Beiträge von Caronna

    Zu den anderen Fragen muss man eben betrachten, wo die Leute ihre Tiere haben. Stehen irgendwo in irgendeinem Dorf ein paar Schäfchen im Garten, dann empfinde ich es als den falschen Ansatz nach Grundschutz zu rufen, der eben genau das nicht ist - er ist nur eine Absicherung dafür, ggf. was erstattet zu bekommen, wenn man denn im Rissfall überhaupt was bekäme. Das E-Netz wäre sicher was, was die Leute tragen würden, wenn es Schutz böte.


    m Gegengeispiel? Wer eine (großen?) Hund hat ist verpflichtet einen 1,8 m hohen Zaun ums Grundstück zu machen , ich weiß nicht ob das überall so ist.. Das scheint also zu gehen. Laut Tierschutz Gesetz ist es verboten die Schafe den gazen Tag und NAcht anzupflocken.

    Presseinformation 28.10.2016 (http://www.wolfsregion-lausitz.de)


    Herdenschutz im Bereich des Rosenthaler Wolfsrudels

    Im Bereich des Rosenthaler Wolfsrudels kam es vermehrt zu Übergriffen auf Schafe. Neben
    ungeschützten bzw. nicht ausreichend geschützten Tieren
    , waren auch solche, die nach den
    Anforderungen zur Gewährung von Schadenausgleichzahlungen (Mindestschutz) geschützt
    waren, betroffen. In letzteren Fällen wurden in den beiden Vorjahren vor allem Elektrozäune
    aber auch Festzäune überwunden.



    Mir kommt es auf den von mir unterstrichenenen Bereich an. Wie kann es überhaupt noch zu so was kommen in einem Wolfsgebiet?

    Wildscheine sind zwar echte Abrißbirnen auf Beinen, aber auch die schaffen es nicht einen Platz so zuzurichten das der nicht mehr herrichtbar ist.
    Das sind Schweine, keine Bomben.

    sah so aus als ob wer den Platz umgepflügt hat. Der Verein hat den Platz aufgegeben. Er hätte sonst wieder planiert werden müssen, neu eingesöht und so weiter, für einen kleinen Verein nicht stämmbar.

    a, da haste jetzt (vermutlich versehentlich) was geschrieben, was genau das Problem mit den Wölfen ist. Die meisten Menschen sind nämlich überhaupt (noch) nicht davon betroffen. Und den wirklich Betroffenen wollen aber alle anderen erklären, wie es geht.

    die meisten Menschen sind auch in Wolfsgebieten nicht betroffen (klar, außer Nutztierhalter) hier gibts auch Bauern die sich Wölfe wünschen, sind keine Nutztierhalter, die sehen halt wie ihre Felder zerstört werden und Sportvereine wo die Schweine ihren Platz zerstört hatten, so das der nicht mehr herrichtbar ist.

    Es fiel ein wichtiger Rechner aus den ich zu reparieren hatte. Das Ersatzteil war im Hauptlager vorhanden

    Sorry, sehr sehr OT
    was, ihr hattet schon Computer? das modernste was wir hatten ware ESK relais (FS Sektor Nord Fernschreibzentrale)
    OT ende


    Wenn das wirklich die betroffenen etscheiden könnten sind alle betroffen und alle Wölfe wieder ausgerottet. Der angesprochene Polizist ist noch lange nicht Jedermann. Schau doch mal in die Jagdgesetze von einigen Bundesländern, unter welchen Bedingungen ein Hund abgschossen werden darf, und der muss wirklich wildern, dabei erwischt werden, ers dann darf die Genehmigung eingeholt werden. Bei den Wölfen soll das dann einfacher sein


    außerdem, es gibt eine Studie in den USA das das abknallen von den Elterntieren den Schaden an "Nutztieren" erhöht - die Jungwölfe nehmen so eher den einffacheren weg

    Ich denke es sollte dahin gehen, dass der Abschuss schnell und unbürokratisch ermöglicht wird. Womit ich meine das hier nicht durch "Behörden" sondern vor Ort entschieden wird. Durch den Viehzüchter, Jäger oder ähnliche Personen. (Denn 2 Monate nach dem ersten Angriff nützt ein genehmigter Abschuss nichts mehr)

    dann gäbe es ganz schnell keine Wölfe mehr - nicht mal Hunde dürfen einfach so abgeschossen werden (in manchen Bundesländern). für Wölfe findet sich immer ein Grund, den Jägern wird ihre Beute gerissen, ihr WIld. Abgesehen davon geht das nicht, Wölfe stehen unter strengem Schutz

    wie schaffen es eigentlich die italiener mit ihren wölfen klar zu kommen, ist auch relativ dicht besiedelt. dort leben ca 1500 Wölfe.
    Italien rund 300.000 km², 200 Bewohner pro km²
    Deutschland 360.000km², 230 Bewohner pro km²

    NRW läuft sich ja allmählich warm. Also die jetzt, die dann ernsthaft mit dem Wolf zu tun haben. Die Übrigen können es ja erstmal gelassen sehen oder feiern.

    linksrheinisch wird das was dauern. Der Rhein ist nicht zu unterschätzen, wegen des Schiffsverkehrs. Vermutlich kommen welche eher aus dem Süden es gibt 3 Wolfspaare in den Vogesen (Frankreich)


    Gibt übrigens durchaus Bauern die Auf den Wolf hoffen, wegen der Wildschäden. bin mal gespannt wann sich die Landmachinenindustrie auch deiner Probleme annimmt und spezielle Geräte entwickelt zum Mähen unter den Zäunen zum Beispiel.