Beiträge von sara

    Zitat

    Ab und zu gibt es ja auch brauchbare Ratschläge von Kennern die vielleicht unerfahrenen Haltern helfen. Vielleicht um Vorurteile zu entkräften oder um Klarstellungen zu geben. Wenn das DF nicht geeignet ist unter Hundefreunden auch über heihle Problematiken zu reden, wo denn dann?


    Was für Ratschläge möchtest Du denn hören? Du bist von dem Fall doch überhaupt nicht betroffen. Außerdem wurde das "Problem" ja gelöst, und der Hund eingeschläfert.


    Und ein derartig reißerisch aufgemachter Artikel ist doch sicherlich keine geeignete Grundlage für eine Diskussion. Insbesondere nicht, um "Vorurteile zu entkräften". Ich will Dir ja nix unterstellen, aber mit diesem Artikel als Eingangsbeitrag hattest Du doch sicher nicht vor, Vorurteile gegenüber sog. "Kampfhunden" zu entkräften?? Dir ist die hier überwiegende Meinung zu derartiger Berichterstattung doch schon längst bekannt. Für mich wirkt das eher wie eine Provokation. Und dann denkt - mal wieder - niemand zuerst an das Kind... Wir sind hier doch im HUNDE-Forum, klar, dass man sich da erstmal bezüglich des Hundes äußert, unabhängig davon, dass man den Tod des Kindes tragisch findet - DAS bestreitet niemand, ist aber daher auch nicht diskussionswürdig.


    Traurig ist nur mal wieder die Tatsache, dass eine derartige Berichterstattung zur Übertragung der eigentlichen Probleme auf den Sündenbock "Kampfhund" führt. Der kann sich ja leider nicht dazu äußern, sondern wird nur säuberlich beiseite geschafft, damit die Menschheit vor seiner ach so unberechenbaren Gefährlichkeit sicher geschützt ist! Aber leider löst gerade diese Handlungsweise der Behörden das Problem nicht! Aber der Staat kann ja nicht tatenlos zuschauen, wenn die wilden Hunde um sich beißen - kann nicht einer mal an die Kinder denken?!?!


    Schöne Grüße, Caro

    Zitat

    Wenn die Bachblüten doch sooooo toll wirken und sich die Ängste eurer Hunde plötzlich in Luft auflösen, verstehe ich nicht, warum viele hier noch in Hundeschulen gehen und andere Probleme mit ihren Hunden haben. Es gibt doch anscheinend für jedes Problemchen die richtige Blütenmischung.


    Gerade so ist es ja eben nicht! Bachblüten können das Training nur unterstützen. Sie lösen die Probleme oder Ängste mit Sicherheit nicht in Luft auf und sind auch kein Allheilmittel. Das hast Du wohl etwas missverstanden. Möglich, dass das auch von den Herstellern falsch suggeriert wird. Man sollte sich schon ein bissl damit auseinandersetzen, bevor man die seinem Hund gibt. Es handelt sich ja trotz allem um Medikamente!


    Übrigens habe ich auch selber mal Bachblüten bekommen, und sie haben super geholfen! Ich war damals etwa 13 Jahre alt und wusste damals noch nicht genau, was ich da nehme und trotzdem hat's geholfen (also nix mit Placebo-Effekt).


    Und die Rescue-Tropfen nehme ich auch ab und zu vor Prüfungen. Natürlich bin ich dann nicht total locker, aber zumindest nimmer so arg hibbelig. Und das ist schon was!



    Ich habe gestern angefangen meinem Hund die Tropfen zu geben (nach dem Plan, den ich oben zitiert habe: also 2 Tropfen unverdünnt auf den Kopf, später alle paar Stunden 4 Tropfen von der verdünnten Mischung ins Maul), weil bei uns jetzt schon voll viel geknallt wird. Und gestern abend hat's draußen ein paar Mal sehr laut geknallt, das Fenster war auch auf, aber der Hund ist auf seinem Platz geblieben, hat zwar kurz hochgeschaut und dann wieder weiter gepennt. Und ist nicht wie sonst immer sofort zitternd unter den Schreibtisch geflüchtet.
    Draußen ist es leider immernoch voll schlimm. Fahren später zum Gassi gehen in den Wald - hoffentlich isses da etwas ruhiger, der Hund muss ja auch mal sein Geschäft machen.....


    Schöne Grüße, Caro

    Hey Freileben!


    Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst!!


    Als die Sara ganz neu bei mir war, konnte ich nicht mal 10 min ins Bad gehen, da hat sie schon angefangen zu jaulen. Voll schlimm!


    Wir haben lange geübt, heute ist es überhaupt kein Problem, da bleibt sie bis zu 6 Stunden brav alleine, wenn ich Uni hab.


    Ich denke, das größte Problem ist es, wenn der Hund zu sehr abhängig von Dir ist. Eine zu enge Bindung ist auch nicht gut!


    Ich habe die Sara zB nicht in meinem Zimmer schlafen lassen, sondern im Wohnzimmer. Das hat schon voll viel gebracht.


    Ich hatte auch den Vorteil, dass ich damals noch zu Hause gewohnt habe, so dass der Hund auch eine Bindung zu meinem Vater aufgebaut hat und nicht nur mich als Bezugsperson hatte.


    Wirkliche Tips kann ich Dir leider nicht geben, da kenne ich mich viel zu wenig aus. Aber ich wünsche Dir viel Kraft für das neue Training. Es wird bestimmt besser! Man muss einfach Geduld haben. Und bloß nicht aufgeben! :streichel:


    Schöne Grüße, Caro :)

    Was steht denn im Mietvertrag?
    Bin mir auch nicht sicher, ob er euch erst abmahnen müsste, weil ja schon vorher klar ist, dass die Abmahnung keinen Erfolg hätte - ihr würdet den Welpen ja nicht gleich wieder abgeben!


    Aber auch wenn er euch erst abmahnen müsste und nicht fristlos kündigen könnte, vergesst nicht: ihr wollt ja bestimmt eure Kaution wieder! Und wenn der will, dann findet er bestimmt was, damit er sie zumindest teilweise behalten kann, wenn ihr euch gegen seinen Willen den Hund holt.


    Also wäre ich da eher vorsichtig und würde doch die 40 km Fahrtweg in Kauf nehmen und den Hund zumindest 2 Mal in der Woche besuchen. Ist ja nur für eine kurze Zeit.


    Schöne Grüße, Caro

    Fast hätt ich's vergessen:


    Hab meinem Hund schon heute die Rescue-Tropfen gegeben, weil wir gestern ja kaum Gassi gehen konnten und vorhin schon wieder überall rumgeknallt wurde.


    Gerade eben hat's draußen wieder 3 oder 4 Mal geknallt, sogar ziemlich laut, das Fenster war auf, und mein Hund liegt auf seinem Fell, schaut zwar kurz hoch, aber pennt dann weiter! :freude: Kein Gezitter, kein Verstecken - oh Mann, einfach super!
    Juhuu!!



    Schöne Grüße und ne gute Nacht, Caro :D

    Hui, manchmal bin ich echt froh ne Hündin zu haben!!
    Und meine ist zum Glück total unkompliziert was andere Hunde angeht. Wenn sie Angst hat geht sie weg, wenn sie genervt wird ebenso, außer wenn der andere nicht aufhört, dann wird einmal geknurrt und dann weggerannt.


    Wir hatten erst einmal ein wirklich krasses Zusammentreffen (den Nachbarshund zähle ich mal nicht, der spinnt eh nur rum), da wurde die Sara ziemlich übel gebissen. Der andere Hund kam einfach ohne Vorwarnung auf sie losgestürmt (beide waren ohne Leine), dann sah man nur noch ein Fellknäuel und als meine sich befreien konnte, ist sie weggerannt. Hatte dann zum Glück nur ein paar Kratzer.


    Aber ganz ehrlich: SOWAS passiert halt mal! Das kann man nicht verhindern, weil es immer Hunde gibt, die zickig oder aggressiv sind. Und nur wegen denen lasse ich meinen Hund nicht nur an der Leine laufen! Und ich kann die anderen Besitzer wohl nicht zwingen, ihren Hund anzuleinen. Leider können viele das Verhalten ihres Hundes nicht einschätzen und daher wird es immer zu solchen Zwischenfällen kommen. Umso wichtiger, dass der eigene Hund lernt damit umzugehen.


    Wahrscheinlich habe ich mit meiner auch einfach Glück. Wie schon gesagt, den Schäferhund hätte ich niemals frei auf einen anderen Hund zulaufen lassen. Bei dem hätte ich schon Angst, dass es eskaliert und einer evtl schlimm gebissen wird.


    Schöne Grüße, Caro

    Naja, davon mal ganz abgesehen, dass diese Frage hier schon öfter gestellt wurde und man einfach mal die Such-Funktion benutzen könnte....


    Sowas nervt einfach!


    Grüße, Caro

    Huhu!


    Ich hab meinen Podenco-Mix mal zu den Windhunden gezählt.


    Eigentlich sind die Podis Jagd-Windhunde und werden in Spanien zur Kaninchenjagd eingesetzt (aber nicht nur zum Hetzen, sondern zum Fangen...).


    Hier sieht man sie aber doch meist als Windhunde laufen. Schnell genug sind sie ja! :freude:



    Schöne Grüße, Caro