Wenn du es hinkriegst, dass Banks sich auf einen bestimmten Ton "ergibt", hätte ich davon gern ein Video.
Das würde ich dann auch gerne sehen!
Viele Grüße,
Andrea
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn du es hinkriegst, dass Banks sich auf einen bestimmten Ton "ergibt", hätte ich davon gern ein Video.
Das würde ich dann auch gerne sehen!
Viele Grüße,
Andrea
Hm, sorry Waheela, aber ein Meerschweinchen sollte auch mit Artgenossen gehalten werden und nicht mit Kaninchen...
Ich meine, das ist interessant, was Du da zitierst und ich weiß auch, dass manche Hundetrainer die "Pferdesprache" von Monty Roberts übernommen oder übertragen haben auf den Hund - und das teilweise ja tatsächlich mit Erfolg.
Aber Hund ist Hund und Pferd ist Pferd - sie ticken einfach doch etwas anders.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo,
über meinen ersten Rüden schmunzeln wir noch heute.
Er war ein Traum von einem Hund, er war gut erzogen und einfach problemlos.
Er kam mit 8,5 Jahren zu mir - der Gehorsam war also nicht mein Verdienst und ich hab mir manchmal gewünscht, dass er doch so einbisschen wenigstens seinen eigenen Kopf haben könnte.
Mit zunehmendem Alter kam das dann auch und was soll ich sagen, ich hab mich drüber gefreut.
Er hörte wohl altersbedingt nicht mehr viel - so dachten wir, er hat einfach vieles überhört oder wollte es wohl nicht hören.
Aber immer wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch war und meine Mutter die Kühlschranktüre aufgemacht hat, dieses ganz leise "Schmatz" des Dichtgummis, hat schon ausgereicht um den alten Herrn aus welchem Raum auch immer in die Küche zu rufen
Er wusste, da ist Wurst drin und er hat immer was abbekommen.
Obwohl das schon lange her ist, reden wir immer mal wieder darüber - das bleibt einfach unvergessen
Alte Hunde haben für mich einfach etwas besonderes, nein, sie sind besonders und sehr liebenswert.
Viele Grüße,
Andrea
Hi,
ich hab das meiner ersten Hündin beigebracht, sie war einfach ein Clown und für solche Späße zu haben.
Erst hab ich ihr das Platz beigebracht, dann die Rolle über beide Seiten, dann dazwischen das Kommando stop, so blieb sie einfach auf der Seite liegen, während sie so da lag, hab ich ihr das Kommando: "mach tot" gesagt.
Dann haben wir das weiter ausgebaut, indem ich mit dem Finger wie mit einer Pistole auf sie zeigte und ihr wieder das Kommando: "mach tot" gesagt habe - bescheuert, aber sie hat das recht schnell verknüpft.
Das beste war aber, dass sie sich nach einiger Zeit hingelegt, den Kopf leicht nach hinten geneigt hat und die Zunge auch noch aus dem Mundwinkel hing...
Das hab ich ihr nicht beigebracht!
Das war einfach so - und sie hatte ihren Spaß dabei, wie an so vielem anderen auch.
Hm, Theorie ist einfach geschrieben - es ist wichtig, dass es Deinem Hund Spaß macht und er Freude dabei hat, der Weg dabei liegt an Deinem Hund und Dir.
Egal wie Du es anpackst - beende es immer positiv.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo,
möchte Dir als erstes zwei Fragen stellen.
Ist der Platz, wo Dein Hund zur Ruhe kommt auch in der Küche, wo er alleine bleiben soll?
Oder nimmst Du ihm diesen Platz, in dem er in der Küche ist?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hunde, die im TH abgegeben werden oder sich im TH wiedergefunden haben, aus welchen Gründen auch immer, Verlustängste entwickeln können, die dem Vorbesitzer tatsächlich nicht bekannt sind.
Dein Hund ist noch nicht lange bei Dir, lass ihm Zeit sich einzugewöhnen und Deinen Tagesablauf kennen zu lernen.
Er sollte einen Platz haben, wo er sich sicher und wohl fühlt - wenn Du nicht da bist, wird er die Zeit normal verschlafen.
Vielleicht kannst Du auch, um es ihm leichter zu machen, ein Ritual einführen - z.B. eine kurze Spielrunde im Haus, Suchspiel etc., was ihn fordert, als Belohnung ein Leckerli auf seinem Platz und dann gehst Du einfach - lass Dir was einfallen. Er merkt, es passiert was positives bevor sie geht und dann ist erstmal gut.
"Rudelgedöns" hin oder her - ich denke, es gibt Dinge, die ein Hund befolgen sollte, weil sie aus Sicherheitsgründen sinnvoll sind.
Konsequenz ist hier ein Mittel zum Ziel - Inkonsequenz vom HH wird immer mit nicht befolgen bestraft.
Was Du nicht möchtest, dass Dein Hund tut, sollte auch konsequent umgesetzt werden - aber wie hier schon oft erwähnt, es ist dabei nicht wichtig, wer zuerst aus der Tür geht.
Deinem Hund hilft ein Vorschub an Vertrauen, damit er Dir vertrauen kann - so entsteht Bindung und der Rest kommt dann schon.
Er hatte keine schöne Vergangenheit - jetzt ist er bei Dir - seine Vergangenheit zählt nicht mehr. Dein Hund lebt im Hier und jetzt - zeige ihm, dass es sich lohnt genau das zu leben!
Viele Grüße,
Andrea
Hallo Hektorine,
das hört sich ja richtig toll an!
Prager Rattler - die sind klein, goldig und richtig toll, wenn man sie Hund sein lässt. Wir hatten mal einen im TH. Der war klasse.
Du hast Katzen, hab ich gelesen. Hast Du hier einen Thread im Katzenforum?
Viele Grüße,
Andrea
@Andenopal
du weißt auch das dass nur Zuckerkuglen sind
Da ist gar nix gefährliches bei
Natürlich weiß ich das - deshalb sind meine Hunde auch so drauf abgefahren, Schokolade gabs ja keine
Und nur nochmal so:
- es gibt links- und rechtsseitige Mittel - ist vielleicht von Vorteil, wenn man das weiß
- Metall antidotiert homöopathische Mittel, sollte man die Mittel übers Futter geben, sind Plastiknäpfe sinnvoll
- die meisten Globuli sind Zuckerkügelchen, die nur besprüht sind, deshab sollte man sie nicht lang zwischen den Fingern haben, sonst bringen sie nichts mehr oder nicht mehr die erwünschte Wirkung
- bei manchen Tieren macht es manchmal mehr Sinn, das Mittel in flüssiger Form (Ampullen) zu geben
- je nach Lagerung sind Globuli auch länger als 5 Jahre haltbar
Ist vielleicht sinnvoll zu wissen?!
Es gibt homöopathische "Reiseapotheken", da sind die gängisten Mittel drin, die evtl. sinnvoll sind, für unterwegs und Zuhause.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo Helemaus,
Ich behandle recht viel mit Homöopathie und hab schon sehr viele Erfahrungen damit gemacht.
Ich denke, es ist vorab wichtig um das Prinzip zu wissen - Gleiches mit gleichem zu behandeln.
Einfaches Beispiel: Apis - bei Bienenstichen
Eine gute Amnese und Wissen um die Mittel finde ich unumgänglich, damit die Mittel den gewünschten Erfolg erzielen.
Und was viele vergessen, ist, dass man mit den Mitteln ja auch das Gegenteil erreichen kann - bzw. etwas auslöst, was man gar nicht haben möchte.
Hahnemann, einer der Begründer der Homöopathie hat viele Mittel an sich selbst getestet und geschaut, was sie auslösen bei ihm und seinem Körper, um letztlich rauszufinden für welche "Gebrechen" sie sich eignen.
So ganz "ungefährlich" sind die Kügelchen also nicht.
Auch sind die Potenzen sehr wichtig bei der richtigen Mittelgabe.
Hepar sulfuris erziehlt in einer Niederpotenz eine ganze andere Wirkung als mit einer Hochpotenz.
Dieses Thema ist so umfangreich, dass man es nicht mit ein paar Worten beschreiben kann - für mich jedes mal faszinierend, wenn ich wieder was Neues darüber lese und dazu lerne von und mit Menschen, die eine Ausbildung diesbezüglich gemacht haben.
Homöopathie bei Tieren anzuwenden ist nochmal eine ganz andere Sache - wie will der Halter denn Wissen, ob sein Tier z.B. Kopfweh hat und wenn ja, ob der Schmerz pochend, ziehend, hinten oder vorne ist, etc., etc.
Selbst wenn man seine Tiere gut kennt, kann man einige Fragen einfach nicht wirklich beantworten und das kann schon ausschlaggebend sein bei der Wahl des richtigen Mittels.
Nur mal ein paar kleine Denkanstösse, damit Du siehst, dass es nicht damit getan ist, sich einen Vorrat an Kügelchen anzuschaffen, die Du vielleicht niemals brauchen wirst.
Eine Heilpraktikerin sagte einmal in einem Vortrag:
"Das richtige Mittel oder die richtige Pflanze kommt zum richtigen Zeitpunkt in unser Leben, wir müssen nur hinschauen und es wahrnehmen".
Achtsamkeit und Respekt im Umgang sind hier ein kleiner Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo Hektorine,
finde Deinen Thread total toll und freue mich über die "Fortschritte", die Du schon gemacht hast.
Die Forenmitglieder hier sind aber auch ganz klasse und sehr hilfsbereit bzgl. Deines "Problems".
Lese gerne weiter mit.
Viele Grüße,
Andrea
Hallo Tami2904,
hier hab ich Dich nun auch gefunden und den Thread "Hund liegt unter dem Tisch" oder so ähnlich hab ich auch gelesen. Stunde um Stunde...
Gibt es noch mehr von Dir und Mac?
Interessante Geschichten gibt es hier und wohl auch viele Parallelen zu Deinem Mac, oder?
Und was ist das Fazit jeder einzelnen Geschichte - lass ihm Zeit und hab Geduld.
Ich denke, wenn Mac so viel schläft ist er mit den Wachphasen schon restlos ausgelastet und teilweise auch überfordert.
Was letztlich bestätigt, dass er einfach noch mehr oder überhaupt Zeit braucht.
Weniger ist oft mehr - denk an Deine Kaninchen
Ich hatte auch mal eine Hündin aus Spanien, werd bei Gelegenheit auch etwas zu ihr schreiben, gerade fehlt mir die Zeit.
Der Thread ist klasse, lese gern hier, vielleicht gibt es ja noch mehr "Geschichten"?!
Viele Grüße,
Andrea