Beiträge von Sarah1

    Meine Frage, Tabletten gegen Gardinen, hilft das? Worauf noch achten außer seine Sachen bei 65°C + zu waschen, Kot einsammeln und wegzuschmeißen?

    Panacur kann Giardien beseitigen und muss helfen.
    Gibt kein anderes Mittel.


    Finde ich etwas merkwürdig, denn bei so festen Kot
    hätte ich keinen Anlaß zum TA zu gehen und Giardien ?


    Kot deshalb einsammeln, dass Hund oder andere sich nicht
    anstecken können und wenn Du Hundesachen heiß waschen
    sollst, wird manches kaputt gehen. Aber Gesundheit geht vor.

    Die Sache ist schon nicht ganz 'ohne', da habt ihr Recht.


    Und wenn ich mal alle Verträge weglasse, frage ich mich auch,
    wenn ich Jahre abwesend sein will/muss, ob es nicht besser
    ist, den Hund ganz in gute Hände zu geben per KV. Alles andere
    macht Schwierigkeiten, denn der Hund ist eben nicht per' se
    eine Sache und es hängen eben doch Emotionen dran.


    So wird die Bindung des Übernehmenden stark und stärker, der
    der ihn Jahre nicht hat, ist abgeklärt und kann auf den Hund
    verzichten. Das was jetzt emotional passiert ist verständlich
    aber auch nur 'temporär' und tut bei Verkauf des Hundes 'weh',
    gar keine Frage, aber das vergeht.
    Andererseits ist so ein Vertrag immer eine Unsicherheit für den Übernehmenden, der dann auch noch alle Kosten tragen darf.


    Im Tierschutz sind solche Verträge zwar da, aber auf immer und
    ewig ausgelegt. Ein zurück des Tieres ist nur gegeben bei schweren
    Verstößen wie Mißhandlung, Verwahrlosung u.a. was gegen TschG ist.
    Hier aber ist es völlig privat und alles unsicher; der Abgebende eher auf
    sein eigenes Wohl bedacht.


    In dieser Branche wechseln täglich Hunde die Besitzer und keiner fragt
    ob es weh tut. Das muss jeder mit sich allein abmachen, insofern
    wäre eine saubere Abgabe per KV eine klare und faire Regelung für
    beide Teile.

    Ja vieleicht kann mann ja auch die Überschrift Pflegevertrag weglassen .
    Muss doch möglich sein eine solche Vereinbarung zu treffen .

    Das sowieso; es heißt dann in etwa: Übertragung der Halterschaft von Privat
    an Privat z.B. Verträge kann man gestalten wie man will, solange man sich
    an das BGB hält.
    Ich schau mal nach, sobald ich Zeit habe.
    Darin ist alles geregelt, auch Rückgabe.
    Dann können wir über PN u.U. weiter sehen.


    Dein Link trifft es noch nicht. Es gibt 1000 Verträge in der Art und macht die Sache so schwierig.

    Wenn es schon derart rausdrückt, ist ein US eigentlich
    unerläßlich. Hier sieht man den Zustand der GM und
    die evtl. Eiterfelder und erst daran kann die TÄ ihre
    weiteren Maßnahmen festmachen.
    Die Entzündung bekommst Du mit AB nicht vollständig
    weg. Über kurz oder lang manifestiert sie sich und die
    Zeit bis zu nächsten Hitze, wäre mir zu risikovoll.
    Meist platzt gerade da die GM....und aus die Maus.


    Ich weiß, es ist eine schwierige Entscheidung, aber
    wenn ich weiß, dass meine Hündin dadurch sterben
    kann und/oder die OP nicht überlebt auf der anderen
    Seite Narkoseprobleme hat, wähle ich das kleinere Übel.


    Die TÄ muss US machen, schon um zu sehen, wie lange
    Pause man dem Tier noch geben kann. Es kann ebenso-
    gut sein, dass sie mit Eiter rappelvoll ist, als 5 nach 12 fast.
    Bestehe darauf oder geh zu einem anderen TA.
    Die Auskunft der TÄ ist schon grob fahrlässig, ebenso das
    sie keinen US macht. Das wäre für mich Anlaß genug.
    Am besten eine Tierklinik die verfügen über die besseren
    Geräte, Ausstattung und Wissen.


    In die Entzündung/Eiter wird nicht hinein operiert.
    Man wird sich das vorher ansehen, wieviel es ist, dann
    wird die GM ganz entnommen incl. Eiter. Besser so,
    als es in Bauchraum ausläuft. Aber danach habt ihr Ruhe
    und nicht täglich Zitterpartie. Die Tiere vertragen es
    besser als man glaubt.
    Pyo's werden fast immer operiert, weil eben die TÄ wissen,
    dass diese nicht in Griff zu bekommen ist und die Tiere
    sterben, es sei denn sie überleben die Not-OP.
    Noch hast Du Zeit. Hilf Deiner Hündin.

    ja ich finde aber nur welche von Vereinen ,wo der Inhalt nicht passt .
    Habe noch nichts passendes gefunden .


    Gibt doch Besitzer und Eigentümer .

    Ja, gibt es. Das wäre die Übertragung der Halterschaft,
    wobei Du Eigentümer bleibst.
    Am besten einen vom Verein nehmen und auf Privat
    anpassen. Dort geht es nicht um's Geld im Sinne eines KV,
    sondern nur um die Regelungen zur Halterschaft/Besitzer
    und Eigentümer.
    Habe einen, da ich auch Tierschutz mache und dieser ist
    ziemlich wasserfest. Entworfen von einer Anwältin die
    auch im Tierschutz tätig ist. Dieser Sache sind einige
    Verhandlungen vorausgegangen, deshalb finde ich ihn
    juristisch besonders wertvoll und dicht.

    Das wäre also binnen einer Woche eine zweite Narkose gewesen, bei erhöhtem Risiko... also war mir der Versuch mit dauerhafter Kontrolle und AB dann "das geringere Risiko", da ja "nur" eine offene Form.
    Man macht sicher aber halt trotzdem Gedanken, ob es die richtige Entscheidung war. Leider wurde kein US gemacht, das ist mir erst zuhause eingefallen. Meine Frage wäre, wann würdet ihr (oder vielleicht hat hier jemand die Erfahrung damit) einen Kontrollschall machen ob die AB anschlagen?

    Bei der Pyo ist es so, dass die immer wieder kommt und gefährlich
    deshalb, wenn es während der geschlossenen Pyo passiert.
    AB helfen nur temporär, danach geht es weiter und wenn die
    Gebärmutter platzt wird es eine Not-OP.
    Ich würde das in Ruhe vorbereiten und eine Inhalationsnarkose
    (keine Injektionsnarkose) plus vertrauenswürdigen TA wählen.
    Die ist gerade bei älteren Tieren, auch bei Herzsachen sicherer.
    Besser jetzt in Ruhe wählen, als eine Not-OP, wo u.U. der TA und
    Narkoseart nicht bekannt ist. Damit hast Du später ein ungleich
    höheres Risiko.

    Ich habe auch die Lumix.Für mich ein sehr guter Kompromiss, gerade wenn das Budget eben nicht so groß ist.
    Im Moment taste ich mich immer noch an Bedienung heran. Da habe ich noch viel zu lernen. Aber die Kamera an sich macht gute Bilder, finde ich.
    Und die Einstellungsmöglichkeiten sind wirklich sehr vielfältig.
    Sie kann auch RAW.
    Mir gefällt auch sehr gut, dass sie einen echten Sucher und nicht nur ein Display hat. Damit fällt es mir wesentlich leichter...

    Die Bedienung hat mir nicht so viel geholfen, da die Grundeinstellungen
    nicht behandelt werden. Ich habe dann über Google für die' Lumix FZ 200' Grundeinstellungen eingegeben und oben auf Video gestellt.
    Der einzige, der exzellent erklärt ist 'Graham', dass versteht man auch
    ohne Sprache (ist english). Er erklärt detailliert die einzelnen Grundein-
    stellungen Punkt für Punkt von A-Z. Das macht hier keiner bzw. habe
    ich nichts gefunden.
    Das beginnt schon im iA und iAplus-Modus, von den anderen ganz zu
    schweigen. Alles sehr zeitintensiv, macht aber Spaß und ist interessant.


    Mit dem Sucher wird es noch genauer und besser, nur bei Tieren nehme
    ich lieber das Display. Sie soll ja sehr schnell sein, nur bis dahin muss
    ich mich noch durcharbeiten. Habe ja GsD den iA-Modus.
    Mal sehen wie es weiter geht.

    Bei der Wurfabnahme werden die Hoden kontrolliert. Entweder der Wurf ist hodenfehlerfrei oder es fehlt noch was. Dann besteht die Möglichkeit zur Nachkontrolle, wobei dann "verspäteter Hodenabstieg" beim betroffenen Hund eingetragen wird. Ist ein Rüde mit Hodenfehler im Wurf, hat nicht nur dieser einen schlechten Zuchtwert und ist von der Zucht ausgeschlossen, sondern verschlechtert durch komplizierte Algorithmen auch den seiner Wurfgeschwister, Eltern, Halbgeschwister und anderer Verwandter. Je entfernter verwandt, desto abschwächender ist der Effekt. Dagegen kann sich ein belasteter Zuchthund natürlich bei fehlerfreier Nachzucht verbessern. Genau das gleiche Prinzip wie bei HD. Es dauert lange, aber der Anteil an Hodenfehlern sinkt, ohne das genetischer Kahlschlag nötig ist.
    Und warum das Ganze? Weil in den 1920er Jahren!!! bedenkenlos mit Einhodern gezüchtet wurde....

    Das ist im ganzen Thread nicht strittig.
    Mit Einhodern wird auch nicht gezüchtet.
    Treten Einhoder auf, ist das ein rezessiver Erbgang,
    der Ausgangs- Zuchtrüde selbst kann lebenslang beide
    Hoden haben (oder aber die Hündin vererbt rezessiv weiter).
    Die Züchter können das meist sehr schön einordnen und
    die Tiere aus der Zucht nehmen, um den 'Rundumschlag in
    den Generationen' zu vermeiden.
    Jeder Verein gibt dazu seine eigenen Regelungen, nur ist das
    wieder zu weit gefasst und OT.