Beiträge von Marko Meier

    Hallo Hundefreunde,
    meine Nala hat recht langes Fell und da sie im Sommer extrem schwitzt habe ich eine Scheermaschine gekauft. Ist ein preiswertes Modell ( glaub 30€)
    Nur so richtig handlich ist sie nicht ubdund schneidet auch nicht gleichmagleichmäßig. Es gibt ja tausens Modelle. Kann mir jemand von euch ein gutes empfehlen? Ist mir klar das es ein teures modell wird das es auch ordentlich funktioniert. Aber hätte da gern paar Empfehlungen :)


    Liebe Grüße :) silbernine90


    Hallo Silbernine90,


    ich habe im Freundeskreis einige Hunde verrückte, bei denen das Thema der Haarschneidemaschine letzten Winter auch aufgekommen ist. Wir haben 3 Typen getestet und nur den Testsieger behalten (Rest zurück geschickt). Ich kann sagen, dass für lange und teilweise verfilzte Haare das Gerät von Oster (Power Pro Ultra) absolute Spitzenklasse ist. Man muss allerdings dazu sagen, dass dieses Gerät schon Profi Klasse ist und es sich wirklich nur lohnt wenn man regelmäßig die Frisur trimmt. Also im Moment liegt das Gerät bei ca. 199€ (wir nutzen das Gerät zusammen und haben alle etwas in den Topf geworfen, da war es erträglich). Dazu kommen dann noch die Scherköpfe die benötigt werden. Schau mal bei Snackandpet, da haben wir unsere Schermaschine gefunden. Wichtig ist noch zu sagen, dass dieses Gerät immer wieder geölt werden sollte! Man merkt bei den wirklich extrem abgestimmten Klingen, dass sie anfangen zu reiben und sich langsam abnutzen, wenn es nicht regelmäßig geölt wird.
    Also wir sind super zufrieden und können es nur weiter empfehlen! Und eine Sache ist noch absolute Spitze: Es ist ein akkubetriebenes Gerät! Kein Kabel das stört, wenn der Hund dann doch mal keine Lust hat und abhauen will oder man sich im Schwanz verfängt. Das haben wir alles schon durch und wollten unbedingt ein kabel freies.


    Das zweitbeste Gerät war der Moser max45. Aber hier ist ein Kabel dran, und ich finde es etwas lauter und unhandlicher. Der Favorit bleibt Oster Powerpro Ultra!


    Grüße Marko!

    Hallo Digby,


    Ich bin zwar noch nicht lange hier dabei, aber auf diesen Thread musste ich jetzt einfach mal antworten.


    Barfen ist in allererster Hinsicht eine Einstellung des Halters dem Tier gegenüber. Der Hund oder auch die Katze hat natürlich das Recht gesund ernährt zu werden. Dabei habe ich schon häufig (auch in anderen Foren) von fehlerhafter Nahrungszugabe und resultierender Unterernährung gelesen. Fakt ist aber eins, Gemüse gehört dazu.
    Ich selber Barfe meinen Hund auch schon lange und habe die Ernährung immer den Lebensumständen des Hundes und mir angepasst. Im Sommer verwende ich selbstverständlich frisches Gemüse aus meinem Garten, teilweise wird es frisch gegeben und teilweise gekocht und eingefroren.


    Nicht jeder hat einen Garten oder aber die Zeit und Lust diesen Aufwand zu betreiben, wie du es so schön beschrieben hast. Daher gab es besonders in den jungen Hundejahren unter Anderem auch Babybrei (natürlich getreidefrei etc.) und oftmals gibt es jetzt noch Gemüseflocken, die nur mit kochendem Wasser übergossen werden und aufquellen. Der Aufwand ist minimal! Dazu gebe ich noch diverse Öle, gelegentlich Kalzium, Hagebutte und weitere Nahrungsergänzungsmittel. Die Auswahl ist heutzutage echt riesig und die vorbereiteten Nahrungszugaben sind einfach spitze einzusetzen. Ich schaue des Öfteren bei Snackandpet vorbei, dort gibt’s eigentlich immer das passende.

    Also ich denke wenn du schon barfst, dann solltest du auch nur bedingt auf Trockenfutter zurückgreifen. Klar ab und zu bekommt unser Kleiner das auch zur Abwechslung, aber mit dem richtigen Barf kannst du den Nahrungshaushalt mehr als vernünftig und zeitschonend decken!


    Grüße!!