Beiträge von Elzbeth

    Hummel, du hast doch auch Bretonen- Erfahrung, richtig?


    Meine kleine Bretonin ist zwar eine handfeste kleine Kampfkröte, aber sie ist eigentlich nicht wirklich souverän und entspannt.


    unser Junghund ist grad seine Ängste losgeworden, eine laufende fröhliche Nervensäge mit 1,5 Jahren, Terriergene in einem halben Rottweiler Körper :roll:


    Die Bretonin ist ja selber viel in Aktion, spielt auch gerne mit, aber irgendwann gibt es den Punkt, an dem er ihr wirklich auf die Nerven geht. Und dann gibt es so was wie Show-Kämpfe mit ernstem Hintergrund. Da hat hinterher keiner auch nur einen Kratzer. Aber es ist laut, die Zähne klappern, die Pfoten fliegen und ich möchte nicht dazwischen sitzen. Er wehrt sich vorsichtig, mit seinen langen Beinen und ein bisschen zwicken. Das macht sie noch wütender, dann springt sie einfach auf ihn drauf.... und während ich noch überlege, ob ich jetzt trenne, hat er es endlich verstanden. Er geht aus der Situation raus, hüpft weg, setzt sich mit angelegten Ohren und grossen Augen in die nächste Ecke. Und vorbei. Alles friedlich. Das war ihr Ziel, er sollte nachgeben.


    2 Minuten später zerren sie gemeinsam fröhlich an einem Seil. Oder wollen zusammen gekrault werden.


    Und deswegen finde ich die Idee, Theo zu lassen richtig. Und ihn eher zu unterstützen, falls es zu weit geht .. Ich hab hier im Moment 15 kg ausgewachsene Bretonen Power gegen 22 kg Junghund. Das schafft sie gut alleine. Aber wenn er älter, kräftiger und selbstbewusster wird, werde ich ihm Grenzen setzen und weiter drauf achten, dass sie ihn klar im Blick hat.


    Lg, Elzbeth

    Meine sind so halb arm dran. Es gibt einen Korb zu freien Verfügung.


    Da sind einige halb kaputte Zerrseile drin, zwei Büffelhornstücke ( die finde ich richtig gut, weil sie lange halten, nicht splittern und immer mal wieder spannend sind), eine Kauwurzel und zwei Stofftiere, die erstaunlich lange überleben. Und ein paar dinge, die eigentlich mal nicht als Hundespielzeug gedacht waren, aber jetzt dazu degradiert wurden: Ein alter Schuh, ein kaputtes Baseballcap von meinem Sohn.


    Unsere Hündin spielt damit eigentlich nur, wenn sie mit dem Junghund tobt. Er nutzt es tatsächlich, geht los, steckt seine Nase in den Korb und holt sich ein Spielzeug nach dem nächsten, verteilt es alles gleichmässig im Wohnzimmer und abends sammele ich es wieder ein.


    Apportierbeutel und Kongs werden weggeräumt, die gibt es nur mit Ansage und mir zusammen.


    Und an so einem richtig blöden Regentag, an dem ich viel zuhause arbeiten muss, stell ich ihnen auch manchmal einfach einen Pappkarton hin ( ohne Metallklammern, dass finde ich wichtig). Den zerlegen sie dann glücklich in kleinste Teile, ist ein bisschen nervig zum Aufräumen, aber sie haben Spass.


    Quietsche Spielzeug und Hunde-Stofftiere kaufen hab ich mir abgewöhnt. Macht keinen Sinn, ich bezahle da 10- 15 euro und die beiden zerlegen dass zusammen in einer halben Stunde. Das ist teuer und ich muss auch noch darauf achten, dass der Junghund nicht irgendwelche Stoff- oder Gummisstücke runterschluckt. Da ist die Pappkarton - Nummer ungefährlicher und günstiger :roll:


    Lg, Elzbeth

    Ich hab das hier grad durch Zufall gelesen, auch wenn ich im Moment keine Senioren habe.


    Mögliche Schmerzen natürlich vom TA abklären lassen - aber ich hab bei der alten kleinen Hündin meiner Eltern damals erlebt uns bei unserem Grossen Senior auch. Meine Mutter hat den Tipp vom TA bekommen, dass sich der Stoffwechsel und die Verdauung bei älteren Hunden manchmal umstellt , so dass die Hunde nicht mehr damit klar kommen, wenn sie eher früh am Tag ihre 2. Mahlzeit Futter bekommen und dann bis nächsten Morgen nichts mehr.


    Könnte es dass auch sein? Unsere hatten dann wohl einfach Hunger, Bauchschmerzen, waren unruhig, haben manchmal auch Galle gespuckt. Eine kleine NAchtmahlzeit, kann ein Stück Brot oder etwas Trofu sein, irgendwas, was der Hund als Zwischenmahlzeit kennt, hat bei unseren Senioren geholfen.


    Lg, Elzbeth

    :lol: :lol: :lol: Gehst du dann nur noch nachts mit deinen Hunden?? ;)


    Anstupsen: Jules kann das auf die vornehme Art bei uns. Sie stupst mit der Schnauze in unsere Hand, aber vorsichtig, mit grossen Augen , und legt uns dann ihre Pfote auf den Arm. Das heisst soviel wie "Kraul mich, streichel mich, bewundere mich". Sie sitzt dabei kerzengerade neben uns auf dem Sofa. So genau genommen ist das grenzwertig - das mit dem einfordern ... sie müsste ja eigentlich "fragen" und warten, ob wir sie jetzt beachten möchten.


    Aber ihre Show ist so überzeugend, mein Männe und mein Sohn fallen immer auf die Nummer rein :D


    Unser Junghund ist auch eher der Rammbock. Der stupst nicht, der hüpft als so eine Flugobjekt auf sein Ziel. Wenn er mit unsere Hündin spielen will, hüpft er erst auf sie zu, dann fallt er über sie und wenn dass nicht reicht, knabbert er sie an. Das reicht meistens dafür, dass sie ihn anfängt zu jagen und mit ihm zu raufen. Was er eigentlich immer möchte.
    Wenn ich ihn zu penetrant finde, unterbinde ich es. Bei uns stupst er nicht, sondern schmeisst sich mit Schwung neben uns und dreht sich im Fallen schon mal auf den Rücken. Da landen dann 21 kg im freien Fall neben mir auf dem Rücken mit den langen Beinen halb auf mir. Wenn er schlecht zielt, fliegt er dabei zeitgleich rückwärts wieder von der Couch, weil die Landung nicht gepasst hat und da nicht genug Platz war :shocked: Er ist ein Körper Klaus. Ich übe gerade mit ihm, das langsam und vorher hinschauen - egal ob Hund oder Mensch - der bessere Plan ist.


    Lg , Elzbeth

    Hab keinen passenden Thread gefunden …. Wenn ich was übersehen habe, gerne verschieben. Geht nicht um die Krankheit – die war nicht das Problem.



    Unser kleiner Chaos Junghund ist so ein „halber“ Angsthund. Hat die ersten Monate in einer Perrera verbracht, dann deutsches Tierheim, seit einem ¾ Jahr bei uns. Am Anfang kannt er nix, keine Wohnung, keine Autos etc…. Er ist grundsätzlich neugierig und wir haben schon eine ganze Menge geschafft. Im Alltag hüpft er überwiegend problemlos und fröhlich hinter unser erwachsenen Hündin hinterher.
    Wir können ihn überall anfassen, kraulen und untersuchen… alles kein Problem wenn er entspannt ist. … aber… er lässt sich definitiv nicht gegen seinen Willen festhalten. Um keinen Preis.


    Vor zwei Wochen hatte er eine Entzündung der Speicheldrüse unter der Zunge. Ehrlich gesagt hatte ich TA Besuche noch nicht geübt, war bisher kein Grund und ich wollte erstmal alles andere mit ihm gut hinbekommen. Ja, vermutlich keine gute Idee.


    Und dann beim erstem Mal gleich das Maul… schöner Mist. Ich habe in Absprache mit der TA eine kleine Dosis Sedalin Gel gegeben, zuerst lief die Untersuchung gut, aber als er trotz Sedalin realisiert hat, dass er auf der Seite liegend festgehalten wird, war es vorbei.


    Er ist explodiert und hat einen Salto vom Behandlungstisch geschlagen. Mit viel Ruhe haben wir es zu dritt auf dem Boden geschafft, ihn in ein Handtuch zu wickeln, damit die TA Antibiotika, Fiebersenker und Schmerzmittel spritzen konnte. Es ging, die Zyste ist aufgegangen, er war nach 2 Tagen wieder fit. Ein bisschen misstrauisch für einige Tage - jetzt wieder alles wie vorher.


    Was aber das Problem ja nicht löst. Ich kann jetzt auch wieder in seinen Fang fassen, die Zähne untersuchen , an seinen Ohren rumhantieren. Krallen schneiden üben wir grad, geht auch. Er liegt auf dem Rücken direkt neben mir, auf mir ist auch ok… aber : NICHT festhalten über seine Schmerzgrenze.


    Wie übe ich denn am sinnvollsten festhalten über den Punkt hinweg, der ihm angenehm ist??


    Und wie denkt ihr darüber, wenn die TA selber eher ängstlich bei problematischen Hunden ist? Ich hatte das Gefühl, dass hat die Situation eher noch verschlimmert. Ich möchte ja keine Haudegen, der grob mit meinem Hund ist, aber eine gewisse souveräne Sicherheit wäre schon hilfreich, oder?


    Lg, Elzbeth

    Meine kleine Bretonin und ich haben schon so einige Gemeinsamkeiten, dabei hab ich sie nicht mal ausgesucht .


    Sie kann drinnen stundenlang schön eingekuschelt auf der Couch faulenzen - und draussen ist sie ein Hibbel-Wusel, immer in Action, in Bewegung, immer dabei irgendetwas zu tun, zu suchen. Ein bisschen ungeduldig und hektisch.
    Ängste sind ihr eher unbekannt. Sie geht Konfrontationen mit anderen Hunden aus dem Weg, fängt nie Streit an - aber wenn sie jemand richtig nervt, wird sie kurz handfest und deutlich.... bei diesen Sachen seh ich mich selber.


    Bei unserem Junghund ist es noch nicht so ganz klar, wie er mal wird, wenn er fertig ist.Er hat noch mit einigen Ängsten und Traumata aus seinem nicht so tollen Start ins Leben zu kämpfen.


    Was man aber schon sieht: Ein kleiner Kontrollfreak, es muss alles seine Ordnung haben, die Abläufe bitte immer geregelt... und bloss nicht schmutzig werden !! :smile: Ein Gegenpol, während wir eher etwas chaotisch sind.


    Friedlich,freundlich und ziemlich temperamentvoll sind beide Hunde. Und waren auch unsere vorherigen. Irgendwie war noch nie ein sehr ruhiger dabei . Wir haben und hatten nur TS Hunde, also keine bewusste Auswahl vom Züchter, aber ich glaub schon, dass es da eine unbewusste Ebene gibt, auf der man Hunde trifft, die zu einem passen.


    Lg, Elzbeth

    Wir haben eine Patchworkfamilie mit drei Teenager Jungs. Es sind meine Hunde und meine Baustelle - alle drei gehen unterschiedlich damit um - einer ist mein Lieblings Hundesitter und macht noch mehr Theater um die Hunde als ich :ops: , einer ist sehr lieb und aufmerksam, hat aber nicht so viel Interesse an Gassi gehen und Erziehung - und der dritte hat kaum Interesse an den Hunden.


    Finde ich alles nicht schlimm, hier dürfen alle sie selber sein, aber alle kennen die Grundregeln wie man mit den Hunden umgeht.Der ängstliche Junghund verbellt gerne mal auch Familienmitglieder vor der HAustür und entspannt sich, wenn er sie erkennt.


    Butterblume, irgendwie klingt das so sehr neutral bei dir. Was haben deine Kinder den für eine Beziehung zu den Hunden? Wo ist dein Hund , wenn er dein Kind anknurrt? Wo ist dein kind? Was ist vorher passiert?
    Unser ängstlicher Jungrüde reagiert zb sehr stark auf Dinge, die zwischen uns passieren. Hast du vielleicht recht deutlich etwas angesagt ... wie "Räum deine Sachen weg" .. und Sohn hat genervt geantwortet? Sensible Hunde nehmen sowas war. Wenn du hier ernsthafte Hilfe möchtest, solltest du genau beschreiben, wann was passiert.


    Wenn du Hilfe von einem Trainer haben möchtest, wird der dich sehr wahrscheinlich ähnliche Dinge fragen. Was macht ihr wann als Familie zusammen mit den Hunden, wer erzieht sie, wer verfügt wann über Ressourcen wie Spielzeuge etc. Wo haben die Hunde ihren Rückzugspunkt, an dem sie keiner stört? Regelst du die Ruhezeiten für die Hunde? Dürfen die Hunde in die Zimmer der Kinder und wie gehen die damit um?


    Fixieren (also anstarren) und knurren ist für mich ein deutliches Warnsignal, dass was falsch läuft. Das hat aber auf jeden fall ein Vorgeschichte. Und da ist es deine Aufgabe, zu schauen, was es ist. Wenn du da nicht genau hinschaust, kann dir hier nur schwer jemand helfen , und auch ein Trainer braucht mehr Infos.


    Lg, Elzbeth

    Eigentlich müsste eine Woche unter Schmerzmitteln reichen.


    Was macht sie denn mit eurem zweiten Hund auf einer richtig schönen grossen Wiese oder ähnlichem im Freilauf? Startet sie zumindest mal kurz durch und rennt ne runde? Oder hüpft einfach fröhlich los?


    Unsere kleine Jagdhündin war als Junghund wirklich komplett "irre" . Hyperaktiv. Drinnen und draussen. Wenn man sie gelassen hat, hat sie drinnen Möbel als Absprungbasis benutzt und war draussen im Tieflug unterwegs. Sie hatte den Spitznamen "Flughund" ... seitdem sie ca 3 Jahre alt ist, ist sie deutlich ruhiger. Meine Freundinnen finden, dass sie jetzt ein "normaler" Hund ist :D . Sie spielt nur noch mit Hunden, die sie gut kennt oder einfach sehr nett findet, ansonsten weicht sie aus. Drinnen kann sie jetzt auch mehrere Stunden faul rumliegen.


    Aber sie rennt immer noch gerne und viel, tobt über die Wiesen mit unserem Junghund, spielt, ist sehr aktiv und kann eigentlich garnicht genug Bewegung haben. Wenn sie sich nicht mehr gerne "zuviel" bewegen würde, würde ich mir Sorgen machen. Als Jagdhund hat sie aber auch ein hohes Energielevel.


    Ich würde es mir schon sehr genau anschauen. Hunde verbergen Schmerzen oft oder ignorieren sie solange es auszuhalten ist - dass kann sich dann auch nur in einer sehr ruhigen Art äußern.


    Viel Glück und liebe Grüße,
    Elzbeth

    Ich füttere auch getrennt - Küche und Flur . Es sind zwei Staubsauger, aber die Jagdhund dame muss ein bisschen auf ihre Figur achten, während der Mini Rotti als Jungrüde so richtig ordentliche Portionen braucht - mit etwas Platz dazwischen ist da mehr Ruhe. Er wäre sonst glatt so doof, einen halbvollen gegen einen leeren Napf zu tauschen :roll:


    Trüffelnase - viel Glück und Spass mit dem Neuzugang ! Das spielt sich nach meiner Erfahrung schnell ein. Mein Jungrüde war zwar schon knapp 7 Monate, kannte aber als Perrera Hund mit Zwischenstation im Tierheim ziemlich wenig - Leine ging so etwas, keine Erfahrung mit Autos, Häusern, Gärten, unterwegs andere Hunde treffen.


    Ich hab von Anfang an fast alles mit beiden zusammen gemacht, sie haben ein paar Tage gebraucht, um sich aneinander zu gewöhnen und danach hat er vieles gelernt, in dem er ihr einfach hinterhergehüpft ist. Autofahren, Treppen steigen, etc.


    Meine Hündin hat die ersten Monate Extra Runden fürs Auspowern bekommen - Fahrrad, Jogging, am Pferd laufen - da musste er erstmal zuhause bleiben.


    Ich bin auch mit beiden an der Leine einfach losgegangen, einer links, einer rechts, jeden Hund einzeln ansprechen. Bei einem Welpen würde ich vielleicht schauen, dass deine Ersthündin etwas ausgetobt ist und im Freilauf gespielt hat - und dann übt ihr zusammen an der Leine. Ich würde sie auch für dinge loben, die sie schon kann, damit sie motiviert mit macht.


    Im Freilauftraining habe ich meine Ersthündin auch alles mitmachen lassen. Dann gab es halt mal ein Leckerlie mehr für einfach vor mir Absitzen, auch wenn dass schon selbstverständlich für sie war, sie war halt mein "Lehrhund" für den Neuzugang, dass ist ja auch eine Aufgabe.


    Inzwischen kann ich auch im Freilauf mit einem Hund üben und der andere freut sich über "Freizeit" und schnüffeln gehen, dass hat sich gut eingespielt.


    Und Abruf übt sich finde ich sogar besser mit 2 Hunden - bei meinen beiden will keiner das Lob/Leckerlie/ Spielzeug verpassen, deswegen reagieren sie da grossartig schnell. :smile: Sie toben und laufen viel zusammen - da finde ich ein Pfiff, auf den beide Hunde kommen, ziemlich praktisch.


    Lg, Elzbeth

    Ich find meine beiden gerade wirklich nett miteinander. Junghund hat eine fiese Entzündung der Speicheldrüse unter der Zunge - armer Kerl, und unklar woher es kommt.


    Er sabbert, hatte Fieber, ist jetzt vom TA mit Medikamenten versorgt, wird grad langsam besser. Heute morgen wollte er erstmal garnix fressen.


    Jules hatte wie immer ihre Ration in ca 3 sekunden fertig - und hat ihm nix weggefressen. Saß nur still und artig in der Nähe mit dem " Also, wenn es keiner will würde ich es nehmen" Gesichtsausdruck :lol: . Ich habe ihm sein Futter mit Hühnerbrühe in Wasser aufgelöst und auf der Suppenkelle serviert, so ging es einigermassen. Und die verfressene Jagdhund dame sitzt direkt daneben. Kein Streit, kein Knurren, und sie wartet. Die letzten kleinen Reste durfte sie dann haben.


    Das haben wir heute noch 2x so problemlos hinbekommen - er schlurft seine Suppenkelle ganz ruhig aus und sie wartet.


    Vorher waren wir im Urlaub - im engen Wohnmobil, ich hatte " praktisches" Barf Futter eingepackt, Entenhälse, Hühnerflügel - auch null Futterneid auf wirklich engem raum.
    Spielzeug und Kausachen werden manchmal durchgetauscht - auch immer ohne Probleme. Am ehesten genervt voneinander sind sie eigentlich wenn es um besten Platz zum Kuscheln mit uns auf der Couch geht.


    Ich tue eigentlich nix bewusst im Bezug auf Ressourcenverteidigung - ausser dass ich es grundsätzlich entscheide. Vielleicht passt es bei den beiden einfach - ist jedenfalls angenehm stressfrei.


    Lg, Elzbeth