Ich wollte damit kein Problem kreieren, sondern zum Nachdenken anregen, ob es wirklich sexuell motiviert ist!
Kommt mir bei der Vorgeschichte ziemlich unwahrscheinlich vor.
Tatsächlich wird auch in anderen Organen Testosteron gebildet, aber nicht in dem Maße, das es solche Auswirkungen hat.
Habt Ihr die Werte schon mal bestimmen lassen?
Danke für die Antwort, es ist, glaube ich, eine Mischung aus sexueller Motivation und dominieren. Er fängt mit dem dominieren an und driftet dann in die sexuelle Motivation ab. Ich hab es mir jetzt nochmal genauer angeschaut, er scheint sich selber zu stressen weil er "seine" kleine Junghündin sehr im Fokus hat - die tobt wie irre mit jedem Hund und er versucht dabei gleichzeitig , seine Stellung zu klären. Alleine ist er schon souverän, aber mit ihr wird es schwieriger für ihn. Aus solchen Situationen habe ich ihn jetzt häufiger rausgenommen und angeleint. Und dadurch lässt er sich aus dem dominieren jetzt besser abrufen.
Blöde Frage - welche Werte werden denn da wie ermittelt? Damit habe ich mich ehrlich gesagt noch nicht befasst. Der Testosteron Wert über ein Blutbild? Unsere TA ist da etwas zurückhaltend. Wir haben aber auch einen Termin mit einer sehr guten Heilpraktikerin - mal sehen was die dazu sagt .
LG, Elzbeth