Beiträge von Sarah1

    Aber das hier ist einfach nur im Schutze der Anonymität und in der Gruppe auf jemanden los gehen.

    Danke Dir, nur reg Dich bitte nicht auf, ich tue es auch nicht,


    Sind immer die gleichen User mit geduldeten, trollähnlichen Beiträgen.
    Ich kann schon die Uhr danach stellen, klappt immer.
    Nur antworten/füttern tue ich sie nicht mehr, da man auf so einer
    Ebene nicht sachlich diskutieren kann.



    Nochmal zur Erinnerung es geht um Menschen ab 60. Wir reden hier nicht von 80 oder älter.
    Was passiert denn mit Hunden bei 60 Jährigen was mit 50 nicht wär? Da bin ich gespannt.

    Darum geht es doch gar nicht.
    Ich habe bereits geschrieben, das 60-65 kein Dogma sind, jetzt bereits das 3.Mal.


    Und dann muss man sehen, wenn einer heute 65 ist und die Lebenserwartung
    des Welpen mehr als 15 Jahre beträgt........haben wir ? Das kann mir doch nicht
    egal sein, wenn ich Verantwortung für mein Tier über den Kauf hinaus übernehme ?
    Oder ? Also hinterfrage ich und habe auch Ausnahmen dabei, selbstverständlich,
    ebenso wie ich Tiere zurücknehme, nur das sind Selbstverständlichkeiten für mich,
    die ich hier nicht extra erwähnen muss. So wie es ausschaut scheinbar doch.


    Was ich sagen möchte ist, man muss immer die Lebenserwartung des Tieres plus
    Alter des Interessenten plus seinen Hintergrund sehen und zum Wohle des Tieres
    handeln. Was ist daran falsch ?


    Das heißt nicht, das ein älterer Mensch nicht doch einen Welpen bekommen kann,
    nur es muss abgesichert werden, der Hintergrund muss stimmen. Und so einen Fall
    hatte ich nur 1 mal, wo der Welpe eben nicht zum Wanderpokal wurde.
    Ansonsten, wenn es jemanden nicht passt, kann man durchaus im hohen Alter einen
    Welpen erwerben, der Markt ist offen dafür. Nur Verantwortung geht anders.

    By the way, auch Züchter werden älter.
    Sarah1, ab welchem Alter sollten verantwortliche Züchter deiner Ansicht nach ihre Zucht einstellen?

    Das kann man nicht vergleichen.


    Wenn Züchter älter werden geben sie genau in dem
    Alter ab, wo hier Leute die Meinung vertreten, sich
    erst mal einen Welpen holen zu müssen. Absurd.

    Das ist deine Meinung. Die ich im übrigen teile. ABER... es gibt eben Menschen mit einer anderen Meinung. Und die solltest du auch akzeptieren.

    Meinungen akzeptiere ich immer, ändert aber nichts
    daran, dass es diese Altersbegrenzung gibt und aber
    auch Züchter, die die Obergrenze weiter stecken.

    Jeder hat andere (bittere) Erfahrungen gemacht. Die einen eben, das man ab 60 lieber keine Welpen mehr vermittelt und die anderen, das man mit 80 noch einen Welpen haben kann.
    Warum kann man denn nicht einfach akzeptieren, das jeder dazu eine andere Meinung hat aufgrund seiner Erfahrungen?

    Bei allen Respekt gibt es Dinge, die das Leben vorschreibt.
    Dazu gehört nun einmal der 'langsame Zerfall' eines Menschen
    bis zum Ende, denen wir alle unterliegen...und es gibt dazu
    die Orientierung in der Branche, dass das Wohl der Hunde,
    hier Welpen und Junghunde, Vorrang hat.
    Ist das nicht zu verstehen ?


    Letztlich ist es der Züchter der darüber entscheidet. Er hat die
    Mühen, Freude und Leid, daran hängen Emotionen und Lebewesen. Deshalb ist jede Vermittlung auch ein Stück weit, eine Bewerbung
    um ein Tier und es hat sich in der Branche aus guten Gründen so durchgesetzt, dass es Grenzen gibt.


    Ich jedenfalls möchte nicht, dass mein Baby mit hoher Wahrscheinlichkeit länger lebt, als der/die 80-jährigen oder
    mit deren Gebrechen leben muss, wo u.U. kein Gassi mehr
    möglich ist, um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben.


    Man muss schon ein bisschen auf die 'Noten' achten und
    wenn ich schon bei der Bank mit 80 keinen Kredit mehr
    bekomme, werde ich einen Teufel tun, nun auch noch ein
    Lebewesen zu vermitteln......das ist mehr als absurd......

    Also erst einmal ist die Altersbegrenzung in der Branche
    allg. üblich und eben 'keine Erfindung eines Einzelnen und
    unterste Schublade'. Das sollte man schon wissen und es ist
    auch gut und richtig so.


    Es geht in erster Linie um das Wohl der Tiere und um die
    Verantwortung eines seriösen Züchters dazu, über den Kauf hinaus.


    I-wo muss man beginnen und eine Grenze ziehen, manche
    machen es ab 60, andere wieder zwischen 60-65, andere Züchter
    vermitteln die Tiere gnadenlos an jedes Alter, ohne sich nur
    annähernd um den Hintergrund zu kümmern.


    Natürlich ist jeder Fall speziell und keinesfalls dogmatisch zu sehen, es gibt auch Ausnahmen davon.


    *Nur generell geht rangiert das Wohl der Tiere vor den natürlichen Befindlichkeiten alternder Menschen.*

    Wohlbemerkt meinen wir hier Welpen und Jungtiere.

    Deshalb ist der alte Mensch *nicht abgehängt*, sondern kann einen älteren Hund, angepasst an sein Alter wählen.
    Das kann schon bei einem Züchter sein, der einen älteren abgibt oder besser im TH sich umschau'n, wo 1000 arme Seelen nur darauf warten eine zweite Chance zu bekommen.


    Wir waren bei Welpenpreisen und es tut auch nicht Not, dass
    ein älterer Mensch die mitunter hohen Preise für einen Welpen
    bezahlt. In aller Regel sind die meisten auch vernünftig und
    suchen von sich aus schon einen älteren, treuen Freund für's
    Alter. Das es nicht unbedingt ein Welpe sein muss, ist den
    meisten schon klar in der Realität, in sozialen Netzwerken
    sieht es anders aus, wie man hier eindrucksvoll nachlesen kann.


    Es geht nicht um den Einzelfall, sondern um die natürliche
    Alterung eines Menschen mit angepasster Hundewahl, wenn
    schon mal dieser verständliche Wunsch besteht und da haben
    wir auf dem Markt mehr als 1000 Möglichkeiten, wo man wählen
    und bis in's hohe Alter mit einem älteren Freund zufrieden und
    glücklich sein kann.

    Beide über 80 ist aber auch eine Hausnummer. Hättest du denen den Hund mit 65 Jahren vermittelt, wären beide jetzt ca 74 Jahre alt. Großer Unterschied und die Sorgen wären (mutmaßlich) so nicht vorhanden. Irgendwann sollte Schluß mit Welpen sein, aber 65 Jahre empfinde ich als ziemlich unverschämt, sofern man denn einen familiären Hintergrund hat.
    Wobei Krebs auch problemlos mit 19, 35, 56, 63 oder eben Anfang 80 auftreten kann.

    Ja, die Sorgen wären so heute nicht da, nur damals dachte ich noch anders.
    Irgendwo muss man die Grenze ziehen und 65 sind doch in Ordnung, Ausnahme
    wenn ein Welpe in ein Haus mit mehreren Generationen zieht, ist auch
    optimal, wenn Omma nicht mehr da ist, für die der Welpe eigentlich angedacht war.
    Der Hintergrund ist wichtig und entscheidend. Stimmt.

    Ab einem gewissen Alter geben in der Tat die meisten Tierheime keine Welpen mehr ab, aber da kannst du gerne nochmal 10-20 Jahre dazurechnen. Die meisten 60 Jährigen, die ich kenne, sind total fit.

    Ja wie denn nun ?
    Erst auf 60, 10-20 Jahre drauf rechnen, dann wieder beziehst Du Dich doch lieber auf die 60 Jährigen ?


    Ich habe gerade so einen Fall, wo ich es versucht habe, damals.
    Gestern kam gerade ein Anruf, beide über 80, sie Krebs und
    alles ungewiss, die Hündin/Kleinrasse gerade mal 9 Jahre.
    Alles was ich tun kann im Notfall, die Hündin vorübergehend
    oder auch für immer/je nach dem, einen Platz zu geben, um
    wenigstens diese Sorge für die netten alten Herrschaften
    abzumildern. Die Mama von der Kleinen lebt noch bei mir.
    Alles traurig und zeigt, das bei spätestens 65 Jahren besser
    kein Welpe mehr vermittelt wird.
    Das ist pur aus dem Leben gegriffen und Realität, den Du mit Deinem Verständnis als *Schwachsinn* bezeichnest.

    Was alle anderen Argumente deinerseits angeht, lese ich da reine Geldgier raus, diese Kiste von wegen “Wohlergehen und finanzielle Sicherheit für die Hunde“ finde ich recht spaßig für jemanden, der gleichzeitig den Hund als reine Handelsware sieht und mit Marktwirtschaft argumentiert.

    Was Du daraus entnimmst ist mir so egal, wie das Wetter
    in Venedig.
    Und ja, die Preise müssen sich der üblichen Marktwirtschaft
    hier anpassen. Züchter sind auch nur Menschen und müssen die
    Preiserhöhungen mittragen. Das können sie nicht über Dumping-Preise und es gibt keinen Grund, dass Käufer auch noch subventioniert werden, egal ob Hobby oder nicht.
    Jeder hat die Möglichkeit nach seinem Geldbeutel einen Hund
    aus der Masse an Angeboten zu wählen. Worüber reden wir
    eigentlich ?

    Ne einfach Kontext verstehen, Sarah1 meinte TH als ob das irgendwie allgemein gültig wäre.

    Wenn ich es so verstehe, wie Du schreibst, wäre ich
    lieber wieder 'Ich'.


    Und selbstverständlich ist diese Orientierung allgemein
    gültig für Deutschland....gut zu wissen.


    Die *92* an Deinem Nicknamen, ist das Dein Alter ?
    Dann *a' la bonheure und Chapeau !*

    @Sarah1
    wieder alles Argumentative ignoriert und jetzt werden schon Sachen erfunden wie das Tierheim gibt nichts an 60 jährige, kein Sinn mit dir

    Das war nicht meine Aussage, sondern mein Focus liegt
    auf 'Welpen', natürlich auch junge Hunde inbegriffen.


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...........