Beiträge von Elzbeth

    Hab hier nicht alles gelesen, aber mich nervt auch diese extremen Unterschiede, die auch Hundehalter selber zwischen Klein- und Gross hunden machen.


    Ich hab für JEDEN HH Verständniss, der offen sagt, dass (noch) nicht alles perfekt klappt und drum bittet, auszuweichen, anzuleinen, sich auf Leinengepöbel einzustellen, was auch immer, und da ist es mir wurscht ob es ein Chi ist oder eine Dogge.


    Aber es gibt hier bei uns Hundebesitzer mit grossen Hunden, die ihre Probleme nicht im Griff haben und vor lauter Angst, angefeindet zu werden, nur noch abends spät im Dunkeln oder morgens ganz früh spazieren gehen. Das ist keine Lösung und ich würde ihnen auch am liebsten einen guten Trainer empfehlen, aber leid tun sie mir trotzdem.


    Deswegen finde ich die Kleinhundebesitzer einfach dreist, wenn sie sich mit ihren keifenden Exemplaren fröhlich mitten ins Getümmel stürzen und sich dann noch aufregen, wenn mal ein grosser Hund negativ auf ihr giftiges Exemplar reagiert
    .
    Ja, die Kleinhunde sind verletzlicher und schutzbedürftiger - für mich ist dass genau der Grund,warum sie gut sozialisiert und erzogen sein müssen - damit ich sie jederzeit kontrollieren kann und sie garnicht erst in ungemütliche Situationen geraten. Und damit sie nicht auch noch provozieren und den Streit sozusagen anfangen !!


    Im Moment haben wir nur unsere "kleine", eigentlich eher mittelgross, 45 cm, aber zierlich und mit einem Engelsgesicht. Sie ist unproblematisch mit anderen Hunden, aber jung und temperamentvoll... wenn sie mal ein bisschen überdreht und andere Hundehalter anspringt oder ein bisschen Hündinnen gezicke im Freilauf anfängt, wird sie sofort abgerufen. Und dann bekomme ich noch von anderen Hundehaltern zu hören " Ach, lassen sie sie doch, sie ist sooo süss". :muede:


    Wenn unser grosser schwarzer Schäfermix dass früher getan hätte, wären wir kurz vor einer Anzeige gewesen.


    Lg, Elzbeth

    Flying Paws, ich fand einfach nur deinen Satz mit " ein Poutpourri aus Genetik und umwelt " sehr gut.


    ich bleib dabei, dass das Wesen unserer Hunde (wenn wir lange mit ihnen zusammen leben)auch immer ein bisschen ein Spiegel unseres eigenen Wesens ist.


    Und Hummel , jaa, mir ist schon aufgefallen, das Jagdhunde ( und Bretonen ganz besonders) oft fröhlich, freundlich und hibbelig sind :D


    Aber unser Familienseelenhund, der leider seit ein paar Monaten nicht mehr da ist, war ein grosser Hütehund-Mix, ganz andere Richtung, auch andere Verhaltensweisen, insgesamt ruhiger, aber die Grundzüge seines Wesens waren trotzdem sehr ähnlich.
    Zufall, Genetik, Umwelt - tja, was auch immer.


    Tegri: Eine sehr anspruchsvolle Liste. Mich würde interessieren, wie du das in der Beurteilung eines Hundes umsetzt, wie du also zb deine eigenen Hunde anhand dieser Auflistung beurteilen würdest.


    Ich kann für unsere kleine Bretonin ganz klar sagen, dass sie Probleme bei 3. und 4. der Liste hat. Gerade unter grosser Anspannung fällt es ihr nicht leicht, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren - und sie hat definitiv ein Problem mit dem "runterkommen". Sie bleibt ansprechbar, aber der Ruhezustand dauert länger. Und stimmt, diese Wesenseigenschaften hatte sie von Anfang an, sie sind nach Welpen- und Junghundphase weniger stark ausgeprägt, aber immer noch da.


    Lg, Elzbeth

    Das Problem ist, dass man halt die Gegenprobe nicht (mehr) machen kann, ob es anders wäre, wäre der Hund unter Laborbedingungen aufgewachsen. Sie sind von der ersten Sekunde ihres Lebens ein Potpourri aus Genetik und Umwelt.

    Wir hatten einige Jahre als Pflegehund eine alte, kranke Jagdhündin, die einen Winter in Nordspanien in einer Perrera überlebt hat.
    Und ich fand sie extrem "wesensfest". Freundlich, aufgeschlossen gegenüber allen Menschen und Tieren, entspannt und unglaublich lebensfroh. Sie war ein bisschen hektisch, aber überwiegend angstfrei und es gab ganz wenige Dinge, die sie aus ihrer unerschütterlichen fröhlichen Art herausgebracht haben.


    Gute Zucht? Kann sein, sie war Zuchthündin und reinrassige Bretonin. Resilienz? Vielleicht. Kann aber genauso sein, dass sie als Junghund geliebt, umsorgt und gut sozialisiert wurde, bevor sie in der Perrera "entsorgt" wurde. Insofern finde ich das mit dem Potpourri sehr zutreffend.


    Und habt ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, wieweit euer eigene "Wesensfestigkeit" auch für die Hunde eine Rolle spielt im Alltag ;) ?


    Meine Hunde waren und sind bisher alle freundlich, aufgeschlossen, aggressionsfrei, nah am Menschen und ich kann sie überall mit hinnehmen. Sie hatten und haben aber auch alle die Tendenz, manchmal draussen ein bisschen "drüber" zu sein. Ein bisschen nervös, ein bisschen unruhig, sehr schnell in den Reaktionen. Im Haus alle tiefenentspannt.


    Und ganz ehrlich - ich bin genauso. Ob ich mir die Hunde unbewusst zu meinem Wesen passend aussuche oder ob ich das Wesen der Hunde verstärke - Henne oder Ei zuerst - ich sehe da auf jeden fall einen Zusammenhang.
    Wir leben so eng mit den Hunden zusammen, ich glaube nicht, dass man seine eigenen Verhaltens- und Charaktereigenschaften da ganz aussen vor lassen kann, jedenfalls nicht bei Hunden, mit denen man länger als ein paar Tage zusammenlebt.


    Lg, Elzbeth

    Ich möchte gerade ganz bewusst zwei Hunde im ähnlichen Alter - also +/- 2 -Jahre. Wir hatten jetzt 2 x Hunde mit sehr grossem Altersunterschied, und ich fand es für mich und die Hunde nicht leicht, den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden.


    Wenn beide Hunde gleichzeitig alt werden, ist das ja nur mein Problem, ich denke, den Hunden geht es gut dabei. Das ist mir wichtiger :ops:


    Belial, wo würdest du denn auf gar keinen Fall fragen???

    Unser Grosser fand "Kontaktliegen" schon immer nicht so toll. Mit uns manchmal - so für 10-30 min, dann reichte es ihm. Mit der Kleinen auch nicht... sie durfte sich mal so unbemerkt an ihn auf dem Sofa ranrobben und den Kopf auf sein Hinterteil legen. Aber über Nacht zum Schlafen wollte er bitte seine Ruhe auf seinem eigenen Platz haben und sie hätte sich auch niemals getraut, ihn da zu stören. Erst ab 6:30 morgens , wenn sie fand, dass der Tag beginnt. :D .


    Gemeinsam Spielen - oft, gerne und da hat sie ihn auch oft motiviert, wenn er nur so halb überzeugt war.
    Andere Hunde: Es wirkte oft so, als ob es ihn nicht gross interessieren würde und er sie alle Hundekontakte allein machen lassen würde. War aber nur der erste Eindruck. Er souveräner Altrüde, sie Junghündin. Er hat sich immer rausgehalten und sein eigenes Programm gemacht bis zu dem Punkt, an dem sie ein andererer Hund ernsthaft belästigt hat und es ihr zuviel wurde. Dann hat er jeden Hund geblockt, der ihr zuviel war. Und dass auch noch völlig gelassen, einfach quer davor stellen und gerade machen.


    Darf ich nochmal ein anderes Thema einwerfen?? Unser Grosser ist ja seit Juli im Hundehimmel. Die Lücke ist immer noch sehr gross... wir vermissen ihn. Ich hab mir jetzt 2 Monate mehr oder weniger erfolgreich eingeredet, dass ich nur noch Einzelhundbesitzer sein möchte. Am Anfang war es gut so, die Trauer war so gross. Aber langsam wird es anders... :roll: Meine Familie zieht mit, die warten eigentlich nur auf mich. Unsere kleine Bretonin ist 2 Jahre und war bis auf die letzten 2 Monate immer Zweit hund, bei mir und vorher auf der Pflegestelle... sie wirkt auf mich, als ob auch was fehlt. Irgendwie ist hier ein Platz frei.


    Wie habt ihr sowas gemacht? Zu dem übrig gebliebenen Zweithund einen neuen Hund dazu? Rüde steht fest, sie ist mit grossen Rüden aufgewachsen und einfach entspannter mit Rüden als mit Hündinnen. Kastriert ist sie auch. Tierschutzhund steht fest, egal woher. Möglichst ähnliches Alter. Ich möchte den Hund sehen können, direkt aus dem Ausland finde ich schwierig. Nehme ich sie mit zu Besichtigungsterminen, egal ob Tierheim oder Pflegestelle? Schaue ich erstmal alleine und bringe danach die Hunde zur Probe zusammen?


    Ich mach dass ja nicht zum ersten mal, aber bisher sind die Zweithunde hier immer als Notfall so von heute auf morgen eingezogen - diesesmal habe ich zeit, zu überlegen, und weiss garnicht so genau, wie es dann am besten ist :???: Schreibt dochmal wie ihr das seht.


    Lg, Elzbeth

    Bei mir suchen die Hunde immer gerne mich aus.... ich mochte Jagdhunde eigentlich nie so wirklich und hab immer einen Bogen drum gemacht.


    Unser grosser Hütehundmix hat sich zwar mit Fell und Aussehen getarnt, hat mir aber schon mal beigebracht, mit einer Riesen Portion Jagdtrieb umzugehen.


    Dann kam unsere alter Pflegehündin, Bretonin-Englisch Spaniel Mix, ausgebildeter Jagdhund... und dann als Notfall unsere kleine Bretonin.


    Ich hab es jetzt aufgegeben, ich scheine Jagdhunde irgendwie anzuziehen. Jules ist ein super netter, fröhlicher, unkomplizierter, wuseliger, lustiger Familienhund, solange man sie genug beschäftigt und davon abhält, Enten zu jagen :smile: Ich bin inzwischen Bretonen Fan und würde immer wieder einen nehmen.


    Und trotzdem ist da noch so ein altes Muster, was garnicht rasseabhängig ist... grosse, gelassene Rüden, über 65 cm, Hüte- oder Schäfer mixe, keine hochtriebigen Sporthunde, so die Richtung altdeutsche Hütehunde, aber da nur die, die so eine gewisse Grundruhe mitbringen. Wenn ich einen davon treffe, könnte ich ihn gleich einpacken und mitnehmen :roll:


    Lg, Elzbeth

    Ich sehe bei uns (Vorstadt von Hamburg) immer mehr Kleinhunde.... langsam fange ich schon an, unsere Bretonin mit 47 cm als eher grossen Hund zu sehen :D .


    Heute ware wir im Hundepark:
    Mini- Chi (an der Leine mit ängstlichen Blicken der Besitzerin, ob mein Jagdhund es fressen könnte :muede: )
    Mini bolonka in weiss
    junger Bolonka Rüde in etwas grösser und kräftig, kastanienbraun, bildhübsch und fröhlich am spielen
    Terrier-Mix
    kleiner Pit-Bull mIschlings Welpe
    Shar Pei Welpe
    ein einsamer grosser Schäferhund mix, zu dem sich keiner der Kleinhunde hingetraut hat


    So im Alltag sehen wir noch regelmässig noch einige halbgrosse Rumänen-Mischlinge, einen Westie, zwei eher kleine Collies und ein Galgo Mix ( ok, der ist gross)


    Ich liebe grosse Hunde und vermisse unseren immer noch sehr - Grosshundebesitzer, wo seit ihr? Hier scheinen sie auszusterben.


    Lg,
    Elzbeth

    Unsere Kleine war als Junghund recht erfinderisch...


    Schuhe waren ganz oben auf ihrer Liste. Ein Flip Flop hat sie in ca 5 cm grosse Teile zerlegt, ein paar sehr schöne neue Ballerinas von mir haben es nicht überlebt... und diverse Einlegesohlen, die sie sich aus den Schuhen gezogen und dann zerkaut hat. Einige Handschuhe, die unsere Jungs blöderweise in ihrer Reichweite haben liegen lassen.
    Sie hat auch alles, was irgendwie interessant war, verschleppt und auf ihrem Kissen gehortet. Nagelbürsten, Handfeger, Putzlappen, Mützen. Putzschwämme mussten unbedingt vor ihr gesichert werden ...


    Im Büro einen grossen Stapel Prospekte und WErbeunterlagen zerfetzt , die nicht weit genug von ihr weg waren.


    Mit dem grossen hat sie damals zusammen ein Kissen beim Spielen zerrissen und auseinandergenommen, sah aus wie im Märchen von Frau Holle, weisse Flocken im ganzen Wohnzimmer.


    Und einmal hab ich im Laden die Metallbox mit Wechselgeld auf einem niedrigen Tisch stehen lassen, es kamen grad Kunden,ich hab es vergessen... Junghund hat den Deckel aufbekommen und kaute grad auf einem 20 Euro Schein, als ich wiederkam :omg: . Ich konnte ihn aber noch wieder zusammen setzen und kleben.


    Jetzt ist sie etwas über 2 Jahre und es ist NIX davon übrig geblieben, sie ist super artig und zerstört und klaut nichts mehr. Manchmal, wenn sie alleine bleiben muss, holt sie sich einen Schuh von mir und legt ihn neben ihren Schlafplatz - ohne darauf zu kauen.Das scheint ihr irgendwie Sicherheit zu geben, und da ich weiss, wo ich suchen muss, ist das ok :smile:


    Lg, Elzbeth

    Oh wie schön, so viele nette Berichte. Scheint ja generell nicht ganz einfach zu sein.... ich hatte halt das erste mal die Situation mit zwei jungen Hündinnen in gleichem ALter und Grösse - und so, dass WIR der Besuch waren.


    Die Hündin meiner Freundin war auf jeden Fall diejenige, die "angefangen" hat... die Methode " Wer sich benimmt, fliegt raus" hat sie auch praktiziert - ihre Hündin wurde dann weggesperrt. Ich glaub, dass ist für den Hund, der in seinem zuhause ist, aber nicht so optimal. Nach meinem Gefühl war die Hündin davon nur noch mehr in
    " Angriffslaune", wenn die beiden sich dann wieder getroffen haben.


    Meine Kleine ist halt zuhause mit unserem grossen Rüden und am Stall mit diversen verschiedenen Hunden aufgewachsen und hat kein Problem mit anderen Hunden, die ihre Ressourcen verteidigen - sie gibt dann sofort nach.


    Aber dass sie von der anderen Hündin ziemlich prompt die Zähne im Fell hatte, dass hat sie so garnicht kapiert. Beim letzten Gerangel hatte sie einige Zahnlöcher im Hinterteil :( : - das war ihr definitiv zu viel , da ist sie mit einem Satz ins Auto gesprungen und wollte abreisen ... Und ich wollte danach ehrlich gesagt auch nix mehr riskieren.


    Ich hatte ein bisschen Sorgen, ob der Vorfall Folgen hat und sie jetzt unentspannter mit anderen Hunden ist - ist aber gottseidank nicht so. Sie ist eher ein bisschen souveräner geworden durch die ganze Reise mit vielen neuen Eindrücken, achtet mehr auf mich und die Umgebung und rennt nicht mehr so völlig gedankenlos als hüpfender Flummi in jede Situation rein.


    Lg, Elzbeth

    Mein Traum wäre ein sachlicher, netter Erfahrungsaustsauch ohne Beschimpfungen und Ausuferungen, mal sehen ob es klappt…. :roll:



    Wir sind gerade zurück von einen paar Tagen Urlaub in den Bergen bei einer Freundin. Unsere Hündin war dabei , 2 Jahre, mit anderen Hunden aufgewachsen, eigentlich sehr verträglich.


    Meine Freundin hat eine Hündin im gleichen Alter und Grösse, generell auch verträglich, aber ein bisschen schwierig bei der Ressourcen verteidigung.
    Wir haben die Tage gemeinsam verbracht, über Nacht waren ich mit Hund in einer Pension.


    Erster Tag toll, Hunde begeistert miteinander gespielt.


    Zweiter Tag erstes gemeinsames Mittagessen, grosse runde, Hunde haben nix bekommen, auch nicht gebettelt, aber nach 10 minuten gab es einen wilden Streit unter dem Küchentisch.


    Daraufhin haben wir alles was nach Futter oder Essen von uns aussah aus dem gemeinsamen Programm gestrichen, kein gemeinsames Essen, keine leckerlies etc…


    ging bis zum nächsten Tag gut, dann gab es die nächste Beisserei um einen Ball, der so rumlag und den meine Freundin nur angefasst hat, ohne mit den Hunden spielen zu wollen.


    Also alle spielzeuge weggeräumt, die Kinder instruiert , dass nicht mit den Hunden gemeinsam gespielt wird, wir haben auf genug Raum zwischen uns geachtet... Meine hündin war bis dahin schon sehr vorsichtig und mochte sich auf dem Grundstück nicht mehr gerne frei bewegen, im Freilauf beim spazieren gehen ging es, aber sobald wir irgendwo sassen, wurde es kritisch.


    Gab dann noch eine kurze Zickerei, die ging definitiv von der anderen Hündin aus – danach haben wir die Hunde getrennt gehalten – also immer nur einer im Freilauf – entweder meine im Auto oder ihre in einem Zimmer weggesperrt. Gemeinsame Spaziergänge an der Leine gingen, dass war dann das, was wir machen konnten. Wir haben es gut zusammen hinbekommen, ohne Streit zwischen uns, aber der Traum ist das ja nicht, wenn man sich auf gemeinsame Zeit zusammen freut ( die wir höchstens einmal pro Jahr haben, bei 1000 km Entfernung).



    Wie macht ihr sowas??? Ich hab lange keinen urlaub gemacht und daher nicht viel Erfahrung … im Alltag kennen wir die Hunde, mit denen wir länger zusammen sind, gut und lange…. Oder man trifft sich eh nur unterwegs für ein stück weg gemeinsam. Und nach Jahren mit unserem grossen tiefenentspannten kastrierten Rüden bin ich auch nicht an zickige Hündinnen gewöhnt.


    Es gibt ja wohl die Ansicht, dass es keinen Sinn macht, Hunde zusammen zu bringen, wenn einer da zuhause ist und der andere nicht, weil es nicht ihrem natürlichen Verhalten entspricht?


    Kann ich zwar nachvollziehen, aber auf der anderen Seite leben unsere Hunde halt mit uns und ich möchte eigentlich nicht drauf verzichten, meinen Hund auf so eine Reise mitzunehmen, wenn es rundherum passt, viel Bewegung, Natur und hundefreundliche Leute um mich herum…trotzdem war das jetzt zum Schluss zuviel Stress für meine Hündin. Kann man sowas besser vorbereiten? Wie macht ihr dass?


    Lg, Elzbeth