Beiträge von Sarah1

    Ich ziehe mal einen anderen Vergleich: Wenn ein Schüler mich anpampt, weil er wegen irgendetwas unzufrieden ist, glaubst du, es ist eine gute Taktik, dann zurückzupampen und mich auf sein Niveau herabzulassen? Entweder wäre dann jeglicher Respekt dahin oder der Schüler ist so eingeschüchtert, dass ich gar keinen Zugang mehr zu ihm finde...Ich bin schon dafür, dass man einem Hund ganz klar und deutlich seine Grenzen aufzeigt. Aber so...?

    Das kannst Du nicht vergleichen, Du hast immer noch ein
    Raubtier vor Dir, egal ob groß oder klein, die Instinkte
    sind da. Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen
    und ganz anders zu erziehen.
    Bei mir bekommen alle die "zicken" mehrere
    Chancen durch einrücken in Position, aber es gibt auch
    Fälle da geht der Hund weiter bis hin zum beißen und
    da ist nichts mehr mit "Position und bitte, bitte", da muss
    schon mal ein "Patsch" erfolgen, so wie im Rudel die Mutter
    auch verwarnt, meist wird der "Rebell" von allen attackiert
    und auf den Rücken geschmissen.
    Was dabei heraus kommt, wenn man es durchgehen lässt, zeigen
    ja nun eindrucksvoll die Postings der TE und insofern stehe ich
    ganz nah beim Posting von TrueType@ .
    Es wäre ja auch hilfreich gewesen, wenn Du aus Deiner Sicht
    mal eine sachlich, fachliche Möglichkeit aufzeigst, den Hund in
    seine Grenzen zu verweisen, an sich ist mir die "nur Kritik"
    schlicht zu wenig.

    An sich gilt das generell, nur ist jeder Hund auch
    individuell und einige, besonders gemütliche
    Exemplare kommen mit dem "reden" zurecht und
    nutzen es nicht aus. Das sind aber die wenigsten
    Hunde und gerade ein Berner ist ja für seine Ruhe
    und Gemütlichkeit bekannt.
    Wollte es mit dazu schreiben, aber es war so schon
    viel Text und hätte vielleicht verwirrt.


    OT: Gute Wahl so ein Berner :gut: , so ziemlich
    der einzige Großhund, vor dem ich keine Angst
    habe. OT-Ende

    Ich habe mir jetzt nochmal die Mühe gemacht und versucht mir einen Überblick zu verschaffen.
    Dein Hund hat gleich mehrere Baustellen „handgemacht“ von Menschen.

    So etwas:




    Zitat von zita1

    muss noch dazu sagen die hatten einen faden vergessen der nach einen Monat entfernt wurde wo sie im in den bauch schnitten bei Bewusst sein da er schon eingewachsen war ,danach schnitten sie ihm die Daumenkralle wo er von 7 Personen festgehalten wurde danach musste ich ihn an den Beißkorb gewöhnen den er gar nicht mag weil ich mit ihm nach Deutschland mit der bahn fuhr beim Beißkorb bringt er wahrscheinlich die Klinik in Verbindung

    ist ja eine ganz unmögliche Verfahrensweise, wie können Mediziner einen
    Hund bei vollen Bewusstsein in den Bauch schneiden und 7 Personen für eine
    Daumenkralle zeugt auch nicht unbedingt von Fachkompetenz.
    Spätestens beim Bauch hätte ich dem nächst Stehenden im Affekt schon, eine
    "geballert". Habe so etwas noch nie gehört und hoffe doch, dass das in
    Vet,-med.-Kliniken nicht Usus ist.






    Zitat von zita1

    zita1 schrieb:




    Er griff mich sogar an wen ich am Sofa lag.Danach suchte ich einen Trainer auf, der war bei mir zu Hause und fragte michalles Mögliche über meinem Hund in dieser Zeit wo ich mich unterhielt wollteSnoopy wieder auf mich losgehen zum Glück konnte mein Trainer schnell reagierenund ihm abhalten davon. So nach langem Gespräch befolgte ich alles was meinTrainer mir angeordnet hatte Snoopy wurde noch aggressiver ,Danach gab ich ihmin ein Trainingslager 14 Tage war er da gewesen .Von da an musste ich langsamsein und mein Vertrauen wieder aufbauen SCHRITT FÜR SCHRITT was soweit auchwieder alles normal ist, bis aufs bürsten und baden. Einen Beißkorb kannte ernie da ich nie einen brauchte der wurde ihm mit Gewalt in der Klinik angelegtbeim Krallen schneiden, somit denke ich ist das für ihn nur eine schlechteErfahrung. Und was bürsten betrifft baue ich auch wieder langsam auf da ichkeine Gewalt anwende und keine Lust habe mich nochmals beißen zu lassen da auchvon mir Respekt noch da ist .

    Das ist natürlich krass vom Hund, nur wundert es mich nicht s.o., incl. Deiner ständigen Fehler was insbes.
    die Pflege angeht.
    An sich muss dem Hund Grenzen gesetzt werden, aber er war im Trainingslager, also musst Du jetzt zu Hause
    das Richtige tun und die positiven Ansätze nutzen.
    Im Moment bist Du die einzige Fehlerquelle, die das einreißt, was andere mühevoll aufgebaut haben und ich
    vermute mal, dass hier die besten Ratschläge nicht helfen werden, da der Hund Deine Angst "riecht" und Du bei
    der Pflege ständig Fehler machst, siehe hier:



    Zitat von zita1

    Wen er mich beim bürsten anknurrt sag ich mit ruhiger stimme ist ja nichts und lasse ihn an der bürste riechen und sage fein ist das für dich dann versuch ich noch so 2x rüber zu streichen und sage fertig das ist dann ok für ihn das mach ich täglich aber öfter wie 5 mal darf ich noch nicht, danach legt er sich zu mir auf die Füße und schläft.


    Professionell wird mit Hunden während der Pflege überhaupt nicht gesprochen. Viele tun das und
    ist einer der größten Fehler überhaupt.


    Was passiert beim Hund ?


    Der Hund versteht unsere Sprache nicht und wenn Du mit ihm redest verknüpft er es mit:
    "fein gemacht, Mama lobt, mache ich wieder", das Geheimnis dessen, dass er es täglich
    macht und wiederholt, nämlich sein knurren, beissen ect.pp. und es wird nie enden.
    Der Hund fasst es als Lob auf und ist bemüht, jeden Tag sein Lob zu bekommen, deshalb
    muss er seine Unarten beibehalten. Das ist das Grundproblem, auch für andere, ähnlich
    gelagerte Abläufe.


    Ich habe das ja nun täglich auf dem Pflegetisch und auch sehr "unwillige junge Tiere" dabei,
    die machen nichts freiwillig und schon gar nicht wenn ich reden würde, sobald ich ein Wort
    sage, verstärken die, die gerade gemachte Dummheit 100%-ig.


    Gepflegt wird "NonVerbale"/ohne Worte, kein Wort, schon ein Wort wäre schädlich.


    "Zicken/spinnen" die lieben Kleinen, stelle ich sie immer wieder in Position zurück, immer
    wieder, meist geben sie auf bei 2/3 mal, ich gucke dabei gelangweilt auch schon mal aus
    dem Fenster, oder Gähne, was Verblüffung hervor ruft, da sie nicht unbedingt im Mittel-
    punkt stehen, sondern nur getan werden muss, was sein muss: nämlich Pflege.


    Ob das nun bei Deinem Hund noch möglich ist, kann ich von hier aus nicht beurteilen,
    aber so wird gepflegt und nun versuche mal Deinen Hund mit Ruhe und ohne Worte zu
    verblüffen. Normal müsste er sich in Position stellen lassen, Du hast ja nichts weiter
    in der Hand, die Bürste kannst du auch kurz ablegen.


    Wenn das nicht hilft, bleibt wirklich nur eine Abgabe in erfahrene, konsequente Hände.

    Ich dachte beim Lesen eher an einen Fake,
    denn an sich ist es ja „der beste HH der Welt“
    und alle „guten“ Dinge liegen nah beieinander:
    -ohne Leine
    -nicht abrufbar
    -natürlich anderer Hund an Leine aggressiv
    -falschen Namen/Adresse angegeben


    und am Ende noch wundern, wenn der Hund
    nun doch in’s Pfötchen gebissen wurde, als
    „Highlight einer perfekten Hundebegegnung“.


    Es gibt Hundeschulen und –plätze zum lernen,
    probieren, testen bevor ich meinen Hund der
    Umwelt präsentiere und dann ist ein Hund
    immer an der Leine zu führen im öffentlichen
    Verkehrsraum.


    Das Problem liegt wie immer, nicht beim Hund,
    sondern am Ende der Leine, HH die jede Chance
    war nehmen alles falsch zu machen und die
    Schuld immer beim anderen suchen, nur
    uGW nicht bei sich selbst.
    Perfekter Fake, oder ?

    Ups, jetzt ist es auch bei mir doppelt.....
    Es kam so eine Error-Seite und schon war's passiert
    verstehe nicht.....vielleicht bin ich noch zu klein........tschuldigung :verzweifelt: