Beiträge von Sarah1

    Ich glaube, du kapierst den Unterschied zwischen Ausfüllen und Ausfüllen nicht.

    Und du nicht zwischen Ausfüllen und Unterschrift, ganz eindeutig.


    Das liest bzw. versteht hier wohl jeder so wie es gemeint ist, nur Sarah1 nicht.

    Werde bitte nicht frech und dann solltest du nicht mit mir, sondern
    mit denen diskutieren, die die Richtlinie entworfen haben oder jeder
    Tierärztekammer gibt dir gern Auskunft auf Deine Fragen, nur da musst
    du dich entspr. benehmen.

    Ich habe von meiner Züchterin den Pass aber auch "leer" bekommen, also ohne eingetragenem Besitzer. Die Daten zum Hund Abschnitt II bis IV waren natürlich ausgefüllt und mit Folie gesichert. Hätte da die Züchterin als Erstbesitzerin von der TÄ eingetragen werden müssen?


    Auch im Pass selbst steht in keinem Abschnitt, dass die Besitzerseite nicht selbst ausgefüllt werden darf. Ist das vlt. wieder von Land zu Land unterschiedlich?

    Nein, ist nicht unterschiedlich, sondern im Europa-Raum einheitlich
    und ja, die Erstbesitzerin hätte von der TÄ eingetragen werden müssen.

    Naja, dieser Aussage nach zu urteilen gilt das für das erste komplette Ausfüllen des Impfpasses. Das bedeutet meiner Meinung nach, dass der TA dur keinen blanco Pass mitgeben darf, sondern den gleich vor Ort ausfüllen muss. Da fällt in meinen Augen aber ein Besitzerwechsel nicht drunter. Der bedarf wenn ich mich recht entsinne nur der Unterschrift des vorherigen Besitzers.
    Man kann ja auch nicht jedes Mal zum TA rennen, wenn man den Hund zB abgeben/verkaufen will. Noch dazu mit Neubesitzer zusammen.

    Nochmal:


    Seit dem 29. Dezember 2014 darf der EU-Heimtierausweis
    nur noch von Tierärzten ausgefüllt werden.


    So und nicht anders ist das gemeint.
    Ich habe früher auch mal schnell geändert, heute bei den Impfpässen
    werde ich einen Teufel tun, auch nur einen Buchstaben 'anzufassen'.


    Ich brachte doch schon mal das Beispiel, als ein Hund von mir nach Japan
    ging. Ein halbes Jahr vor Ausreise wurde mit der japanischen Botschaft
    die Papiere abgeglichen und dummerweise musste im EU-Impfpass eine
    kleine Datum-Änderung vorgenommen werden. Ich bin also zum TA, der
    ja auch die Akte des Hundes hatte und dieser hat per Kürzel und Stempel
    geändert. Nur so hat es die Botschaft akzeptiert und es gab bei Einreise
    keine Probleme.


    Nicht dass man nicht jedesmal zum TA kann, nein.....man muss, eine andere
    Alternative hast Du nicht mehr.



    Übergibt der deutsche Verein den Hund samt Papieren an den endgültigen Besitzer trägt er diesen im Ausweis ein.

    Das geht schon gar nicht wenn, ist es nicht erlaubt und auch nicht nötig,
    denn der neue Besitzer bekommt alle nötigen Begleitpapiere und zum
    TA muss er auch, nicht zwingend, aber bei Gelegenheit.
    Ansonsten gehen neue Besitzer auch zum Besitzer-Wechsel-Eintrag gern für
    ihren neuen Liebling zum TA, spätestens dann, wenn er in D bei Tasso gemeldet
    werden soll oder der neue Besitzer ins Ausland will.

    Unsere Hündin wurde 9 Jahre alt,Todesursache war Knochenkrebs

    Das ist aber auch noch kein Alter.
    Meine ShihTzu Hündin hat hinten am Po auch einen
    Krebs. Damit haben wir uns arrangiert und dieser
    wird klein gehalten. Sie wird gleich 14 Jahre.
    Mal sehen, wie lange uns der liebe Gott gibt ?

    Wenn das so eine große Priorität hat, würdest du dann beim passenden Platz auch mit dem Preis runtergehen?

    Ja sicher, Preisverhandlungen zugunsten der Interessenten
    mache ich immer und es wird immer danach gefragt.
    Finde ich richtig, legal und in Ordnung.

    Gesetzeswidrig ist es dann, wenn sich der Flugpate als Eigentümer ausgibt und den Hund dann an eine dritte Person weitergibt.

    Das geht ja nicht, denn europaweit muss der EU-Impfpass vom TA ausgefüllt
    werden. Wenn Betrugsabsichten geplant sind, muss also Dein genannter
    Flugpate schon beim TA als Eigentümer gestanden haben.


    Auch einfach überschreiben geht nicht mehr. Bei Änderungen muss das
    NamensKürzel vom TA plus sein Stempel stehen. Also Schluss mit lustig,
    aus die Maus....................

    Was ich bei einigen (nicht allen) Züchtern schade finde ist, dass Sie fast nur noch auf den Preis achten und sich die Käufer nicht mehr richtig angucken... Und ja, ich finde auch das die Preise gestiegen sind... vor allem bei kleinen Hunderassen ist mir das aufgefallen.

    In der Regel hast Du Recht, nur es gibt auch andere Züchter.
    Meine bleiben solange, bis ich einen 'passenden Platz' gefunden
    habe. Das hat bei mir absolute Priorität, noch vor jeden Preis.

    @Grinsekatze1


    Ich bin von meinem TA so informiert wurden, dass kein Besitzer
    mehr im neuen EU-Ausweis Einträge vornehmen darf.


    Nach neuen Richtlinien ist das auch richtig, denn:


    Kopie:
    Seit dem 29. Dezember 2014 darf der EU-Heimtierausweis nur noch von Tierärzten ausgefüllt werden. Wenn Euer Tier bereits eine Tätowierung oder einen Mikrochip hat, kann der Tierarzt Euch den EU-Heimtierausweis jederzeit ausstellen.


    Quelle: Der EU-Heimtierausweis: Das müsst Ihr wissen - DeineTierwelt - Magazin: Alles rund um Tiere


    Hast Du eine Quelle für Deine Behauptungen ?

    Und was mich verwundert, warum manche hier nicht als Besitzer im Ausweis eingetragen sind. Ich dachte dass ist wichtig wegen der Besitzansprüche, bzw woher soll der Zoll / die Behörden dann wissen dass der Hund nicht gestohlen wurde? Stehe Grade bissl auf dem Schlauch

    Nach neuen Standard darf das nicht sein, denn nur der TA darf den EU-Ausweis
    ausfüllen und trägt den Besitzer ein, der ja vor'm TA steht und das Tier impfen lässt.
    Das gilt für die ganze EU-Zone. Danach meldet der Besitzer das Tier bei Tasso an,
    geht heute über Internet und damit hat Tasso den Besitzer und das Tier mit ChipNr.
    erfasst. In Deinem Fall wurdest Du vom ungarischen vet.-Amt als neuer Besitzer
    ausgewiesen und solltest bei Gelegenheit Dich beim TA als neuer Besitzer nachtragen
    lassen im EU-Ausweis und natürlich bei Tasso anmelden...passt schon.

    Das kann man gut auf entsprechenden Hundemessen erfragen. Die Antwort ist eigentlich immer: "NEIIIN. DAs mit der Kurzlebigkeit ist längst vorbei. Heute werden Doggen (Irische Wolfshunde) in der Regel mindestens 12 Jahre alt." Da achten die/wir Züchter schon lange drauf. Komisch nur, dass der gleiche Hundehalter im nächsten oder übernächsten Jahr wieder einen neuen hat. "Ähh... war in Autounfall". Oder noch besser " Ja mein letzter, der war ja schon 12.... und ist leider gestorgen". (Interessanter Weise war der Hund ein Jahr vorher noch 5 bi 6 Jahre alt. Die Welt der Hundehalter, vor allem aber der Hundezüchter ist voller Wunder....

    Traurig. Der VDH steht ja für die Gesundheit und den Erhalt der Rassen,
    nur wenn vertuscht, verschwiegen und gelogen wird, kann man nichts erhalten.
    Die armen Tiere: werden geboren, bekommen u.U. eine Krankheit und sterben.
    In einem Alter, wo andere Rassen erst mal anfangen zu leben.