Und mal Hand aufs Herz:
Welcher Hundebesitzer einer anerkannten Rasse läßt seinen Hund nach 1,2
oder mehr Jahren auf irgendwelche erblichen Erkrankungen untersuchen?
Das sind doch wenn überhaupt nur die, die ggf. mit ihrem Hund züchten
wollen.
Wenn ich als "Normalo"-Hundebesitzer das tun würde, was würde es mir
bringen? Sollte dabei etwas negatives raus kommen, würde ich den Züchter
dann verklagen wollen? Will ich den Hund dann auf einmal nicht mehr?
Dann scheine ich nur "unnormale " Hundebesitzer zu kennen. Alle( Rasse)-Hunde aus meinem Freundeskreis sind untersucht. Und nicht nur vom Haustierarzt,sondern von den zuständigen Gutachtern. Ich persönlich mache es so wie @Quebec-alle meine Hunde haben bis jetzt die ZZL bekommen, ohne jemals in die Zucht zu gehen. Einfach nur weil ich es wissen möchte, Feedback für den Züchter etc.
Bis jetzt waren auch alle im zuchtfähigen Bereich, aber abgegeben hätte ich keinen,wenn es denn anders gewesen wäre.