Wäre auch eine Idee, aber ich sehe da erstmal keinen grossen Unterschied zu MM Naturnah.
Beiträge von DasKiroTier
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Naja ich finde das halt zu rücksichtslos Hunde im Mehrfamilienhaus frei im Treppenhaus rumlaufen zu lassen. Daher gibt es das bei mir nicht.
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Hi,
ich suche ein Trockenfutter bis maximal 3 Euro pro Kilo. Da dachte ich an MM.Nun kommt es mir aber so vor, als sei der Fleischanteil beim Black Angus nur wenig höher als beim Naturnahfutter. Oder täuscht das? Ausserdem braucht ein Hund laut Fütterungsempfehlung vom Naturnahfutter viel weniger als vom Black Angus.
Also ist der höhere Preis gerechtfertigt? Ist das Black Angus wirklich so viel besser?
Oder gibt es Alternativvorschläge?
LG
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Also Gang und Gebe ist bei Hundepensionen eigentlich nicht, weil die alle sehr verschiedene Konzepte haben. Das reicht von Gruppenhaltung im Haus oder Freien bis hin zu Einzelzwingerhaltungen in einer dunklen Scheune.
Einen Termin kann man mal vergessen, vielleicht war der Tierarzttermin ja auch ein Notfall.
Ob da Strassen sind wäre mir jetzt nur wichtig, wenn jemand mit den Hunden spazieren geht. Das handhaben alle Pensionen unterschiedlich.
Ein grosses Aussengelände wäre natürlich schon wichtig und ist eigentlich auch Standard.
Ob der Vater ausgebildet ist, weiss du ja nicht. Aber auch nicht ausgebildetes Personal ist durchaus üblich.
Dass ein Hunderudel unbeaufsichtigt ist, halte ich für völlig normal.
Dass ein unkastrierter Hund nicht gerne gesehen wird, weisst du nicht. Aber es gibt auch Pensionen, welche keine unkastrierten Hunde aufnehmen.
Ich habe bei Hundepensionen die besten Erfahrungen durch Mund-zu-Mund Propaganda gemacht.
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Meine Hunde bleiben in der Wohnung, wenn ich weg bin. Aber mein Garten liegt auch direkt am Weg, wo halt ständig Leute dran vorbei gehen und ich hätte keine Möglichkeit eine Hundeklappe einzubauen.
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SanSu:
Hier gibt Hunde wo ein Vorderbein fehlt und Hunde, wo ein Hinterbein fehlt. Manchmal fehlt auch nur eine Pfote. Meine Frage bezieht sich erstmal auf beide Möglichkeiten. Wobei für mich nur ein Hund in Frage kommt, der ausser einem fehlenden Beine keine weiteren Beschwerden hat.ZitatIch rate eher auch ab.
Sagt jetzt jemand, der ernsthaft im 4. Stock wohnt? Da würde ich nicht mal mit einem gesunden Hund einziehen.
Die anderen beiden Hunde erstmal unten anbinden ist für mich absolut keine Option. Da kann ja alles mögliche passieren, während die da alleine sind.
BieBoss:
Ist für mich keine Option die Hunde ohne Leine im Treppenhaus laufen zu lassen. Muss ja nur mal irgendwo eine Tür aufgehen oder sich ein anderes Lebewesen im Hausflur befinden.
Meine Hunde spielen nicht mehr. Aber andere Hunde kann man auch im Trödelgang überrollen.... -
Als mein Hund bei mir einzog habe ich in Spanien gelebt. Meiner mag leider keine fremden Hunde und daher war es in Spanien für uns sehr stressig, weil dort überall angriffslustige Hunde herumliefen und sich niemand drum gekümmert hat. Da war er eigentlich nur im Stress.
Jetzt in Deutschland fühlt er sich viel wohler, weil hier alles gesitteter abgeht und die Leute ihre Hunde meist unter Kontrolle haben, sodass er in Ruhe gelassen wird.
Für meinen anderen Hund aus Deutschland war es aber in Spanien überhaupt kein Problem. Nur die Bulldoggen (welche ca. 50% der Hundepopulation in spanischen Grosstädten ausmachen) fand sie einfach komisch und findet die auch heute noch suspekt, nur treffen wir keine mehr in Deutschland.
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friedapaula:
Natürlich vermittelt das Tierheim auch dreibeinige Hunde in nicht ebenerdige Zuhause. Es handelt sich um 3 Treppen. Die erste hat 4 Stufen, die anderen beiden jeweils 10 Stufen. -
streifenpanda:
Natürlich würde ich auch keinen Hund nehmen, der beim Treppensteigen Schmerzen hat, egal ob mit 3 oder 4 Beinen. Es geht hier natürlich um einen schmerzfreien Hund.SweetEmma:
Weil ich mir erstens nicht vorstellen kann, dass ein Hund so ein Tragegeschir annimmt, zweitens stelle ich es mir kompliziert bis gefährlich vor einen Hund an so einem Trageschirr zu halten und mit der anderen Hand noch zwei weitere Hunde zu halten und drittens bin ich nicht im Geringsten davon überzeugt, dass so ein Geschirr dem Hund irgendwie hilft. Ausserdem bin ich wahrscheinlich zu faul dazu den Hund immer so umständlich so ein Geschirr umzumachen und es dann 10 Sekunden später wieder abzumachen und dann beim Spazierengehen jedesmal mitzuschleppen. Da habe ich mit 3 Hunden, plus Schleppleine und was man sonst so mitschleppt auch nicht die Hand für frei.Genauso stelle ich es mir gefährlich vor einen Hund immer zu tragen, wenn ich noch 2 andere Hunde an der Leine habe. Muss ja nur mal irgendwo die Tür aufgehen und eine Katze dahinter stehen. Dann kann ich definitiv keine 45kg mit einer Hand an der Leine halten, wenn ich noch 15kg auf dem Arm mit mir rumschleppe. Und auch ich bin nicht unverwundbar. Ich kann ja auch mal einen Bandscheibenvorfall oder was auch immer haben und darf dann nicht schwer tragen.
Ausserdem finde ich 10-20kg auf Dauer dann doch eine echte Belastung.
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friedapaula:
Natürlich gibt es immer jemanden bei dem es ein Hund besser hätte als bei mir, nur kannst du lange warten, dass diese Leute dann mal ins Tierheim gehen und sich einen Hund holen... Und helfen tust du keinem Hund, wenn du vor dem Zwinger stehst und immer nur sagst "Ach, ich würde den ja nehmen, aber woanders hat er es bestimmt besser, warten wir noch mal 3 Jahre ab."
Tragegeschire habe ich schon geschrieben, dass diese nicht in Frage kommen.ZitatIst es denn ein andauernder Zustand oder nur ein vorrübergehender?
Etwa durch eine OP bedingt?Sorry, ich verstehe die Frage nicht. Wie soll ein fehlendes Bein ein vorübergehender Zustand sein? Sowas wächst weder nach, noch kann man ein neues Bein annähen.