Beiträge von Elzbeth

    Ohne die Erklärung hätte ich über "herumfiddeln" glatt drüber weg gelesen. :ops:


    Gibt es nämlich im norddeutschen " Slang" auch, vermutlich aus dem plattdeutschen, heisst soviel wie " herumhampeln" oder " tüddeln", zb. an seiner Jacke herumfiddeln.


    Passt aber interessanterweise recht gut zu dem Fachbegriff und ist garnicht so weit davon entfernt.


    Und ich denke, auch ein 6 Monate alter Hund "fiddelt" auf seine Weise, aber normalerweise eher unterwürfig und ausweichend, oder wie sehen die anderen das?


    Meiner ist 13 Monate, mit ein bisschen Entwicklungsrückstand durch einen schlechten Start in einer Perrera - und hat grad eine Hüpf-Spring-Fiddel Taktik.


    Er hüpft auf andere Rüden zu, weicht aber sehr schön aus, also im Bogen um den anderen Hund rum, nix frontales. Dann nimmt er vorsichtig Kontakt auf, und hüpft dann aber noch weiter, "fiddelt" dann. Für ihn klappt es gut, entweder es entwickelt sich ein Spiel oder aber gerade ältere Rüden bleiben stehen und schauen sich das gekaspere an - ohne aggressiv zu reagieren. Wenn doch mal einer genervt davon ist, dreht er schnell ab und kommt zu mir.


    Sollte das fiddeln denn eine Phase bleiben, die irgendwann in souveräneres Verhalten übergeht, oder ist dass auch eine langfristig mögliche Reaktion?


    Lg, Elzbeth

    Wir waren für 3 Tage im Harz, ein Treffen von Freunden aus ganz Deutschland, über 20 Leute, hundefreundliches Hotel, wir waren viel Spazieren und mit den Hunden unterwegs und zwischendurch mussten sie auch mal eine Weile im Hotelzimmer auf uns warten.


    Da ist mir der Unterschied zwischen Hibbelhund und einfach nur unerfahrenem, ängstlichem Junghund sehr bewusst geworden.


    Für unseren Jungspund war alles das erste mal, lange Autofahrt, Hotel, unbekanntes GElände, viele Leute um ihn herum. Er ist erstmal aufgeregt, aber wenn wir entspannt sind und er sich alles in Ruhe anschauen darf, entspannt er sich auch sehr schnell. ZB auf der Terasse im Hotel, er sitzt neben mir und 10 Leute sprechen ihn an und möchten ihn kennenlernen...huii buhh, hinter mir verstecken . Und dann wieder rauskommen und merken, dass alle nett sind und auf meine Anweisung ihn unterm Kinn kraulen und nicht von oben auf den Kopf fassen. Dann fängt er an, sich alles genau anzuschauen, es spannend zu finden. Dabei immer mit einem Ohr bei mir und ansprechbar. Im Ort ist er fröhlich an durchhängender Leine neben mir gelaufen und hat sich bei Pausen entspannt abgelegt.


    Hibbel Jules kennt Hotel schon vom letzten Jahr, viele Leute auch - das geht. Aber in fremder Umgebung an der Leine ist echt gruselig, wenn ihre Aufmerksamkeit weg ist, ist wenig zu machen. Egal ob Natur pur im Nationalpark oder im Ort mit vielen neuen Eindrücken... sobald sie ganz viel um sich herum riecht, ist ihre Aufmerksamkeit überall und nicht länger als 2 minuten bei mir.


    Sie ist echt ein spezieller Hibbel. Sie geht immer freundlich auf alle Menschen zu, ist auch dabei nicht gestresst. Freut sich über nette leute, die sie ansprechen und kraulen. Schläft auch wirklich entspannt im Hotelzimmer, auch ohne uns, steht morgens gutgelaunt und fröhlich auf..bellt fast nie, verteidigt kein Territorium... es sind glaub ich wirklich die Gerüche, sobald da zu viele neue um sie rum sind, ist mein Nasenhund durch mit der Konzentration. Das können die Fischreiher im Nationalpark sein oder die Enten im Graben neben dem Café, oder die vielen Hundespuren im Kurpark, egal, bei zuviel Nasen input ist es zuviel für sie. Klar, ich übe noch weiter mit Ruhe halten und wenigstens kurze Aufmerksamkeit auf mich - immer ein Stück mehr - aber ich denke, es wird immer was davon da bleiben.


    Fremde Umgebung üben finde ich übrigens trotzdem sinnvoll. Junghund wird das eh das nächste mal noch entspannter mitmachen- und Hibbel Jagdhund lernt zumindest, die direkte Umgebung von unserem neuen Aufenthaltsort dann als "kenne ich" abzuspeichern und sich da bei kurzen Runden zum Lösen etwas ruhiger zu bewegen. Wenn ich Zeit hätte, würde ich mit den beiden eine 4 Wochen Wohnmobiltour machen als Training :smile:


    Lg, Elzbeth

    Bei Ausstellungen und Richtern bin ich raus, wir haben Tierschutzhunde ..


    aber generell: Selbst wenn ich die Schwachpunkte meiner Hunde kenne und sehe, höre ich sie wirklich ungerne von anderen Leuten. Das finde ich ehrlich gesagt einfach menschlich, ich glaube das geht sehr vielen Menschen so mit Kindern, Eltern, Familie, Hunden.


    Jules ist Bretonin . Bildschön, vermutlich reinrassig, aber ohne Papiere und ausserdem ist sie ein absoluter Hibbelhund..Ganz ehrlich, vermehren muss man sowas nicht. Sie ist kastriert. Aber ab und zu treffen wir mal eine ehemalige Züchterin von Bretonen, die sich jedesmal fast überschlägt. Jules entspricht nach ihrer Meinung allen Rasse-idealen und hat perfekte Bewegungen. Wenn sich mich dann auch noch lobt, dass sie für einen extremen Jagdhund als Familienhund sehr gut abrufbar ist, gehe ich mit einem breitem Grinsen im Gesicht nach Hause.


    Andersherum haben wir den kleinen schrägen Mini-Rotti neulich mal einem befreundeten Rottweiler Züchter gezeigt. Der hatte einen mittelschweren Lach- und Hustenanfall. Ja, klar, er hat einen Rotti Kopf auf einem Podenco-Pinscher Körper. Stiernacken bei 20 kg Gewicht, mit den Bewegungen von einem Känguruh und das mit der Gelassenheit übt er auch noch eine Weile.


    Aber ein bisschen netter und ernsthafter hätte er ihn ruhig mal anschauen können :headbash:


    Ich sehe meine Hunde schon so einigermassen klar denke ich... aber von anderen höre ich dass nur bedingt gerne :ops:


    Lg, Elzbeth

    Aoelon, Körperklaus ist grossartig :D :D .Kann ich mir so richtig gut vorstellen. Sehr passend.

    Ich zitiere mich mal selber da es mir doch schon am Herzen liegt diese Frage zu klären.

    Florinchen, ich hab in deinem Thread den Grund für die Fragen nach dem Schaden zufügen so nicht auf Anhieb gefunden.


    Ich versuch mal, es mit Beispielen zu erklären, wie ich es sehe:


    Schon eine Weile her - Mein grosser Rüde und der Rüde meiner Freundin am Stall, Freilauf, für beide so eine Art zweites Zuhause. Beide erfahrene, gelassene Tut-Nixe, kannten sich seit Junghundzeiten. Meine Freundin bei der STallarbeit, im Umdrehen fliegt ihr eine Mohrrübe aus der Tasche, mein Rüde denkt " cool, sie schmeisst mir eine Wurzel hin" (das es mal eine Wurzel von den Pferden gibt, kannte er ) und springt hinterher und ihr Rüde, der direkt neben ihr stand, denkt " Moment, mein Frauchen, meine Mohrrübe". Ca 10 sekunden Gerangel, danach hatte meiner ne kleine Bisswunde an der Schulter. WIR waren danach extrem vorsichtig mit Futter und Ressourcen - die Hunde hatten es beim nächsten mal vergessen und waren genauso entspannt wie vorher miteinander.
    Das war einfach ein blödes Missverständniss, letzendlich unsere Schuld, besser keine Pferdewurzeln mehr für die Hunde, für mich kann sowas auch bei Tut-Nixen passieren.


    Andere Situation: Wir kommen aus dem Tor am Stall auf einen Feldweg und aus dem nächsten Querweg kommt ein fremder freilaufender Rüde. Meine Hunde und ich haben den vorher überhaupt nicht bemerkt. Kein Bellen, Knurren, Erstarren, Bürste, der Rüde hat sich komplett ohne Vorwarnung auf meinen Grossen gestürzt und angegriffen. Der hat sich völlig überrumpelt gewehrt und ich hatte echt Probleme das ganze zu beenden, weil jedes mal wenn ich meinen Hund abgerufen habe, der andere wieder angegriffen hat und ich den nicht richtig blocken konnte. Da ist auch nix schlimmes passiert, es flogen ein paar Fellbüschel und ich hatte ein paar Kratzer. Aber der andere war KEIN Tut-Nix. Dem gehe ich bis heute aus dem Weg, weil er einfach nicht "gerade" tickt und kommuniziert.


    Hilft das?


    Lg ,Elzbeth

    Genauso mache ich das auch - und es funktioniert ziemlich gut. Wir haben hier in der Nähe einen wunderschönen Park mit einer richtig grossen Hundwiese, so ca 10 min zu Fuss in der Länge... und ich hab da wirklich noch NIE einen freilaufenden " Tut-Was" getroffen.


    Natürlich verteidigt da mal einer seinen Ball oder das Territorium um seine Besitzer herum - aber es ist soviel Platz, dass sich die Hunde problemlos ausweichen.


    Und zu den Tut-Nixen - ich hab die Klärung am Anfang nicht mitgelesen, sorry wenn was doppelt ist: Für mich sind das generell sozialisierte Hunde ohne Aggressionsprobleme, mit Besitzern die nix gegen Kontakte im Freilauf mit anderen Hunden haben.


    Aber deswegen sind sie ja trotzdem alle verschieden ??!! Klein, gross, schüchtern, dominant, rüpelig, vorsichtig... das geht ja alles auch als Tut-Nix.


    Meine Jagdhündin ist bei kurzen Begegnungen 100% Tut Nix. Sie ist freundlich, aber nicht allzu interessiert an anderen Hunden. Kurze Kontaktaufnahme, und meistens reicht ihr das und sie geht lieber wieder Spuren suchen. Hunden, die irgendwie dominant oder herausfordernd wirken, geht sie einfach aus dem Weg.
    Wenn sie aber mal mit jemandem spielt, ist sie laut, schnell und rauft gerne. Das sieht nach Kampfkröte aus, ist aber einfach ihre Art zu spielen.Trotzdem ist sie dabei ein Tut-Nix.


    Der Junghund übt noch, stürzt sich am liebsten kopfüber in jede Hundebegegnung. Manchmal muss ich ihn " retten", weil er sich überschätzt und dann gemobbt wird. Nicht schlimm, wird geregelt. Und wenn uns ein älterer, kleinerer Hund langsam offline neben seinem Besitzer entgegen kommt, nehme ich ihn ran. Weil er dann ein springendes, provozierendes Känguruh-Tut-Nix ist, was gerne mal ausprobieren möchte, was so geht. :roll: Das ist dann mein Job, ihm beizubringen, wie man sich da nett benimmt. Bis er das kann, bleibt er bei mir.


    Mit anderen jüngeren Hunden, die sich gerne bewegen, ist er jetzt schon ganz Tut-Nix ... und der Rest wird er lernen, weil er bei seiner ganzen Show immer freundlich und deeskalierend ist.
    Dann gibt es noch die ängstlichen Tut-Nixe und die "lass mich lieber in Ruhe" Tut nixe und die distanzlosen " ich renn mal mittenrein" Tut-nixe.


    Und, eher selten, die souveränen Tut-Nixe. So war unser Grosser, der jetzt nicht mehr da ist. Das sind die, die mit ein paar kurzen Bewegungen und Gesten alles klären, und auch bei 10 Hunden um sie herum völlig tiefenentspannt sind.


    für mich heisst Tut-Nix dass mein Hund generell freundlich und aufgeschlossen auf andere Hunde zugeht - ob er dann meine Hilfe braucht oder es ganz alleine hinbekommt, hängt von der Situation ab.


    Lg, Elzbeth

    Inwiefern traust du denn dem anderen Hundehalter nicht?? Magst du das erklären?


    Buzz hatte neulich mal einige recht grosse Kratzer am Bauch. Der grössere Altrüde meiner Freundin hat ihn bestiegen und sich mit den Pfoten an seinem halbnackten Bauch festgeklammert... da sie sich für die Aktion dezent ins Gebüsch verzogen haben, haben wir das Gerammel nicht gleich gesehen.. und die Kratzer hab ich erst zuhause auf der Couch bemerkt. Das tat mir auch echt leid, ich unaufmerksames Schaf :ops:


    Jetzt passen wir halt besser auf - meinen Jungspund hat es aber überhaupt nicht gestört, er finden den grossen, alten Rüden einfach super.


    Nach ein paarmal Treffen mit mehr Kontrolle wird das mit dem Besteigen auch weniger, sie mögen sich und haben Spass.
    Ein recht dominanter unkastrierter grosser Rotti-Labbi Mix und mein kleiner wilder Mini-rotti Hüpfer - meiner kann ne Menge von dem Grossen lernen und ich freu mich, dass es so gut klappt. Geht aber auch nur mit etwas Zeit, Geduld, und einer Tut-Nix Einstellung.


    Lg, Elzbeth

    Meine beiden ( Hündin, 3 Jahre, Rüde, 12 Monate) haben sozusagen zwei Bürojobs. Sie kommen mit mir in unseren eigenen BEtrieb, einen kleinen Landhandel, und noch mit in ein Büro, wo ich stundenweise in der VErwaltung arbeite.


    In unserem eigenen Betrieb hab ich mehr Möglichkeiten, sie zu beschäftigen. Sie dürfen zwischendurch mal in den Garten, wenn wenig Kunden da sind, ich mache mal ein paar Gehorsamkeitsübungen und sie dürfen Freunde und Familie, die vorbei kommen, begrüssen.


    Eigentlich ist das der falsche Plan, weil sie sozusagen immer auf was Spannendes warten. Ich muss da tatsächlich erst ein Programm abspulen und sie dann konsequent ignorieren, damit sie zur Ruhe kommen.


    In dem anderen Büro, wo wir sozusagen alle zu "Besuch" sind, gibt es garkein Programm. Wir kommen da an, sie werden kurz begrüsst, es gibt ein stück getrockneten pansen, und dann müssen sie für die nächsten 4 Stunden ruhig sein. Zwei Liegedecken neben und unter meinem Schreibtisch, das war es. Ich gehe zwischen durch mal raus, es kommt mal jemand rein, begrüssen ist nur ganz kurz erlaubt.
    Und das geht eigentlich besser, sie schlafen, schauen nicht mal hoch, wenn ich rausgehe und stehen pünktlich nach 4 Stunden auf und fragen freundlich, ob Feierabend ist.


    Deswegen denke ich, KEIN Programm im Büro ist das beste. Vorher laufen, toben, spielen, hinterher auch, und im Büro ist Ruhe . Wir stehen ja auch alle nicht mitten in der Nacht auf, um unsere Hunde zu bespassen - dass finden wir selbstverständlich. Genauso geht es auch für einige Bürostunden. Bei mehr als 5-6 Stunden würde ich aber immer eine Pause mit Bewegung und Auslastung einlegen.


    Lg, Elzbeth

    Ja, ja und nochmal ja, ihr habt recht.


    Sie mobben. Tut meiner momentan auch so junghundmässig mal bei kleineren Hunden , aber dann bin ich natürlich auch sofort hinterher und hol ihn da raus.


    Ich kenne die Leute noch aus den Zeiten mit unserem Grossen, der jetzt auf der anderen Seite ist. Der fand die Collies auch schon nervig, aber er brauchte mich nicht dafür. Eine kurze Schulterbewegung, ein leises Grollen, und die Collies wurden zu unterwürfigen, bewegungslosen Zwerg-Shelties :D . Das hat es mir sehr einfach gemacht..


    Blocken im Freilauf hab ich neulich versucht.... Geht nicht. Stellt euch zwei Schafe(Collies), ein Reh ( Galgo) und ein Känguruh (mein Jungrüde) in Bewegung vor.


    Ich werde ihn anleinen und abblocken. Mit freundlichem Lächeln, " Passt grad nicht" .. und dann sollen sie ihre Fellmonster halt irgendwie weg sortieren.


    Danke und liebe Grüsse !

    Wir fahren auch fast täglich Auto und waren letztes Jahr das erste mal mit unserer Hündin auf längerer Tour, von norddeutschland bis Österreich und zurück noch mit Zwischenstopp in München.


    Sie hat es auch tiefenentpannt mitgemacht, hatte die Rückbank im SUV für sich alleine und fand es grossartig. Schlafen, aus dem Fenster schauen, und wieder schlafen. Ab 30° Grad fand sie Pausen echt überflüssig ausser zum Pinkeln, Auto mit Klima Anlage war deutlich schöner.


    Aber ich hab gemerkt, dass sie als "Nasentier" - Vorstehhund - auf den normalen Rastplätzen total überfordert war. Soviel gut riechender Müll, dazu die ganzen " Hinterlassenschaften" mit Taschentüchern von Menschen, da konnte sie vor lauter Aufregung weder ein bisschen laufen, noch irgendwelche Geschäfte erledigen. Wir haben uns dann Ausfahrten gesucht, wo eine Chance auf ein Waldstück oder ähnliches war, lieber einmal weniger und dann mit mehr Zeit. Das war für alle entspannter.


    Lg, Elzbeth

    Ich frag extra HIER nach, weil ich es aus der Tut-Nix Sicht hören möchte :smile: ...
    Wir haben hier Leute, die wir oft treffen mit zwei Collies und einem Galgo Mischling, drei Rüden.
    Es sind Tut-Nixe, aber etwas bollerig, stürmisch und das mit dem Abruf klappt auch nicht so wirklich. Wenn wir uns treffen, stürmen alle Hunde aufeinander zu, unsere Hündin hält sich raus und die drei Rüden fangen dann an, meinen Jungrüden zu jagen.


    Nicht böse, aber recht handfest, zwei von hinten und einer von der Seite. Sie sind alle grösser und kräftiger als er... Er ist der Hase in dem Spiel, aber kein entspannter Hase. Schwanz fest eingeklemmt, Bürste und angespanntes Gesicht. Klar muss er lernen, dass er auch mal nicht derjenige ist, der das Spiel bestimmt, aber das ist mir ein bisschen zuv iel. Durch das ganze Hundegewusel schafft meiner es auch nicht, zu mir zu flüchten, dass ist einfach zu unübersichtlich.


    Habe mal freundlich angemerkt, dass 3 gegen 1 irgenwie unfair ist, ob sie mal einen abrufen könnten.... äh ja, ob sie dann rufen oder nicht interessiert ihre Hunde eher weniger.


    Und nu? Ich will keinen Stress, die Leute und Hunde sind eigentlich nett, aber ich will halt auch nicht, dass mein junger Hüpfer da was negativ verknüpft und irgendwann aus der Bedrängniss doch mal aggressiv reagiert.


    Ich könnte darum bitten, dass wir alle anleinen. Ist natürlich aber bei insgesamt 5 Hunden, die meisten offline sind, auch ein bisschen Getüdel. Wir treffen wir uns immer nur auf dem Feldweg in entgegengesetzte Richtungen... vielleicht drum bitten, mal länger zusammen zu laufen? Das würde mich schon ein bisschen Nerven kosten, aber die Hunde könnten mit mehr Zeit es besser klären.. auf der anderen Seite sind die drei dann ja auch weiterhin nicht wirklich kontrollierbar.


    Sagt mal was Kluges :ops:


    Lg, Elzbeth