Ich bin ja nun völlig gegen Zwingerhaltung,
da es in unserem Jahrhundert ausreichende
Möglichkeiten der Objektüberwachung gibt,
da muss kein Hund gezwungen werden,
sein Leben draußen zu verbringen insbes.
bei bitterer Kälte. In dem Wort "Zwingerhaltung"
steckt ja auch Zwang, zwingen zu Etwas.
Ausnahme machen bes. Rassen die auf Grund
ihrer Fellausstattung, ihres Gebrauchs, oder
in warmen und/oder tropischen Regionen die
Haltung im Haus und Wärme als unangenehm empfinden.
Hier sollte der Gesetzgeber die Zwingerhaltung verbieten,
und Ausnahmeregelungen für bestimmte Rassen erlauben,
um zunehmenden Missbrauch in der Zwingerhaltung zu
verhindern, was Kälte, Dreck. Unrat, Größe, auch des Hundes,
ect.pp. angeht. Was vor 100 Jahren noch galt, muss heute nicht mehr
richtig sein, zumal unserer Hund immer stärker domestiziert
wird und den sozialen Kontakt zum Menschen braucht.
Wenn jemand gebissen wird, ist in erster Linie immer
der Mensch schuld, nicht das Tier, das sollte man nie vergessen.
Bei Zwingerhaltung wurde der Hund angeschafft um einen
bestimmten Zweck zu erfüllen, er beißt nicht ohne Grund
und hat seinen Job erfüllt.
Ich werde Menschen nie verstehen, die sich ein Lebewesen
anschaffen um es ohne jeden bes. Kontakt in einen Zwinger
stecken, da kann der Zwinger noch so gut sein, er passt einfach
nicht mehr in unsere Zeit, max. "Fa. Sicherheitstechnik",
solche Menschen haben auch keinen Hund verdient, m.M.