Das klingt ja nicht sooo schlecht, immerhin konnten einige echt fiese Sachen ausgeschlossen werden und das Problem lokalisiert werden.
Den Rest bekommt ihr schon hin!
Dem möchte ich mich einfach anschließen.
Gute Besserung!
Viele Grüße,
Andrea
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Neues Benutzerkonto erstellenDas klingt ja nicht sooo schlecht, immerhin konnten einige echt fiese Sachen ausgeschlossen werden und das Problem lokalisiert werden.
Den Rest bekommt ihr schon hin!
Dem möchte ich mich einfach anschließen.
Gute Besserung!
Viele Grüße,
Andrea
Meine erste Hündin ist so gelaufen, als ihr eine Halsarterie geplatzt war und bei meiner zweiten Hündin war es eine Vergiftung.
Warten würde ich auf keinen Fall, ich würde sofort zum TA oder in eine Klinik gehen!
Viele Grüße,
Andrea
Hallo,
ist ja schon ein Weilchen her, wollt mal fragen, ob Du eine oder zwei Katzen gefunden hast?
Viele Grüße,
Andrea
Na, das hört sich doch schon mal etwas besser!
Über aktuelle - (positive!) - Berichte freu ich mich
Wie wär's denn mal mit nem Foto?
Viele Grüße,
Andrea
Also ich würde ein Röntgenbild machen lassen schon allein, weil ich wissen wollte was meinem Hund fehlt.
Und für ein Röntgenbild von der Wirbelsäule muss der Hund nicht in Narkose gelegt werden und es ist kein großer Stress für das Tier.
Und ein Großes Blutbild würd ich auch machen lassen.
Mit einer Diagnose könnte man ihm halt gezielter helfen.
Ich sehe das wie Schnisi79.
Großes Blutbild bei einem Hund in dem Alter ist nie verkehrt. Ich hab das bei meinen regelmäßig machen lassen.
Da das Ganze von heute auf morgen kam und sich nicht eingeschlichen hat, würde ich hier schon gezielter untersuchen lassen.
Einer meiner Rüden war von einer auf die andere Stunde auf der einen Hinterhand gelähmt, Verdacht war hier auch Spondylosen, Bandscheibenvorfall etc...
Hat sich nicht bestätigt, er hatte für sein Alter nichts, was diese Vermutungen bestätigt hätte, rausgefunden wurde dann, dass es vermutlich ein kleiner Hirnschlag war.
Mit Akupunktur und Physio konnte er nach einem halben Jahr wieder richtig laufen und lebte danach noch fast drei Jahre (ist mit 15,5 Jahren gestorben)
Ich weiß, ist ein komplett anderes Bild wie bei Deinem, was ich aber damit sagen will ist, dass es schon Sinn macht, gezielter nachzuforschen und nicht nur aufgrund von Vermutungen zu therapieren.
Viele Grüße,
Andrea
Ich glaube, hier ist eine Entscheidung bereits gefallen.
Aber letztlich - zumindest hab ich das so verstanden - wollte die TS hier keine Diskussion darüber, ob Euthanasie oder nicht - sondern mögliche, noch wertvolle Tipps oder Neuheiten, die vielleicht noch in Frage kämen.
Denn im Moment ist es wohl so, wie Ziggy schreibt:
Aber, der Hund um den es geht, ist auf gut Deutsch austherapiert.Das ist der feine, aber kleine Unterschied.
Der Hund soll doch nicht leichtfertig aufgegeben werden, ohne je eine Chance gehabt zu haben!
Lt. TS wurde ja sehr viel gemacht und deshalb finde ich auch, leichtfertig kann man das nicht nennen.
Meine Freundin arbeitet als Ärztin auf der Intensivstation. Sie sagt oft, dass die meisten Menschen um jeden Tag kämpfen und froh sind, den sie leben dürfen. Trotz großer Schmerzen, trotz lebenslimitierender Diagnosen. Und dann gibt es die, die aufgeben, nichts essen, nichts trinken, nur liegen. Das merkt man.
Die Angst vor dem Tod lässt viele Menschen am Leben festhalten - und diese Angst ist oftmals größer, als ein weiterer Tag mit Schmerzen.
Letztlich ist das nicht ein Kampf für das Leben, sonderen ein Kampf vor der Angst mit dem Tod...
Viele Grüße,
Andrea
Zäum doch das Pferd einfach mal von hinten auf
Warum bellt Dein Hund? Es ist seine Art und Weise zu sagen, hey Du, wer bist Du, komm her zu mir, ich will Dich kennenlernen.
Er macht nichts anderes, als auf sich aufmerksam.
Dein Hund kennt den Umgang mit dem Tier Katze.
Deine neuen Katzen kennen den Umgang mit Hund nicht.
Nimm Deinen Hund an die Leine, gib Deinen Katzen die Chance sich für sich sicher zu verkriechen und lass Deinen Hund mal vorsichtig schnuppern - gib ihm einfach mal die Gelegenheit, die neuen Bewohner kennen zu lernen.
Wenn Du umsichtig dabei bist, den Hund nicht zu viel machen lässt und die Katzen nicht das Gefühl bekommen, dass Gefahr droht, ist es erst mal ein Anfang.
Vielleicht bellt Dein Hund dann nicht mehr und die Katzen erschrecken sich dann evtl. auch nicht mehr und ein erstes Miteinander - ohne Flucht - ist gegeben.
Viele Grüße,
Andrea
Mit anderen Hunden kommen sie in der Regel (!) klar, meiner ist extrem wild (springt den Hunden quasi an den Kopf) und rummst in alles rein was lebt.
So war meiner auch - sehr grobmotorisch und rüpelig.
Mit anderen Hunden ging auch, nur schwarze, große Hunde mochte er nicht, da verstand er dann aber auch keinen Spaß mehr.
Die Sache mit dem Temperament würde ich auch noch mal hinterfragen: Staffies haben Hummeln im Hintern. Es sind Terrier!
Das kann ich so bestätigen - obwohl meiner auch echt total faul sein konnte und mit Sicherheit nicht sehr lange Freude als Reitbegleitung gehabt hätte.
Er war eher ein Sprinter als ein Dauerläufer.
Ich denke auch das Staffies missverstanden sind. Es ist aber eben eine recht spezielle Mischung aus: terriertypisch viel Energie, sehr rabiater Spielpartner und der Tendenz eher nach vorne zu gehen als den Schwanz einzuziehen.
Das kann ich so unterschreiben.
Ich würde jederzeit wieder einen Staff aufnehmen, ich mag diese Rasse ganz gerne.
Bin gespannt, was Ihr von der Züchterin erfahren werdet.
Viele Grüße,
Andrea
Also ganz ehrlich, wenn ich nicht den ganzen Thread gelesen hätte und seit dem bin ich schon der Meinung, dass ich verstanden habe, was Deprivation beim Hund bedeutet - wäre ich nach den letzten ca. 10 Seiten wieder am Anfang und würde gar nichts verstehen...
Irgendwie hab ich das Gefühl, es dreht sich hier alles im Kreis...
Viele Grüße,
Andrea
Glückwunsch auch mir!
Viele Grüße,
Andrea