Beiträge von XMasterA

    Hallo Leute!


    Ich habe eine Deutsche Schäferhündin, etwa 13 Monate alt. Sie hat überhaupt kein Problem mit mir im Auto zu fahren, sie hat eine Box im Kofferraum.


    Ich nehme sie in die Arbeit mit, was kein Problem ist. Ab nächster Woche bin ich im Außendienst, sie würde dabei im Auto in der Box bleiben. Etwa alle eineinhalb bis zwei Stunden kann ich sie rausnehmen für etwa 20 Minuten, in der Mittagspause etwa 90 Minuten. Im Herbst war das schon einmal der Fall, war kein Problem.
    Jetzt ist aber Winter, das Auto hat keine Standheizung. Ist das ein Problem? Ist ihr dann zu kalt?


    Lg

    Ich würde, wenn klar ist, dass sie im WZ schlafen soll, den Schlafplatz von Beginn an dort etwablieren und die ersten Nächte dort auf der Couch schlafen.
    Und - ICH würde immer erst einmal ankommen lassen, bevor Hundeschule etc. pp dazu kommen.

    OK, werde ich so machen!


    Ankommen lassen... ich habe mir gedacht so nach 7-10 Tagen mal bei der Hundeschule vorbeischauen, ist das zu früh?

    Hallo!


    Also in zwei wochen kommt mein erster Hund zu mir. Es ist eine zweijährige Schäferhündin von einem Züchter, FCI Papiere sind auch dabei.


    Was gibt es zu beachten in der ersten Zeit? Soll ich sie am Anfang erstmal alles in Ruhe erkunden lassen oder soll ich gleich nach ein paar Tagen in die Hundeschule? Sie kennt zwar die Grundkommandos, aber es braucht noch ein wenig Übung...


    Dier erste Nacht: Ich will nicht dass sie dann in weiterer Folge in meinem Schlafzimmer ist, soll ich da von Anfang an konsequent sein und sie die erste Nacht schon allein im Wohnzimmer lassen? Wie würdet ihr das machen?



    Lg Andy

    Oh Mann, ihr macht mich echt fertig Leute....


    Aber ihr habt auch vollkommen recht! Das mit der Gesundheit des Hundes bei "Vermehrern" ist ja so eine Sache, und wie die kleine später mal drauf ist lässt sich ja noch nicht vorhersagen....


    Von daher, werde ich die nächste Zeit wirklich nutzen um mich mit seriösen Züchtern auseinanderzusetzen und der Hund kommt wenn die Zeit dafür reif ist.



    Danke für die Kopfwäsche und die ehrlichen Worte!!! :applaus: :respekt:

    Hallo Leute!


    Nach meiner etwas "bescheidenen" Erfahrung mit dem unseriösen Züchter (siehe Post von gestern), habe ich heute durch Zufall eine Züchterin in meiner Gegend empfohlen bekommen. Sie hat noch eine Deutsche Schäferhündin, 12 Wochen alt und sehr lieb. Da habe ich auch mal den Unterschied zwischen "Züchter" und Züchter kennengelernt. Die Dame hat sich sehr für meine Lebensverhältnisse interessiert, zeigte mir ohne Aufforderung den Impfpass und stellte mir auch die Mutterhündin vor. Also ich habe da ein sehr gutes Gefühl. die kleine Hündin hat keine Papiere, da der Vater kein anerkannter Zuchthund ist, Preis beträgt 600 Euro.


    Meine Fragen:


    1. Was sagt ihr dazu? Klingt das gut oder ist noch etwas zu beachten bzw, nachzuforschen?


    2. Ich habe bald mein letztes Fortbildungsmodul in der Arbeit, dafür müsste ich nach Salzburg. Ich habe vor die kleine erst danach zu holen, denn dann kann ich mir zwei Wochen Urlaub nehmen. Würde ich da die wichtige Prägungsphase verpassen bzw. wie schlimm wäre das? Immerhin hat man die bei einem Tierheimhund ja auch nicht...


    3. Es wird etwa 4-5 mal im Monat vorkommen, dass ich Tagsüber nur Mittags heim zum Hund kann um mir ihr Gassi zu gehen. Die restlichen Tage des Monats kann ich sie in die Arbeit mitnehmen bzw. hab ich frei. Die Züchterin betreibt auch eine kleine Hundepension, dort könnte die Hündin in diesen paar Tagen hin. Würde das eine (dann schon 18 Wochen alte) Hündin zu sehr verwirren? Die Züchterin und die Umgebung kennt sie ja.....


    4. Kann ich von einer dann schon 18 Wochen alten Hündin erwarten dass sie ein paar Stunden (etwa 3 Stunden) alleine bleibt oder ist das in dem Alter nicht möglich?


    Schon mal Danke und liebe Grüße, Andy

    Hallo Leute, danke für die vielen hilfreichen Antworten!


    Vorab: Dieser Hund wird NICHT gekauft!!!


    Und hier die Geschichte dazu:


    Ich habe vor zwei Wochen einen Schäferhund im Internet gesehen der zum Verkauf angeboten wurde. Auf Nachfrage hat mir der Besitzer Johannes erzählt, dass am nächsten Tag jemand den Hund besichtigen wird. Falls diese Person den Hund nicht nimmt, kann ich ihn gerne besichtigen.


    Am nächsten Tag der Anruf, der Hund wurde verkauft. Aber er hat sich umgehört, ein Freund, ebenfalls Züchter, verkauft eine seiner Hündinnen. Diese hat alle Papiere, sei gesund und absolut ok im Kopf (was auch immer das heißt).


    Ich, unerfahren mit Hunden, habe diese Hündin gestern besichtigt. Dazu kam aber nicht der Besitzer der Hündin, sonder Johannes auf eine Tankstelle an der wir uns getroffen haben. Die Hündin, extrem süß, hat es mir gleich angetan, ich wollte aber trotzdem bis heute Zeit zum Bedenken.


    Aufgrund eurer Antworten, dass sie zu teuer sei, welcher Verein, Röntgenbilder etc... habe ich dem Johannes eine Whatsapp geschickt, er möge mir die Nummer von seinem Freund schicken weil ich noch einige Fragen habe und außerdem mit dem Besitzer auch sprechen möchte.
    Daraufhin ruft mich der Johannes an und schreit schon fast ins Telefon. Was das soll, ich würde den Hund von ihm kaufen und nicht vom Freund. Außerdem sei das ein Witz wenn ich dann überall herumtelefoniere und dauernd Fragen stelle....


    Somit war für mich klar: Der will mich bescheißen. Meine Vermutung ist, dass der ursprüngliche Besitzer vielleicht nur 1000 euro verlangt und er nochmal 1000 drauflegt oder dass der Hund nicht gesund ist. Denn was wäre das Problem dass er mir die Nummer gibt wenn er nichts zu verbergen hat?

    2000 Euro finde ich auch erstmal teuer, aber wenn sie z.B. schon einige Prüfungen absolviert hat oder einen hohen Ausbildungsstand hat oder einige Abzeichen und gesundheitliche Untersuchungen, sie u.A. auch zur Zucht geeignet wäre, dann kann schon so ein "Wert" zusammen kommen. Allerdings würde der Züchter sie dann wahrscheinlich behalten, außer es gibt irgendwelche anderen Gründe.
    Ich würde mich also an deiner Stelle noch nach Prüfungen usw. erkundigen. Und auch nochmal genau nachhaken, warum sie abgegeben wird. Sollte sie irgendeinen zuchtausschließenden Fehler haben, dann ist der Preis auf jeden Fall überhöht.

    Zur Zucht wäre sie geeignet, Prüfungen hat sie jedoch keine abgelegt.


    Abgegeben wird sie weil er zuviele Hunde hat, mehr Gründe wurden mir nicht genannt...

    Beide Fragen könnten sich nur mit einer Gegenfrage beantworten lassen:
    Warum will der Züchter den Hund verkaufen?


    Für einen erwachsenen, gesunden, gut erzogen und sozialisierten Hund finde ich persönlich 2000 euro angemessen.
    Für einen Hund, der in irgendeiner Form ausgebildet ist, Prüfungen bestanden hat, Zuchtzulassung hat usw. sind 2000 euro, glaube ich, noch sehr wenig.

    Sie kennt die Grundkommandos, aber nicht besonders zuverlässig. Also bei Sitz - Mal ja und mal nein.


    Prüfungen wurden noch keine abgelegt.

    Hallo Leute!


    Ich habe mir gestern eine Hundedame (Deutscher Schäferhund) angesehen und war gleich verliebt. Der jetzige Besitzer ist Züchter, sie hat einen Stammbaum und Papiere (ist mir zwar nicht wichtig, ist aber so...). Sie ist 2 jahre alt und laut dem Züchter ein sehr ausgeglichener Hund.


    Meine Fragen: Er will 2000 Euro für den Hund. Ist der Preis in Ordnung? Falls (Gott bewahre) ich oder der Hund aus irgendeinem Grund nicht glücklich oder sonst was wären, würde er sie NICHT zurücknehmen. Ist das normal oder sollte man skeptisch sein?


    Danke und liebe Grüße, Andy