Beiträge von Elzbeth

    Ja, haben wir !! Bei unserem Neuzugang auch noch darauf, dass es nicht so ähnlich wie der Name vom Pferd klingt, irgendwann sollen beide mit am Pferd laufen, und nicht so ähnlich wie die Namen unserer Jungs.


    Unsere Hündin heisst Jules und unser " neuer" Buzz. Das klappt soweit auch prima, sie hört auf ihren Namen und er hört schon sehr schön auf seinen Namen - und fast genauso gut auf ihren. . Er denkt glaub ich dass er Jules-Buzz heisst. :D Macht aber im Alltag irgendwie nix.


    Zum Abrufen beim Freilauf peife ich meistens. Dann wissen beide, dass sie gemeint sind und sofort und prompt kommen sollen, die Namen benutzt man ja so auch häufig, dass finde ich dann beim Abruf leicht mal unklar. Das macht auch echt Spass, einmal pfeifen und zwei Hunde kommen angerast.


    Wie macht ihr dass, wenn ein Hund mehr üben muss als der andere? Macht ihr Übungen immer mit beiden? Buzz ist ja noch ängstlich und unsicher, wir üben drinnen und draussen Target Training und draussen viel ab- und anleinen, alles mit Leckerlie. Er ist noch im Wachstum, eher zu dünn, es gibt nur gesunde Leckerlies, und die kann er sich gut zusätzlich zum Futter leisten.


    Aber Frau Jagdhund nicht so... ihr ist vor lauter mit Üben und auch Belohnungen bekommen etwas ihre sonst sehr gute Figur abhanden gekommen :ops: Hab die Futterration schon runter gesetzt, aber der Klecks in ihrem Napf frustriert sie auch eher.


    Sie ist aber halt aber typisch Jagdhund " ich bin immer mit dabei", einfach zuhause liegen bleiben oder draussen weiter laufen ist nicht ihr Ding. Da sie es grosssartig mit dem Kleinen macht, die beiden sich toll verstehen und er sich auch viel von ihr abschaut, wäre es glaub ich falsch, sie auszugrenzen.


    Lg, Elzbeth

    Ich bin so generell eher der " Augen zu und durch" Typ... aber nur, wenn es auch für den Hund passt.


    Unser "Neuer" ist 8 Monate, Mix aus Spanien, unsicherer Junghund, der bis er zu uns kam so ziemlich garnix ausser Tierheim und ein paar Gassirunden kannte ... und selbst da ist es je nach Situation unterschiedlich:


    Anleinen und Geschirr anziehen hat bei ihm an Anfang wirklich Panik verursacht, da wäre " Augen zu und durch" die falsche Methode gewesen und hätte es nur schlimmer gemacht.
    Schön füttern, loben, Party, Alternativen ausdenken ( aktuell springt er aufs Sofa, um sich da anleinen zu lassen - geht super !), gaanz kleine Schritte.


    Autofahren: musste nach ein paar Tagen Ruhe zur Eingewöhnung einfach sein, weil wir es im Alltag fast täglich tun. Er kannte es nicht, war aber nicht negativ belegt. unser Hündin fährt liebend gerne Auto - und er musste da einfach durch. Die ersten 3 x hab ich ihn kurz und ohne viel zu fragen ins Auto gehoben, beim 4x hat er schon über reinspringen nachgedacht, wusste aber nicht, wie.... :roll: . Er hat die Vorderpfoten schon ans Auto gestellt und ich hab das Hinterteil reingehoben - ein paar Male später ist er hinter der Hündin ganz einfach reingehüpft. Jetzt, 3 Wochen später, springt er völlig gelassen ins Auto, fährt er tiefenentspannt und bleibt auch schon sehr ruhig kurze Zeit alleine im Auto.
    Ich glaub, da hätten viele kleine Schritte und Leckerlie ihn nur irritiert und ihm vermittelt, dass es was zum Fürchten ist.


    Für mich hängt es davon ab, was die Situation für den Hund schwierig macht, wurde hier gerade in einem anderen Thread besprochen... bei Unsicherheit oder einfach neuen Dingen kann "Augen zu und durch" eventuell gut funktionieren. Ganz besonders, wenn ein Ersthund es entspannt vormacht.


    Bei echter Furcht bis hin zur Panik bin ich unbedingt für Geduld, Training und kleine Lernschritte.


    Lg, Elzbeth

    Hey, ich finde es auch toll, was du machst. Ich schreib grad in diesem Thread Frage Thread für ängstliche und traumatisierte Hunde
    ... wir haben hier nämlich einen Junghund aus dem Tierheim, der Angst vorm Anleinen und seinem Geschirr hat.


    Hier zuhause geht das Üben natürlich leichter, mit Ersthund dabei und mehrmals täglich zum Gassi gehen.


    Aber ich weiss, dass die Tierheim Gassi-Gänger dass auch schon mit ihm geübt haben und bin wirklich super dankbar für dass, was da schon erreicht wurde.


    Mit Leckerlie locken ist bei unserem kleinen auch eher kontraproduktiv. Er erwartet dann sozusagen schon eine Stressituation und wird eher nervöser. Wir sind jetzt schon soweit, dass er es gut macht, weil er unbedingt raus will, aber am Anfang hab ich versucht, ihn in eine entspannte Haltung zu bekommen ( bei uns auf der Couch) , ihn riechen lassen, dass ich ein Leckerlie in der Tasche hab, gekrault, und dann Geschirr vorsichtig über den Kopf. Erstmal offen lassen. Geschirr wieder ab, loben, Leckerlie. Wenn dein Hund sich anfassen lässt, ruhig mit körperlichem Kontakt. Ich hab festgestellt, dass Berührungen von unten besser sind als von oben. Unter dem Kinn kraulen = Hund kommt aus seiner geduckten Haltung raus, richtet sich auf, entspannt sich.


    Anfassen von oben war eher blöd, am besten war: eine Hand krault unterm Kinn und die andere ist mit Leine und Geschirr beschäftigt.


    Zum Geschirr: Ich kann verstehen, dass TH Hunde mit Geschirren mit doppelten Gurten und Klick Verschlüssen gesichert sind. Zum Üben bei ängstlichen Hunden finde ich aber welche, die sich mit einem Handgriff schliessen lassen und dazu noch einen Griff am Rückenteil haben viel besser ( dass sind die Norwegergeschirre). Vielleicht lässt sich das zum Üben ja irgendwie organisieren.


    Viel Glück und Lg,
    Elzbeth

    Nee, artig Sitz ist jetzt noch egal.
    Aber durch das " Party machen" ist hier aktuell komplett Gewusel, wenn jemand seine Jacke anzieht und nach einer Hundeleine greift. Irgenwann möchte ich mal wieder meine Schuhe anziehen, ohne gefühlte 16 hüpfende Hundebeine dazwischen zu haben. :roll:


    Aber im Moment gibt es grad wichtigeres.


    Lg, Elzbeth

    Im Moment hat sich dass mit dem Drohen hier erledigt Ich hab die kleine Bretonin, die zwar ab und zu mal denkt, sie müsste ein bisschen Wachhund spielen, aber das ist nicht sehr glaubwürdig. Sie ist eher zurückhaltend, hat ein Engelsgesicht und ein weisses Herz auf der Stirn, da könnte ich auch mit einem Kuschel-Teddy drohen. :smile: Will ich auch garnicht, sowas würde sie nur nervös machen.


    Der kleine neue Zweithund wird wohl mal nach Wachhund aussehen, wenn er fertig ist, aber im Moment muss ich ihn noch vor vielen Dingen beschützen und da würde ich niemals was provozieren.


    Unser grosser Schwarzer, der leider nicht mehr lebt, war extrem friedlich und nervenstark. Ich wollte und will keinen Schutzhund, aber ihn konnte ich mit einem Pfiff ranrufen und dann stand er ruhig neben mir. Ohne Knurren, ohne aggressives Verhalten, einfach nur aufmerksam. Das ist ganz selten passiert, aber sowohl bei uns zuhause an der Tür als auch in unserem Laden waren ein paar Mal in den ganzen Jahren unangenehme Leute, wo mir der grosse Hund einfach Sicherheit gegeben hat. Ich bin nicht ängstlich, kann auch auf mich selber aufpassen, aber ein bestimmtes " ich möchte, dass sie jetzt gehen" ist einfach mit einem grossem Hund, der ganz still und aufgerichtet neben einem steht, irgendwie noch etwas überzeugender. :ops:


    Lg, Elzbeth

    Bin auch dafür, hier weiter zu schreiben und noch dabei :ops:


    Das Zitat von Aza1on aus dem Buch finde ich sehr spannend... ich zitiere das jetzt mal nicht nochmal alles.


    Daraus kann ich für unseren kleinen Kerl ableiten:
    Unsicherheit ... eher wenig. Teilweise bei Begegnungen mit fremden Hunden. Sonst ist er tatsächlich eher selbstbewusst: mit bekannten Hunden, in neuen Situationen, wenn er etwas spannend findet, wenn er Nähe sucht - dann ist er eher aktiv und fordernd.


    Daher eigentlich auch relativ wenig Angst.


    Es ist Furcht. Vor Situationen, die etwas bei ihm auslösen, wie anleinen, Männer im Dunkeln, laute Stimmen. Wenn so eine Situation für ihn negativ abläuft, steigert es sich bis zur Panik. Das ist genau der Ansatzpunkt, an dem wir jetzt arbeiten.


    Kann man finde ich ruhig " Trauma" nennen, ist halt ein Modewort, blöder Start ins Leben beschreibt das ganze bei einem Junghund einfach pragmatischer ;)


    Ich reite schon seit vielen Jahren und hab auch schon Pferde ausgebildet. Die sind Fluchttiere,da ist das Thema Furcht sozusagen von Natur aus da, je nach Charakter mehr oder weniger stark. Training ja, aber da muss man auch immer sehr bei sich bleiben, sich klar machen, dass man selber KEINE Angst vor Baumstämmen, Joggern und wehenden Blättern hat. Je entspannter man in die Situation rein geht, desdo weniger stark ist meistens der Fluchtinstinkt.


    Auf Hunde mit Furcht übertragen....bloss kein Riesenthema aus dem, was Furcht auslöst machen. Nicht schon vorher drüber nachdenken, wie mache ich das jetzt, was ist, wenn....


    Im Moment versuche ich grad aus dem "schrecklichen" Anleinen was anderes zu machen. Bisschen "Party", beide Hunde ein bisschen hochdrehen, dann den Kleinen knuddeln, und, schwupps, Leine dran.


    Klappt ziemlich gut. Allerdings werden wir länger brauchen, bis wir das wieder zurückgedreht haben und hier zwei Hunde artig sitzen vorm rausgehen :roll: . Für mich ist das ok, aber wie sieht ihr das? Sind Umwege über solche Wege für Euch ok oder "erzieht" man sich da zuviel andere Baustellen?


    Lg, Elzbeth

    Danke für Eure Tipps, wir sind inzwischen schon ein Stück weiter. Ist halt einfach eine Umstellung von unseren " anderen" Südhunden.


    Die scheinen ja eher selten zu sein, aber unser Grosser und die Kleine Bretonin sind halt offensichtlich beide ohne negative Erfahrungen in der Prägungsphase auf viele Menschen getroffen mit der Erfahrung " Menschen sind IMMER nett und wenn ich was tun will, was die anscheinend nicht gut finden, ignoriere ich sie einfach". Das ist erziehungstechnisch was komplett anderes.


    Bei dem kleinen Chaos Kanditaten nehne wir jetzt Fernbedienungen, Turnschuhe, Brillen, Pullover etc... :roll: einfach wortlos weg und legen sie hoch. Ganz ruhig und ohne Kommentar. Wenn er irgendwo weg soll, aus der Küche
    ( weil er da alles klaut), aus dem Bad ( weil Duschgel kein Hundefutter ist...) benutze ich den " Ersthund" Joker. Jules ranrufen und per Handzeichen zeigen, wo sie hin soll . Der kleine Kerl läuft dann hinterher und wird dafür belohnt. Das hat jetzt in der letzten Woche sich schon so gut eingespielt, dass wir ihn in der Wohnung stressfrei "dirigieren" können.


    Er ist halt kein echter Angsthund, seine Traumata beschränken sich auf ganz begrenzte Situationen, die ihm Angst machen. Ansonsten rangelt sich auch gerne mal distanzlos in der Vordergrund, um ja nix zu verpassen. Da geht es jetzt mit Handzeichen - Stoppsignal - und Belohnung auf Entfernung ganz gut.


    Das sieht so aus, dass er ohne Begrenzung fröhlich auf unsere Hündin drauf und mir in den Arm springt, um ja keine Kuscheleinheiten zu verpassen. Mit " Kschh" und " Ab" wäre er aber in Sekunden wieder Angsthund. Mit ausgestreckter Hand und "Ruhig" , Kraulen oder Leckerlie, dafür, dass er nicht mitten rein springt, geht es. Sehr spannende Mischung, es wir aber !


    Lg, Elzbeth

    Entweder bin ich zu blöd oder der Thread ist zu wenig aktiv... ich find ihn über die Suchfunktion einfach nicht. Wenn da noch aktiv geschrieben wird, könnt ihr mir einen Link schicken??


    Positiv bestärken ist uns auch schon eingefallen, gibt jetzt kein
    " kschh" mehr, sondern nur noch " Hiieeerherr" mit Lob und ggfs. Leckerlie .


    So schnell wie er lernt werden wir da aber nach meiner Befürchtung schnell ein Opfer von Fehl verknüpfungen werden - im Sinne von
    " ich klaue die Fernbedienung, apportiere sie zu meinen Menschen und bekomme ein Leckerlie".. mal schauen. :roll:


    Und stimmt, er ist kein 100%iger Angsthund. Gibt Situationen, die ihn wirklich in Panik versetzen, wo er auch schwer ansprechbar ist. Aber z B die Stallkatzen hat er beim ersten Mal offensiv angegriffen, musste ich an der Leine einfach mit festhalten verhindern. Beim zweiten Mal haben die Katzen ihm von erhöhter Stellung nur durch Anwesenheit, gab keinen Kampf, irgendwie vermittelt, dass das nicht gut für ihn ausgeht.... und jetzt ignoriert er sie einfach komplett. Ohne Angst, ganz gelassen. Und möchte von mir eine Belohnung fürs ignorieren haben. Er schwankt so zwischen "ich hab Angst" und " Ich erobere die Welt".


    Das finde ich nicht ganz einfach, bleibt spannend.


    Lg, Elzbeth

    Hab mich mit den Einzelheiten noch nicht befasst, aber seit heute gibt es ein Freilaufverbot in Hamburg für Hunde. Das ist schon recht einschneidend, In HH gibt es echt viele Freilaufgebiete und bei der Bannmeile von 10 km um den Fundort von toten Wildvögeln in Billbrook sind die meisten betroffen. Wir wohnen in Sh-H direkt an der Grenze zu HH, noch können wir ausweichen.


    Aber wenn Schleswig Holstein nachzieht, würde das bedeuten, dass meine Hunde den Winter komplett angeleint verbringen. Kann ich mir ehrlich gesagt schwer vorstellen :shocked:


    Und Katzen dürfen auch nicht raus. Unsere Stallkatzen sind in SH-H, aber auch da: Die kann ich nicht mal einsperren, weil in einem Offenstall für Pferde nix zum Einsperren da ist... wie geht das dann?


    Ich warte grad erstmal ab. Hab ehrlich gesagt dass Hühnerfleisch aus dem Discounter für meine Barf-Hunde kurz abgekocht ... sinnvoll oder nicht?


    Lg Elzbeth

    Hab geschaut und nichts passendes gefunden – falls es so einen Thread schon gibt, könnt ihr mich gerne dahin umlenken.


    Ich meine aber NICHT nur Sylvester.


    Wir haben ja seit 1,5 Wochen unseren Neuankömmling aus Spanien hier, knapp 8 Monate alt, war hier für kurze Zeit in einem privaten Tierheim.


    Erfahrung mit Tierschutzhunden haben wir schon, aber bisher waren es immer Hunde ohne Traumata, eher in der Prägungsphase auf alle Menschen sozialisiert. Unsere beiden vorherigen Hunde haben einfach etwas länger gebraucht, um eine intensive Beziehung zu uns aufzubauen, waren aber dabei angstfrei.


    Und unser kleiner jetzt hat ein paar mehr Baustellen, er ist kein extremer Angsthund, hat nicht auf der Strasse gelebt, war aber wohl als Welpe in einer Perrera, also auf der einen Seite zu wenig Aussenreize und auf der anderen Seite einige Traumata im Bezug auf die Leine ( evtl damit geschlagen), Angst vor erwachsenen Männern, Angst vor Bewegungen von stehenden Menschen, zu fressen, wenn jemand neben ihm steht…


    Auf der anderen Seite ist er extrem neugierig und hat die tolle Eigenschaft, sich alles, was ihm Angst macht, gleich nochmal wieder anzuschauen.


    Dazu hat er unseren 2 Jährige Bretonin, Spitzname „Hundeflummi“ ,als Vorbild, die fröhlich durch den Alltag hüpft und alles toll findet – sie ist da genial, um ihm vieles leichter zu machen. Er hat in der Zeit bei uns schon gelernt, entspannt Auto zu fahren, die Treppen zu bewältigen, mit Menschen zu kuscheln, auf der Couch zu pennen, auch wenn um ihn herum Bewegung ist… ist super schön, wie er jeden Tag was dazu lernt.



    Im Moment hab ich das Problem, dass wir so ganz langsam mal mit ein bisschen Erziehung anfangen müssen.
    Positiv bestärken klappt gut, er hat damit schon toll gelernt, an durchhängender Leine zu laufen. Aber es gibt ja auch Momente, wo zuerst das Nein kommt. Wenn er gerade das Hühnchen vom Küchentresen klauen möchte oder die Fernbedienung fressen oder meine Brille vom Couchtisch mitnehmen :roll:


    …. Bei meinen „Nicht-Angsthunden“ hab ich da bisher ein kurzes „ Ksch… Nein“ etabliert und danach ein stückweise ein „Ab“ für alles, was sie nicht haben dürfen.
    Das geht bei ihm auch – aber danach fällt er sofort in ein Angstverhalten zurück, will sich nicht anfassen lassen, weicht aus. Im schlimmsten Falle kann ich ihn , wenn wir danach raus wollen, kaum noch anleinen. Er steigert sich dann in ein „ sie sind doch böse und gleich passiert was schlimmes“ rein.
    Natürlich will ich das nicht, aber ihm alles durchgehen lassen ist nach meiner Meinung auch keine gute Idee, er ist sehr schnell im Lernen und idealerweise würde ich ihm auch jetzt schon auf sanfte Weise Grenzen zeigen, damit sich da keine zusätzlichen Baustellen bilden.
    Aber da bin noch ein bisschen ratlos.


    Vielleicht gibt es hier ja noch mehr Leute mit traumatisierten Hunden, ich würde mich über einen netten Erfahrungsaustauch und Tipps freuen.



    Lg , Elzbeth


    PS: Das ist der kleine Kerl irgendwo zwischen Angst und "ich erobere die Welt" :D