´Meine Bretonin ist mit 47 cm ja grad so in der Mitte... sie kommt eigentlich mit allem klar. Bei grösseren Hunden wird sie schneller giftig uns weist sie schnell in ihre Schranken - besonders Rüden - da kuscht dann auch mal schnell ein 30 cm grösserer Rüde, wenn sie sehr deutlich macht, dass sie ihn zu aufdringlich findet. Kleinere Rüden dürfen mehr, die " tanzt" sie über Rennspiele aus.
Sowohl von ihr als auch von unserem grossen Hütehund Mix, der jetzt leider nicht mehr lebt, kenne ich es so, dass die Grösse nicht entscheidend ist, sondern dass Verhalten - und die Nase. Beide konnten und können nicht so gut mit Möpsen und sehr kurzatmigen Hunden. Möpse, Französische Bulldogen, wenn sie sehr plattnasig sind, und bis zu englischen Bulldogen, auch wenn die ja nicht klein sind. Da klappt irgendwie die Kommunikation nicht.
Sie weichen dann aus. kleine Terrier dagegen gelten als Spielpartner. Grösse egal. Wenn die dann auch noch schön terriermässig aufdrehen ist alles gut. Super Spielpartner, egal welche Grösse. Toben, Rennen, Spass haben. Kleine Pinscher auch, bei Chi's kommt es drauf an, wie selbstbewusst die sind.
Ich kann jeden mit einem sehr kleinen Hund verstehen, der vorsichtig ist. Ich schau mir das auch sehr genau an, ob es geht, dass meine "kleine" Jagdhündin einer deutschen Dogge klar macht, dass die nix zu sagen hat.
Lg, Elzbeth