Beiträge von Elzbeth

    Schon mal sorry, falls ich was überlesen habe - sind hier auch Hundebesitzer aus Schleswig-Holstein? Ehrlich gesagt, ich blicke da garnicht ganz durch die Regelungen bei uns.


    Keine generell leinenpflicht - aber Leinenplicht in öffentlichen Grünanlagen und Ortschaften. In Waldgebieten wohl auch - in der Feldmark nicht....


    Ehrlich gesagt, hier interessiert es keinen. Da kann mein Hund auch offline über den Gehweg in unserem Wohngebiet latschen und die örtlichen Polizisten grüssen freundlich :-)


    Und ich finde Freilauf einfach unverzichtbar. Für meine Hunde und für mich. Mein Grosser ist mit 7 Jahren endlich soweit, dass wir die Leine selten brauchen. Wenn das Landei mal in der Stadt unterwegs ist, auf dem Fussballplatz - oder aber in fremden, sehr wildreichen Gebieten ist er an der Leine. Ich hab seine Leine immer dabei - aber manchmal sieht er sie tagelang nicht.


    Ansonsten sehe ich immer zu, Rücksicht zu nehmen - bei anderen angeleinten Hunden hab ich einen Finger in seinem Halsband - zur allgemeinen Beruhigung, er würde auch frei nicht hingehen. Genauso bei Spaziergängern, die offensichtlich Angst haben oder kleine Kinder dabei. Oder ich rufe ihn halt nur bei Fuss, dass macht er auch ohne Leine.


    Die Junghündin übt noch - sie hat im Moment nur Freilauf, wenn keine Strassen in der Nähe sind und ich alles überblicken kann - und selbst in der Feldmark geht sie an die Leine, wenn sie zu sehr "hochdreht".... aber mein Ziel ist, dass sie auch ein entspannter Offline Hund wird.


    Ich geniesse es, dass Freilauf bei uns möglich ist - wir haben hier aber auch wenig Problemhunde und unachtsame Hundebesitzer in der Gegend, dadurch gibt es auch wenig Diskussionen und Stress.


    Lg, Elzbeth

    Ich traue mich jetzt hier mal eine andere Meinung zu haben - ihr dürft alle über mich herfallen.


    Ich finde schon, dass die andere HH dass in dem beschriebenen Fall unglücklich gelöst hat und zu einseitig mit ihrer Meinung war – man muss da immer Kompromisse finden und zur Not eingreifen


    ABER : Ich stehe durchaus dazu, dass es Situationen gibt, in denen Hunde dass unter sich regeln müssen und können. Kurzfristige Begegnungen mit anderen unverträglichen Hunden auf einem Spaziergang gehören nicht dazu – da leine ich an, gehe der Begegnung aus dem Weg, blocke zur Not auch andere Hunde ab.


    Wir haben aber auch einen Stall. 7Pferde, 6 Frauen, 5 Hunde. Eingezäuntes Gelände. Freilauf für alle Hunde. Wir haben da eine Menge an Stallarbeit zu erledigen, können nicht dauerhaft die Hunde anleinen. Wir haben immer ein Auge auf die Hunde, sind aber auch mal auf 1, 5 ha Fläche nicht immer direkt neben den Hunden. Die Hunde MÜSSEN sich verstehen.


    Das geht nach meiner Meinung nach tatsächlich nur, wenn die Hunde es unter Aufsicht lernen, es selber zu klären. Wir schmeissen die Hunde da nicht unvorbereitet mitten rein, neue Hunde werden unter Aufsicht eingegliedert.


    Es gibt Grundregeln – keiner gibt Leckerlies mitten in die Hundegruppe. Kein Hund darf die Besitzerin eines anderen Hundes bedrängen, der wird freundlich, aber bestimmt, weggeschickt, um Eifersucht zu vermeiden.


    Es gibt aber trotzdem mal kurzfristig ein paar Rangeleien– wir haben zwei dominante Rüden, einer unkastriert, und meinen, als „Chef“, Altrüde, kastriert, dazu ist noch ein Jungrüde dabei… da gibt es schon mal Gegrummel und ein bisschen „Macho“ Gehabe. Dann gehen wir aus der Situation raus, mit Absprache, jeder in eine andere Richtung, Hunde abrufen.


    Daneben stehen und für die Hunde sichtlich besorgt sein macht es nur schlimmer !!!


    Mein Rüde und der meiner Freundin haben sich sogar mal in einer sehr blöden Situation über eine Mohrrübe in die Haare bekommen. Endete mit einer Bisswunde für meinen. Wir waren als Besitzer beide relativ geschockt – die Hunde hatten es nach 5 min vergessen , haben noch am gleichen Tag weiter miteinander gespielt und verstehen sich bis heute sehr gut.


    Ja, ich glaube daran, dass Hunde es untereinander klären können. Wenn sie regelmässig Zeit miteinander verbringen und aufmerksame Besitzer haben, die nix vermenschlichen, Rücksicht nehmen, und genau überlegen, wie sie die Situation am besten angehen.


    LG, Elzbeth

    Hier bläst es heute draussen so richtig. Langanhaltend, Dauerregen, umgestürzte Bäume, Orkanböen.


    Unsere Pferde wollen trotzdem versorgt werden und die Hunde müssen sich auch mal irgendwie ein bisschen bewegen - also alle zusammen raus,freies Gelände direkt am Wald.


    Und meine beiden reagieren total unterschiedlich ! Der kleinen Bretonenhündin wird mit ihrem kurzen Fell und ihrer Grösse (sie hat grad mal 14kg) schneller kalt, sobald sie nass ist. Aber es sind auch die Geräusche, dass Heulen in Baumwipfeln, knarrende Äste, irgendwo fällt mal am Stall was um oder ein Ast runter - dass ist alles schnell zu viel für ihre Nerven. Spätestens nach einer halben Stunde braucht sie eine Pause in Decken gewickelt im Stall oder im Auto.


    Der Grosse, Hütehundmix, hat viel Unterwolle und ist bei sowas tiefenentspannt. Der steht nassgeregnet mittem im Sturm und findet es prima. Er findet es total überflüssig, dass ich ihn zwischendurch in den geschützten Stall rufe und macht einfach, was er immer macht. Schnüffeln, rumstöbern, laufen, spielen. Für ihn scheinen Windböen von 100 km/h mit Schneeregen und umherfliegenden Gegenständen überhaupt nicht zu existieren !!!


    Wie ist das bei Euch?


    Lg, Elzbeth

    Laika ist jetzt das vierte Mal läufig. Und dieses Mal ist sie verdammt anstrengend.
    Bei den letzten fand sie unseren Rüden trotz stehtage ziemlich blöd.
    Diesesmal hab ich hier die dorfschlampe sitzen :headbash:
    Nimm mich ich bin willig.... Gruselig

    Jaaa, genau deswegen beäuge ich ja unsere Junghündin so argwöhnisch wann sie läufig wird. Unsere alte Pflegehündin war halt als erfahrene Zuchthündin in den Stehtagen auch die Dorfschlampe :D ! Und dazu einen kastrierten Rüden, der die Kastration seit Jahren erfolgreich ignoriert. Will ich NICHT wieder - bzw nur einmal in der ersten Läufigkeit !!


    Vielen Dank für die vielen Beiträge - die Kleine hat wohl mit 9 Monaten echt noch Zeit. Ich will es halt bloss nicht verpassen. Im Moment hat sie gerade ein paar mal erbrochen.. ist ruhiger als sonst und gestern fand der unkastrierte Rüde meine Freundin sie das erste mal nicht nur zum Spielen interessant... weiter beobachten !


    Danke + liebe Grüsse !

    Es gibt bei Junghündinnen oft eine sog. "weiße Läufigkeit". Da schwillt die Schnalle bei weitem nicht so weit an und sie bluten auch nicht oder nur sehr wenig. Trotzdem könnte sie aufnehmen. Selbst bei erfahrenen Züchtern gibt es dadurch immer mal wieder Ups-Würfe...
    Am ehesten kann man es noch kontrollieren, wenn man sie relativ kräfig am Schwanzansatz krabbelt, wenn sie dann die Rute zur Seite legt und den Po lupft ist Vorsicht angesagtjus

    Hi, hab mich hier so einigermassen quer gelesen und wäre für Ratschläge dankbar.
    Unsere kleine Bretonenhündin Jules ist jetzt 9 Monate. Um uns herum ist gerade alles an Hündinnen läufig, was so rumläuft - und ich merke ihr nix an. Keine typischen Anzeichen, ausser dass sie sich recht intensiv säubert. Habe etwas Bedenken, dass ich eine "weisse Läufigkeit" verpasse. Ich bin zwar hunde erfahren, aber sie ist unsere erste unkastrierte Junghündin... Sie soll nach der ersten Läufigkeit kastriert werden - und ich hab Schiss, dass ich die Läufigkeit nicht bemerke !!


    Aber die zahlreichen Rüden um uns herum würden es doch bemerken, oder?? Sie lebt mit unserem kastrierten Altrüden zusammen. Der ist zwar früh kastriert, ist aber einer der Rüden, bei dem sich das wenig auf den Trieb auswirkt. Er riecht auch auf Entfernung läufige Hündinnen, ist interessiert und würde auch versuchen zu decken. Das ist einer der Gründe, warum sie nach der ersten Läufigkeit kastriert werden soll. Selbst wenn ich eine weisse Läufigkeit übersehen sollte, würde er es doch merken, oder? Dazu haben wir noch 2 unkastrierte Rüden im Bekanntenkreis, die sie regelmässig trifft. Die finden sie zwar schon interressant, sind aber nicht triebig.


    Meint ihr, dass reicht als Anzeichen? Ich finde sie halt recht spät mit der Läufigkeit, aber sie ist auch insgesamt noch recht "welpenhaft" kindlich vom Verhalten - sie ist ein Tierschutzhund. Zwar weder unterernährt, noch schlecht behandelt, aber trotzdem ohne den perfekten Start ins Leben.


    Was meint ihr ??


    Lg, Elzbeth

    Klingt ein bisschen gemein, aber ich glaube ein Trick für Euch ist, schneller in euren Reaktionen zu werden.


    Ich kenne es vom Anti-Jagd Training mit unserem Grossen - und auch von unserem Junghund, 9 Monate ( auch so ein Flughund modell, nur etwas kleiner)..... wenn das Verhalten, also Anspringen, schon da ist, kannst du es ja nur noch abbrechen oder untersagen, aber keine Alternative anbieten.


    Meistens gibt es Anzeichen in der Körpersprache der Hunde. Das kann die Körperspannung sein, der Gesichtsausdruck, die Ohren, achtet mal drauf. Ich konnte es meinem Jäger nachher schon an den Ohrenspitzen ansehen, dass er gerade was vorhatte...


    Wenn das Anspringen häufig bei Hundebegegnungen stattfindet, seid ihr ja vielleicht ein bisschen abgelenkt. Dass ist nicht negativ gemeint, aber wenn man sich grad unterhält, sieht man den fliegenden Hund von hinten schlecht...


    Achtet mal ganz genau nur auf euren Hund, wie er sich verhält. Wenn ihr ein Anzeichen gefunden habt, könnt ihr euch schon vorher zu ihr runterbeugen, in die Hocke gehen, sie in Sitz oder Platz bringen und dafür belohnen. So kann man denke ich gut ein Alternativ verhalten aufbauen. Ich kenne ein sehr gutes Welpen und Junghunde buch, in dem empfohlen wird, vieles an Befehlen auf " Augenhöhe", also nicht stehend, zu üben.


    Auch wenn eure Hündin nicht mehr ganz Baby ist - vielleicht hat sie gerade, weil du sehr gross bist, dass Bedürfniss, auf deine Augenhöhe zu kommen?? Und dafür strengt sie sich halt richtig an - und jetzt manifestiert sich dass Verhalten grad.. ich würde es mal mit Training in der Hocke versuchen, du belohnst sie ganz bewusst auf dem Boden auf Augenhöhe, wenn sie alle vier Pfoten auf dem Boden hat.


    Viel Glück und liebe Grüsse,
    Elzbeth

    Die nette Variante: Gibt bei uns in der Gegend einen unkastrierten Dalmatiner Rüden mit einem etwas vergesslichen Herrchen. Er hat lange gebraucht, um sich zu merken, dass unsere beide Rüden sich offline bestens verstehen, hat es bestimmt 10x vergessen und ich musste ihm jedes mal erklären, dass es geht mit den beiden.


    Einmal begegnen wir uns auf grosse Entfernung und er lässt ganz stolz seinen Rüden offline - er hat uns erkannt !! Ich hab meine alte läufige Hündin an der kurzen Leine bei Fuss. Ich winke und brülle "läufige Hündin". Er hört mich nicht und winkt fröhlich zurück. Ich winke wieder, er auch. Der Rüde startet durch zu uns und tanzt um uns herum. Besitzer immer noch entspannt, er hat sich ja gemerkt, die Hunde verstehen sich. Ich rufe immer noch " läufige Hündin" , und blocke den Rüden ab. Dann merkt er endlich, dass was nicht stimmt und hört mich auch .. mein gott, konnte der Mann schnell laufen und seinen Hund einsammeln :D Mit tausend Entschuldigungen - ich hab ihren Rüden erkannt, an die Hündin hab ich garnicht gedacht.... Wir lachen bis heute drüber, wenn wir uns treffen.


    LG, Elzbeth

    Also, zum einen, wenn du für so was offen ist, versuch es mal mit Bachblüten "Rescue Notfall tropfen", gibt es in der Apotheke, gib sie ihm, wenn er anfängt mit dem anbellen der Pfote.


    Ich hab häufiger mal mit Hunden und Pferden zu tun, bei den sich aus irgendeiner blöden Situation ein Verhalten "festsetzt" und sich dann wirklich bis zu so einer Art Neurose steigert. Wie hier schon empfohlen, ändere dringend deine Abläufe ! Alles weglassen, was ihn anscheinend stresst. Wenn es gut war, als du mit einer anderen Hündin spazieren warst, solltest du das häufiger versuchen. Oder wie vorgeschlagen, alleine entspannt durch die Gegend trödeln. DHS's sind ja oft sehr ernsthafte Hunde, die etwas "leisten" wollen. Vielleicht hat er das Gefühl, er müsste was leisten, im Schutzdienst oder beim Training, und kann es nicht, weil seine Pfote noch nicht so richtig ok ist?


    Und vielleicht versuchen, ein Gegenverhalten aufzubauen? Also immer belohnen, wenn er seine Pfote nicht anbellt und sich von dir ablenken lässt?


    Lg und viel Glück,
    Elzbeth

    Hab mir das hier durchgelesen weil ich mich als Rüdenbesitzer angesprochen fühlte und postwendend ein schlechtes Gewissen hatte ....


    Mein Rüde ist kastriert, gross, super verträglich, hat aber bei manchen Hunden Anwandlungen, entweder dominieren zu wollen oder interessant riechende Hündinnen besteigen zu wollen. Bei den Rüden sind es meistens unkastrierte Jungrüden. Egal, Ich unterbinde das.
    Unser Kommando ist "Runter da". Ärger hab ich eigentlich deswegen noch nie gehabt, oft müssen die anderen HH schon über mein Kommando grinsen ( irgendwie hat sich dass so ergeben, musste ja was anderes als "Ab" sein, dass gilt für andere Reize, auf die er reagiert).
    Wenn sich dass dann im Spiel löst, die anderen Hunde sich wehren und er anfängt zu spielen anstatt rammeln zu wollen - gut. Wenn ich mehr als 3x "Runter da" rufen muss und der andere Hund gestresst ist, war es dass halt mit der Hundebegegnung, dann rufe ich meinen ab und wir gehen weiter.. Ist sowas denn ok für euch??


    UND - wo lebt ihr, dass das so heftig ist mit aufdringlichen Rüden und ignoranten Besitzern?


    Wir hatten bis letztes Jahr eine "Hospiz-Pflegehündin" - alt, krebskrank, unkastriert, ehemalige Zuchthündin. Für sie war Belästigung von Rüden auch wirklich Stress. Ich hab ich sie zu mir, am besten zwischen meine Beine geholt, und eigentlich waren immer alle HH verständnisvoll, wenn ich erklärt habe, dass das für sie echt nicht geht, und ihre Rüden abgerufen. Da war sicher mal ein Rüde etwas ignorant und hat nicht gleich gehört, dann hab ich die auch weggeschubst - aber ich hatte dabei nie einen Besitzer, dem dass völlig wurscht war oder der unfreundlich war.


    Ist das echt so ungewöhnlich, dass ich eigentlich fast nie Stress habe/hatte? Also weder mit meinem Rüden, weil er es mal versucht - noch mit der alten Hündin?
    Wir leben im Norden, Randgebiet einer Grosstadt. Gibt schon recht viele Hunde, aber auch nicht übermässig. Ehrlich gesagt wenig unverträgliche. Die wirklich unverträglichen sind alle an der Leine ohne Hundekontakt - mit den anderen läuft es eigentlich immer entspannt. Nicht abrufbare frei laufende Hunde, die angerast kommen kenne ich so gut wie garnicht. Höchstens mal, wenn man sich eh kennt, und die Hunde schon auf Entfernung laufen lässt zum Begrüssen ohne Abruf.


    würde mich sehr interessieren, warum dass so schlimm ist bei Euch !!


    Lg, Elzbeth

    Ich kann im Bezug auf Hundeschulen und Platztraining nicht gut mitreden, weil wir nur in privater Runde mit anderen Hundehaltern trainieren.


    Wir hatten da aber gerade das Thema mit unterschiedlichem Verhalten der Hunde, abhängig vom charakter, von der Rasse und vom Alter. Und wie man darauf eingeht.
    Wir haben dabei meinen Altrüden, Schäfer-Hütehund mix, einen reinrassigen Schäferhund, Junghund, einen Labbi-Rottweiler Mix und eine Bretonin Hündin, Junghund.


    Der reinrassige Schäferhund ist der "ernsthafteste" in der Runde. Er kann nicht gut spielen und Abruftraining oder andere Dinge üben im Wechsel. Das regt ihn auf und irgendwann fängt er an zu bellen und zu überdrehen. Die Bretonin ist das andere extrem- toben, hören, absitzen, wieder rennen, alles im fliegenden Wechsel, kein Problem, je mehr Ansprache, desdo besser. Die anderen beiden Hunde sind irgendwo in der Mitte dazwischen.


    Ich würde von jedem guten Hundetrainer und jeder Hundeschule erwarten, dass er genau dieses Verhalten und die Veranlagung des Hundes erkennt, begreift, und sein Training darauf abstimmt. Nützt doch nix, wenn ich meinen Hund in einen Zustand bringe, wo er sich kaum noch konzentrieren kann und genau dass dann von ihm erwarte. Dass kann im fortgeschrittenen Training ja durchaus eine Übung sein, aber erstmal muss ja die Konzentration auf die Arbeit klappen, bevor man die Ablenkung übt.


    Lg, Elzbeth