Beiträge von Elzbeth

    Findet ihr es normal, wenn die erste Läufigkeit gleich mit einer heftigen Schweinschwangerschaft kombiniert ist ?


    Bei unseren kleinen ist die Läufigkeit jetzt 6 Wochen her und sie ist immer noch nicht ganz durch mit der Scheinschwangerschaft. Vom Verhalten her geht es wieder, aber die Zitzen sind noch geschwollen. Wir hatten das ganze Programm, ängstlich, Nester bauen, müde, nicht spielen wollen ( sie ist etwas über 1 Jahr und eigentlich eine wilde Kröte).


    Extrem viel Appetit - mit Gewichtzunahme. Sie ist immer hungrig und muss aber mit kleineren Portionen leben, weil sie sonst wirklich moppelig wird.


    Vielleicht liegt es daran, dass um sie herum nur Rüden sind - unser eigener, kastriert, aber mit viel Trieb, und die Hunde meiner Freundinnen sind auch nur Rüden, kastriert und unkastriert.


    Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht jetzt schon eine leichte Gebärmutter vereiterung hat , TA sagt, dass man es so nicht feststellen kann, Symptome sind nicht da, ausser dass sie für Rüden wieder interressant riecht... aber ich hab ein ungutes Gefühl.


    Ganz ehrlich, ich tendiere zur Kastration, damit sie diesen Stress nicht jedesmal hat.


    Wie sieht es bei Euch so aus??


    Lg, Elzbeth

    Wir nennen es Hundeplätze und mein Männe behauptet, wir hätten mehr davon als Ruhe orte für uns selber ;) . Einer im Wohnzimmer, einer in einer ruhigen Ecke im Flur vor der Küche, zwei in der oberen Etage, in der wir auch schlafen... dazu schläft der Grosse am liebsten auf einem Gästebett und die Kleine auf dem Sofa.


    Wir haben keinen Liegeplatz mit Kissen in der "lebhaftesten" Ecke im Flur nahe der Haustür, hat aber nur praktische Gründe. Kleines Haus, enger Flur, grosser Hund. Trotzdem liegt der Grosse gerne quer vor der Haustür, er mag es gerne kühl mit seinem dicken Fell. Sein Wachtrieb beschränkt sich auf fremde Hunde... und die hört er auch in der oberen Etage, das ist echt egal. Wenn Leute zu Besuch kommen stört ihn eigentlich nur, dass er seinen Platz vor der Haustür verlassen muss, damit ich die Tür öffnen kann :roll:


    Man muss nicht alles gut finden, was Rütter sagt, aber er sagt auch selber, dass seine Tipps immer situationsbezogen sind und nicht automatisch für jeden zum nachmachen.


    Sprich, wenn ich einen wachsamen Hund und zu zweit 150 qm Wohnfläche habe, sollte ich mir Gedanken über strategisch kluge Liegeplätze für den Hund machen. Wenn ich 80 qm für 3 Personen mit einem grossen, verpennten Hund habe, sollte ich überlegen, wo ich möglicht selten über den Hund falle. Und ihm beibringen, dass er bitte beiseite geht, wenn er mitten im Weg liegt. ;)


    Lg, Elzbeth

    Hat einer von Euch mal die Rütter Show gesehen?? Man muss ihn nicht als Trainer gut finden. Man muss ihn noch nicht mal als Menschen mögen - aber einige Sachen bringt er ( oder seine Textschreiber) einfach gut auf den Punkt.


    Sein Beispiel: Mann kommt nach Alkohol und Knoblauch stinkend, völlig verschwitzt und mit verrauchten Klamotten nach Hause und will sich an seine Freundin/Frau ankuscheln . "Ihhgitt, du bist eklig, du stinkst, wo warst du überhaupt, geh weg, du kannst auf dem Sofa schlafen"..... Hund kommt, nach Pansen aus dem Maul stinkend, noch nass vom Regen und der letzten Matschpütze an und will kuscheln .. "komm her mein grosser, ja du bist ja mein Süsser...." Ähh ja. Ist etwas überzogen, aber ich finde mich da ehrlich gesagt wieder. Manchmal, wenn meine Hunde mich um 6:30 wecken, bin ich zu den beiden netter, als wenn mein Männe das tut.


    Meine Küchenpsychologie :/ : ein Hund liebt bedingungslos und erwartungslos. Und man kann sich bei einem Hund komplett zum Affen machen mit seiner eigenen Zuneigung, übertreiben, alles rauslassen, was man so in sich hat - der Hund wird sich einfach nur freuen. Wenn es ihm wirklich zuviel wird, wird er 2 m weiter auf seinen Platz gehen. Mehr nicht. Keine blöden Kommentare " was ist denn mit dir heute" - keine Zurückweisung, keine irritierten Blicke.


    Das ist so einfach - und dass ist es in Beziehungen nicht immer.


    Ich bin mehr mit unseren Hunden zusammen als mein Männe und manchmal macht er sich sich ein bisschen über mein Theater mit den Hunden lustig.
    Wenn ich mir gerade anfange Gedanken zu machen,ob er recht hat und ich übertreibe, wickelt unsere Junghündin ihn in 1 minute komplett ein. Mit der gaanz grossen Show, anspringen, hinschmeissen, in ihn reinkuscheln, auf dem Rücken liegend mit grossen Augen angucken.. und er schmilzt dahin. Ich würde da länger für brauchen :respekt:


    Mein Fazit: Einfach drüber freuen, wenn der Partner sich auch so intensiv auf die Hunde einlassen kann - und sich vielleicht in punkto Spontanität ab und zu mal was von den Hunden abgucken.


    LG, Elzbeth

    *Thread hochhol* ohne Werbung :smile:


    ... eine Hundehalterin Mitte siebzig (!!) ,sportlich und aktiv... sie und ihr Mann haben immer Hunde gehabt, der letzte war sehr ruhig und unkompliziert. Letztes Jahr gestorben, es wurde ein neuer gesucht. Sollte aus dem Tierschutz sein und schon erwachsen, weil sie halt auch nicht mehr ganz jung sind .


    Und sie sind an einen Border Mischling geraten... wurde ihn netterweise auch nicht gesagt, dass Border mit dabei ist, hat sich erst rausgestellt, als sie ihn schon hatten. Am Anfang dachte ich ehrlich gesagt, dass geht schief. Sie hat sich nicht getraut, ihn abzuleinen, leinenführig war er auch nicht wirklich, er hatte reichlich Jagd- und Hütetrieb, 3 Jährig, unerzogen.... keine leichte Nummer und sie war sehr unsicher und frustriert.


    Jetzt hab ich sie wieder getroffen und sie strahlte richtig. Sie geht jetzt regelmässig auf den Hundeplatz zum Arbeiten, trainiert mit dem Hund, ist total stolz, weil er dass grossartig macht, der Hund ist ausgelastet, entspannt und viel ruhiger.


    Und dass macht die Frau mit mitte siebzig zum ersten Mal. Nebenbei hat er auch noch Allergien auch verschiedene Futtermittel, was sie austestet und sich durchkämpft, bis sie das richtige gefunden hat.


    Ich möchte bitte in dem Alter auch noch so fit , geistig und körperlich beweglich sein, dass hinzubekommen !!

    Wir haben dass leider auch schon einmal hinter uns gebracht. Unsere alte Pflegehündin, wir haben sie als Hospizhund aufgenommen, musste letztes Jahr eingeschläfert werden. Sie war knapp 3 Jahre bei uns. Unser grossser und sie waren sich nicht sehr nah, gehörten aber schon irgendwie zusammen....


    Wir haben sie bei uns am Stall begraben, beim Einschläfern war unser Grosser nicht dabei, beim Begraben schon. Ich finde das Abschied nehmen auch auf jeden Fall wichtig, aber man darf dass nicht vermenschlichen. Er hat einmal kurz auf Distanz an dem Deckenbündel geschnuppert - und das wars. Danach wollte er nicht mehr in die Nähe davon und hat es völlig ignoriert. Ich glaub ihm war damit völlig klar, dass sie nicht mehr da ist. Getrauert hat er aber schon - auf seine Weise. Er ist eine Woche lang völlig unmotiviert spazieren geschlichen. Langsam, ohne laufen,toben, spielen.


    Und bei meinem alten Pferd war unser Hund nicht dabei, auch nicht zum Abschied nehmen. Die beiden kannten sich gut, war aber so zwischen Hund und Pferd auch keine sehr enge Verbindung. Und trotzdem hat er die Spur auf der Weide am nächsten Tag verfolgt, da wo wir langegangen sind, bis zu dem Punkt wo mein Pferd eingeschläfert gelegen hat - und danach war die Spur natürlich weg. Das hat ihn unglaublich nervös gemacht, er hat lange immer wieder gesucht, weil vermutlich der Geruch für ihn fremd war ..Ich denke, er konnte riechen, was da passiert ist, aber es war nicht mehr da.. war nicht so gut. :( :


    Das gleiche mit einem Hund aus dem gleichen Rudel wäre glaube ich für einen Hund ganz schrecklich - unbedingt Abschied nehmen lassen !


    Brr, schreckliches Thema.
    Liebe Grüsse,
    Elzbeth

    Vielen Dank für Eure Antworten ! Das Thema Angstaggression ist auf jeden Fall ein guter Ansatz.


    Aber an einer Pferdekoppel angeleint und ruhig vorbeizugehen würde ihn nicht mal ein Ohrenzucken kosten. Wir sind halt Pferdebesitzer, dass Problem fokussiert sich auf den Aufenthalt am Stall.


    Spazierengehen bei seiner Besitzerin an der Leine und einem Pferd dabei geht auch, wenn genug Distanz dazwischen ist, sowas üben wir auch....solange er sich sicher fühlt, geht das gut und entspannt.


    Könnt ihr vielleicht nochmal für folgende Problemsituation überlegen: Wir haben am Stall einen Bereich, wo die Hunde freilaufen können und kein Pferd hinkommt. Ist durch Zäune getrennt, die Hunde wissen wirklich, dass sie da "unter sich" sind. Sie sehen die Pferde von da aus auch nicht direkt. Das kleinste und schwächste Pferd der Gruppe, ist ein Pony, vielleicht 40 cm grösser als der Schäferhund, steht dann ruhig und unbeteiligt in ca 20 meter Entfernung um eine Ecke. Und wenn er sich unbeobachtet fühlt, geht er auf genau dieses Pferd los. Mit einem Hüteverhalten, dass aber deutlich aggressiv ist. Er muss dazu durch den Zaun und das Pferd sozusagen um die Ecke suchen, das tut er, wenn er nicht abgerufen wird.


    Ist das noch Angstaggression??? Angstaggression mit Hütetrieb gepaart? Massregeln??


    Die Überlegung ist, den Zaun für ihn als strikte Grenze zu etablieren - aber den Ursprung des Verhaltens verstehe ich trotzdem nicht.


    Lg, Trixi

    Hey, wäre toll, wenn hier ein paar erfahrene Hundeleute was dazu schreiben könnten.....


    Geht nicht um meine Hunde, sondern den einer Freundin. Ist ein junger DSH, kastriert, sehr gut erzogen, sehr gut abrufbar, komplett friedlich mit Menschen.


    Auch komplett friedlich und gut sozialisiert mit bekannten Hunden, mit fremden Hunden kommt es ein bisschen auf die Situtaion und Symphatie an, aber nicht wirklich auffällig oder problematisch.


    Aber die Pferde.... er sollte eigentlich am Pferdestall frei laufen und auch mal Reitbegleithund werden - aber es hat sich so langsam eingeschlichen, dass er aggressiv auf Pferde reagiert und es wird leider schlimmer. Ein Problem ist, dass er wohl aus Angst und Unsicherheit auf die Pferde los geht, wenn sie ihm zu nahe sind, zb wenn er mit seiner Besitzerin und Pferd an der Hand unterwegs ist und das pferd sich in seine Richtung bewegt. Er geht dann nach vorne und schnappt auch zu. Ich glaube, das hat auch viel mit seiner Besitzerin zu tun - sie ist sozusagen für ihn nicht nahe genug, weil das Pferd dabei ist. Diese Situationen lassen sich natürlich einfach erstmal vermeiden, wir arbeiten wenn überhaupt nur noch zu zweit mit ihm und einem Pferd, einer hat das Pferd, der andere den Hund an der Leine.


    Aber leider geht er auch im Freilauf aus eigenem Antrieb auf die pferde los, überwiegend auf das kleinste und schwächste der Gruppe. Sieht so aus, dass er in einer sekunde ohne Beobachtung aus seiner "Hundefreilaufzone" am Stall von selber in den paddock rennt und ein bestimmtes Pferd angreift. Er ist dann immer noch abrufbar, aber wenn der Abruf zu spät kommt, schnappt er zu und verletzt auch. Ist bisher erst einmal passiert, aber das geht natürlich nicht.


    Leinenzwang und ggfs Maulkorb, klar, dass ist die Konsequenz.
    Ich hab schon einiges an Hundeerfahrung - mit Jagdtrieb, prolligen Rüden und zickigen Hündinnen- aber ganz ehrlich - da verlassen mich meine Kenntnisse. :muede: Ich verstehe die Ursache überhaupt nicht und mir fällt kein Lösungsansatz ein. Von meinen eigenen beiden Hunden liebt der grosse alle Pferde und die kleine Hündin hat eher zuviel Respekt vor ihnen, beide reagieren aber null aggressiv.


    Ja, ein passender Trainer mit Erfahrung auf dem Gebiet wird grad gesucht... garnicht so leicht zu finden, es sollte jemand sein, der sich auch mit Pferden auskennt.


    Bitte erspart euch Beiträge im Sinne von " Geht garnicht, gefährlicher Hund, wegsperren". Das ist uns klar, die Situationen zu vermeiden schaffen wir auch alleine. Ich würde nur so gerne die Ursache verstehen, um das Problem angehen zu können . Dankbar wäre ich für gute Tipps für Trainer und für Ideen, was da eigentlich schief läuft.


    Lg, Elzbeth

    Terrier würde ich auch als robust einordnen - aber dann eher alle Rassen, die keine Moderassen sind. Bei allen Hunderassen, die schnell und viel vermehrt werden, bin ich da ein bisschen misstrauisch. Bei den Terrieren sind Cairn Terrier zb für mich keine Modehunde, nicht grad unkompliziert, aber robust und gesund.


    Und wer schon mal bei mir gelesen hat - wir haben ja schon zum 2. mal unfreiwillig eine Bretonin. Die erste war eine alte Pflegehündin. Aus einer Perrera in Spanien, als Zuchtmaschine benutzt, mit Krebserkrankung schon zu uns gekommen mit 10 Jahren. Und sie hat drei fröhliche Jahre bei uns verbracht, mit relativ wenig TA besuchen und starken Medikamenten nur ihn ihren letzten Wochen. Eisenhart, immer gut gelaunt, und erstaunlich fit im Hinblick auf ihre Vorgeschichte und ihre Erkrankung.


    Jetzt haben wir wieder eine junge Bretonen Hündin. Sie ist jetzt ein Jahr alt, TA bisher nur für Impfungen und eine Ohrenentzündung. Das nächste ist die Kastration. Sie verträgt kein Trockenfutter mit Getreide. Und nach der ersten Läufigkeit war sie scheinschwanger. Mehr nicht.


    So insgesamt hab ich den Eindruck, dass die Bretonen eine ziemlich gesunde, harte, unbekümmerte Hunderasse sind. Dabei glaube ich aber nicht, dass mir die Auswahl und Zuchtkriterien im Ursprungsland gefallen. Vielleicht sind sie auch so gesund, weil da kein spanischer und französischer Züchter Rücksicht nimmt, und sowieso kein Hund überlebt, der irgendwelche Schwächen zeigt.


    Lg, Elzbeth

    Lissy93, meine Hunde dürfen andere Hunde unangeleint treffen. Soziales Verhalten lernt man finde ich durch gute Sozialkontakte, und nicht durch Vermeidung.


    Wir kennen hier die meisten Hunde - da ist es sowieso ok. Bei fremden Hunden rufe ich sie schon erstmal ran, und frage ob offline geht - wenn mein Gefühl dabei ok ist, erlaube ich es. Wenn mir der andere Hund irgendwie nicht passend erscheint, lasse ich es lieber ( zb wenn der andere Hund schon sehr steif und angespannt ist oder sehr ängstlich wirkt)


    Dein Rüde ist nach meiner Erfahrung gerade im Übergang zu einem erwachsenen Rüden - Rasse, Grösse, kastriert oder unkastriert können noch eine Rolle spielen, wäre ganz interessant...
    Es kann gut sein, dass er gerade rausfinden möchte, wo er bei anderen Rüden steht. Bei meinem hat sich dass nach ein paar Monaten wieder gegeben. Aus der Situation rausnehmen, wenn er übertreibt finde ich auch richtig.


    Bei meinem hat damals manchmal in der Pubertätsphase der Abruf auch nicht sofort geklappt - dann nicht lange zögern, ich habe ihn dann kommentarlos am Halsband aus der Situation genommen. Und danach für ruhig neben mir sitzen gelobt.


    Und toll für solche Hunde sind ältere, souveräne Rüden, mit denen er "üben" kann und zwar länger, nicht nur für 2 minuten im aneinander vorbeigehen. Hast du da jemand? Sich "messen" geht auch mit anderen verträglichen Jungrüden im längeren gemeinsamen Spiel, kannst du ausprobieren, ob er da auch wirklich mobbt oder nur "rüpelig" ist - oder unsicher?


    Mein Grosser ist jetzt 7 und mittlerweile ein prima Partner für Jungrüden in der Flegelphase. Denen macht er kurz, deutlich und souverän klar, dass sie nix zu sagen haben und wenn sie es kapieren, dürfen sie mit ihm spielen. :smile:


    Lg, Elzbeth

    oh Hilfe, sorry, ganz grosses Fettnäpfchen für mich. Nicknames sind einfach nicht so mein Ding. Das war Charly 2802.


    "nicht so, dass ich danach aussehe, als hätte ich einen Unfall gehabt. Denn Hunde haben Zähne, sind stark, und setzen sie beim Spielen gerne ein."

    Sowas blödes, da traue ich mich einmal, eine Aussage wirklich negativ zu kommentieren und erwische auch noch den falschen Nickname :shocked: SORRY!


    Aber bei der Aussage bleibe ich. Ich spiele doch doch nicht mit einem Tyrannosaurus Rex, sondern mit meinem Hund.... Für mich ist das was ganz natürliches.


    Hat einer von Euch Kinder?Man kitzelt ja sein Kleinkind ganz anders, als man mit einem Kindergartenkind tobt. Und nochmal anders rangelt man mit Kindern im Grundschulalter. Und sowas gibt es bei Tieren definitiv auch und ich traue meinen Hunden diese Einschätzung erstmal zu. Falls ich zwischendurch mal reglementieren muss und sie dran erinnern, dass ich so empfindlich und haarlos wie ein Welpe bin, tue ich das. Meine haben es bisher immer verstanden. :smile: