dagmarjung Ja, das könnte eine gute Variante sein. Werde ich mal so machen. Nur auf Dauer ist das für uns eigentlich nicht praktikabel, da wir mitten in der Stadt wohnen und sie oftmals nicht neben dem Rad laufen lassen können, da die Gefahren zu groß sind. Sprich, ich kann nur neben dem Fahrrad laufen mit ihr zusammen und sie dann irgendwann in den Anhänger setzen, aber ob sie dann schon so ausgepowert ist, dass sie den Anhänger zu schätzen weiß, bezweifle ich leider. :/
Beiträge von maulwurfsohr
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retrieverlove Danke für die Antwort. In diese Richtung dachte ich auch schon und werde das auf jeden Fall probieren. Mich wundert nur, dass sie auf dem Rückweg dann immer so verhältnismäßig entspannt ist. Das passt für mich nicht zusammen.
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wir haben seit kurzen einen Hundeanhänger fürs Fahrrad und waren nun schon 2-3 mal damit unterwegs. Unsere Hündin hat den Anhänger sehr schnell akzeptiert und sich entspannt reingelegt, wenn er in der Wohnung stand. Auch das Einsteigen vor dem Losfahren ist kein Problem. Aber sobald wir starten, fängt sie an in unglaublicher Lautstärke zu jaulen und sich aus dem Wagen buddeln zu wollen. Bisher sind wir immer zu zweit gefahren, sodass mein Freund mit Anhänger vorneweg und ich hinterhergefahren bin und den Hund dann durch zurufen immer wieder zum Hinlegen bekommen habe. Gejault hat sie aber trotzdem. Sobald wir uns aber auf dem Rückweg befinden hört unsere Hündin auf mit Jaulen und kann relativ entspannt im Anhänger liegen. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns einen Tipp geben? Lieben Dank im Voraus.
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Boston Terrier mag ich, aber ich denke da einen mit Nase zu bekommen wird richtig schwer.Ja, da könntest du leider Recht haben
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Ich möchte auch mal mitmachen, auch wenn erstmal kein weiterer Hund geplant ist
- Kein Jagdtrieb
- Kein Schutztrieb
- Gerne aktiv und fordernd, aber nicht nervös
- Will to please
- Sollte auch einige Tage mit weniger Aktion klar kommen ohne an die Decke zu gehen - unkompliziert im Alltag
- Grundsätzlich verträglich mit Artgenossen
- eher reserviert fremden gegenüber aber trotzdem freundlich
- Nicht grösser als 40cm, lieber kleiner
- Ich mag gerne kurzhaarige Hunde, würde da aber eher Kompromisse eingehen als bei der Grösse
- Kein Listenhund (allgemein kein Hund der gefährlich aussieht)
Bin gespannt was dabei raus kommt und ob es überhaupt eine passende Rasse gibt, meine Kriterien haben sich mit dem Zweithund doch ganz schön geändert
Der Boston Terrrier. Passt nicht ganz, aber vielleicht eine Überlegung wert?
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Wenn ich schreibe, ich züchte "Retriever", bin ich auch ein Vermehrer, weil "Retriever" keine Rassebezeichunung ist. Es gibt Labrador Retriever, Golden Retriever, Flat Coated Retriever, Curly Coated Retriever, Chesapeake Bay Retriever, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, ... Hab ich einen vergessen?
Wenn ich im LCD Labrador Retriever züchte, ja, dann bin ich Züchter.Aber wenn du hier "Pitbull" schreibst, dann sind das für mich die meisten SoKa-Rassen. Wenn du den American Pitbull Terrier im Speziellen meinst, dann schreib das doch bitte so...
Ok, das war ein Versehen meinerseits, wohl weil ich davon ausgehe, das man beim Begriff "Pitbull" als erstes an den American Pitbull Terrier denkt und nicht an den Bullterrier, Staffordshire Terrier oder American Bulldog etc. Danke für den Hinweis und schön, dass wir das Problem jetzt geklärt haben.
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Das sagt uns jetzt was?
Tut mir leid, dass hab ich jetzt leider auch nicht verstanden. Ging das an mich?
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Lesen, Leute, LESEN!!!!
Ich schrieb, dass das Wort "Pitbull" für mich ein Sammelbegriff für viele Rassen ist, zu denen sicher auch der American Pitbull Terrier gehört. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch sind Pitbulls alles Mögliche.Reg dich nicht so auf sonst bekommst du noch einen Herzinfarkt Spaß!
Also wenn ich statt "Pitbull" den Begriff "American Pitbull Terrier" benutzt hätte, hättest du zum Thema Vermehrer anders geantwortet? -
Also zunächst mal ist das Wort "Pitbull" für mich ein Sammelbegriff, der für mehrere Rassen verwendet wird. D.h. ist es für mich vollkommen logisch, dass es keinen Verein gibt, der "Pitbulls" züchtet.
Was es sehr wohl gibt, ist ein Verein für die einzelnen Rassen, die mit dem Wort "Pitbull" oft beschrieben werden. So zum Beispiel der American Staffordshire Terrier Club (Klick!). Für den Bull Terrier gibt es meines Wissens auch einen Rasseclub.Eine Rasse zu züchten, die im Heimatland keinen Rasseclub hat, fände ich organisatorisch auch schwierig. Wo bekommt man denn dann den Deckrüden her? Fliegt man dann jedes Mal in die USA zum Decken, oder wie darf ich mir das vorstellen?
Zumal es hier dann keine Instanz gäbe, die überprüft ob die Vorgaben des VdH eingehalten werden.
Also ja, für mich wäre das auch Vermehren.
Wieso ist der Pitbull für dich keine eigenständige Rasse, das musst du mir mal erklären! (Ich weiß, dass ist offtopic, ich will das jetzt auch nicht mehr weiter vertiefen, würde mich aber über eine Antwort freuen)
Hallo???? Von mir stammt nicht mal die Info, dass es KEINEN Rasseclub gibt... Und nochmal, ich habe NIE behauptet, ich hätte Hintergrundinformationen dazu. Aber wie gesagt, wer lesen kann und nicht nur blind auf Reizwörter reagiert und drauf los schreibt, ist klar im Vorteil...
Naja, irgendwie behauptest du schon, dass es keinen Rasseclub für Pitbulls gibt, wenn du erst schreibst, dass es für Pitbulls keinen Verein gibt und dann auch noch Clubs anderer Rassen aufzählst! Aber wie gesagt, ist offtopic und wir sollten das jetzt wohl besser beenden.
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Es gibt Papiere für American Pitbull Terrier. Und zwar vom ADBA.Auch in Deutschland gibt es Züchter, die mit diesen Papieren züchten und sich an deren Standard halten.
Nur weil die Rasse in Deutschland nicht anerkannt ist, sind die Hunde per se keine Mischlinge.Alle Hunde, die keine ADBA (für APBTs) oder FCI (für AmStaffs) Papiere haben, sind Mischlinge mit dem Phänotyp Pitbull.
Kennst du Züchter vom APBT oder kannst du mir Verlinkungen auf deren Seite geben? Ich habe schon mal endlos lange gegogglet und nichts gefunden.