bild des winterlichen Yellowstone-Parks. (Quelle: BBC) Im Zuge eines Programms zur Regulierung der Raubtiere begann die Parkverwaltung ab 1914 Wölfe zu jagen. Bis 1926 wurden mindestens 136 Wölfe im Park getötet.Doch die Ausrottung hatte ungeahnte Folgen für das gesamte Gebiet. Forscher entdeckten in den 1980er-Jahren, dass seit dem Verschwinden der Wölfe fast keine neuen Pappeln und andere Laubbäume nachgewachsen waren. Ganze Waldstücke sind völlig verschwunden. Der Grund: Wapitis, amerikanische Hirsche, haben sich extrem vermehrt, seit ihr größter Feind ausgerottet ist. Da die Lieblingsnahrung der Hirsche junge Baumtriebe sind, ließ ihre Überpopulation die Laubwälder sterben. Daher begann man 1995 Wölfe im Yellowstone-Nationalpark auszusetzen. Seither geht die Population der Wapitis zurück. Zudem profitieren Aasfresser von der Beute der Wölfe, die Vielfalt der Tierwelt wächst wieder, die Wälder erholen sich langsam. Mit der Rückkehr der Wölfe scheint die Natur in ihr altes Gleichgewicht gefunden zu haben.
Zitat ende
(Fast) Jeder Fuchs, der Hühnerställe plündert, wird früher oder später abgeschossen, Marder in Lebendfallen gefangen (und dann???), Ratten vergiftet.....
NUR für den Wolf gilt, dass niemand sich gegen ihn wehren darf.
Füchse werden zu hunderten abgeschossen, und verstärken evtl das Problem, Füchse gibt es zu hunderten in unseren Städten und werden dort auch gefüttert. Warum werden Marder in Lebendfallen gefallen? Stehen auch unter Schutz. Ratten und Mäuse... ok, ne andere Sache. Wölfe stehen unter strengstem Schutz, und das zu Recht. Wölfe gehören in unsere Wälder und würden so manches Problem lösen. Nach Abschätzungen würden Wölfe der Gesamten VOlkswirtschaft einen "Gewinn" bringen, den Schaden durch andere Tiere verringern (finde leider diese Quelle nicht).
Nee, das ist schon ziemlich genau interpretiert und definiert: Wölfe, die sich zu nah im menschlichen Umfeld aufhalten und/oder sich auf Nutztiere spezialisiert haben.
Was sit nah am menschlichen Umfeld? Was ist das menschliche Umfeld? Wie nah ist nah? Gilt das übrigens "nur" für Wölfe?