Die ist ja niedlich ?
Beiträge von tail action
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Nachdem die Jungs, bedingt durch meine Dienste, lange kein richtiges Training mehr hatten, bin ich heute Morgen ganz früh zum Truppi gefahren und habe was mit ihnen gemacht. Henk war dementsprechend sehr motiviert- bei einer Übung ist er eingesprungen, er saß ca 15 m von mir entfernt und ich hatte ein Dummy rechts von ihm geworfen und dann das zweite nach Links, da ist er dann hin. Ich habe nichts gesagt, wollte mal gucken, was er dann macht. Er steht am Dummy, guckt es an, guckt mich an (ich stand einfach da und habe nichts gemacht), guckt nochmal das Dummy an und.....?
Dann geht er -ohne Dummy! -zurück zu seinem Ausgangspunkt, setzt sich hin und wartet
Als wir auf dem Rückweg waren, verschwindet er auf einmal in den Büschen und kommt mit einem Dummy von uns zurück, das hatten wir vor ein paar Wochen nicht mehr gefunden
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Gerade Hunde aus dieser Linie findet man öfters bei solchen "Züchtern", was auch nicht gerade für den Kennel spricht
Sind die aus dem Osten tendenziell alle so molossoid? Es ist ja nicht nur Verfettung, wenn man sich den Kopf mit den Stirnfalten und die Augenlider so ansieht...
Dagmar & Cara
Ja, früher kamen solche (Hunde)Typen aus Amerika und seit ein paar Jahren aus osteuropäischen Ländern
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Bin da ganz bei Hennie. Gerade wenn man als Hundeführer auch noch Neuling ist. Ich würde an deiner Stelle sogar erstmal einen inoffiziellen WT machen, sie ganz ohne Prüfung Druck für Hund und Mensch.
Henk ist mit Richter und Schuss nochmal anders als im Training, das kann er sehr gut unterscheiden
edit: AnjaNeleTeam war schneller (und ausführlicher)
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"Sie hat ein traumhaftes Wesen mit wenig Temperament und ist kaum aus der Ruhe zu bringen.Daher auch für unerfahrenen Hundemenschen oder auch gerne auch an einer nicht allzu sportlichen Familie;), natürlich nur mit Haus und Garten"
Wie kann man, noch dazu als VDH-Züchter, einen Hund nur derart verfetten lassen! Und sich dann noch hinstellen und etwas von wenig Temperament und, sinngemäß, "soll in unsportliche Familie" faseln. Unglaublich.
Das ist kein VDH Züchter, nur der Hund kommt aus FCI Zucht.
Ist wohl gerade sehr "in", sich Labradore aus osteuropäischer Zucht zu holen, um dann mit FCI Zucht zu werben. Gerade Hunde aus dieser Linie findet man öfters bei solchen "Züchtern", was auch nicht gerade für den Kennel spricht
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Da habe ich dich dann falsch verstanden. Dachte, du meinst, dass 2018 die Labradore "offiziell" zwischen 700 und 1300 Euro gekostet haben und heute eben schon die Vermehrer Hunde über 1000 Euro, daher meine Nachfrage.
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Nein, das stimmt so nicht. Ich kenne Hunde, die über den 58cm liegen - natürlich nicht weit über 60 - und ein SG oder sogar V haben. Das scheint ein bisschen auf die Richter anzukommen.
Mit einem G ist man auch nicht zuchtuntauglich, es gibt dann nur Auflagen.
Ok, danke. Dann sind meine Infos offenbar alt. Ich dachte ein SG ist nötig.
Ihr habt beide Recht 
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Ich glaube, viel ist Angebot und Nachfrage. Als ich Micky 2018 gekauft habe, lagen die Preise für einen Welpen so zwischen 700 und 1200€. Der Stinker war mit 500€ ein echtes Schnäppchen, zumindest was den Kaufpreis angeht... momentan gibt es seltenst Labradorwelpen unter 1000€. Und das sind zumeist nur Haus- und Hof-/ Vermehreranpaarungen.
Lebst du nicht in Deutschland?
Labradore vom DRC/LCD haben zu D-Mark Zeiten um die 1300 Mark gekostet und heute eben ca 1300 Euro.
Ich habe immer gesagt, meine Grenze ist bei 1500 Euro-mal gucken, wie es in ein paar Jahren aussieht
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Das mit den weißen Socken überziehen und das Aufstellen der Dummys habe ich schon vor zig Jahren bei englischen/irischen Trainern gelernt. Die haben immer so einfach durchzuführende Tips gehabt
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Mal eine andere Frage.
Wieviel sollte man für einen Welpen ausgeben? Natürlich hängt es von der Rasse ab. Aber ich meine die gängigen Rassen und keine Exoten. Ein Schäferhund findet man für 600-2500 Euro. Dabei ist nicht immer ersichtlich ob der Preis gerechtfertigt ist.
Ich kann jetzt nur was zum Labrador sagen- die kosten bei Züchtern vom DRC/LCD zwischen 1300-1500 Euro.
Jemand hatte geschrieben, dass beim Labrador die Gesundheitsprobleme bei HD und ED liegen, das ist gar nicht mehr so (die Zuchtvereine veröffentlichen jedes Jahr die Röntgenergebnisse), da sind mittlerweile Herzerkrankungen und Epilepsie die größeren Probleme
Und Labradore haaren das ganze Jahr, abgesehen von Frühjahr und Herbst, da ist es im Fellwechsel noch mal schlimmer- ich rede aus leidvoller Erfahrung