Hmm, bei mir ist vieles im Alltag einfach intuitiv, musste auch erstmal drüber nachdenken :
Doch ja, bei uns gibt es unterschiedliche Abbruchsignale für drinnen und draussen:
Drinnen gibt es ein klares " Warten" , wenn wir los wollen oder irgendwas spannendes gleich passieren wird - dh sie dürfen aufmerksam sein, aber ruhig bleiben.
Dann gibt es ein " Geh mal ab" ... ähhh, ein etwas unklares Abbruchsignal für " Nervt nicht" . Komischerweise verstehen sie es ganz gut,ich denke meine Körpersprache ist klarer als der Befehl, ich möchte dann einfach etwas Distanz und keine Zunge oder andere Körperteile vom Hund in meinem Gesicht
Und wenn notwendig, eher selten, gibt es ein "Auf eure Plätze und bleib". WEnn es halt sein muss. Bei allem, wo grad keine Hunde im Weg sein sollen. HAndwerker, Möbel tragen, Besuch, der Angst hat, so die Richtung.
Draussen gibt es "nur" den Abruf. Das ALLERWICHTIGSTE für die bretonische Jagdprinzessin. Der ist prinzipiell immer gleich - ein Pfiff und danach nochmal " Hieerher". Es gibt nur noch eine Steigerung der Intensität ( wenn es zb wg frischer Wildspuren dringend ist ), dann verstärke ich das Hieerher noch etwas mit Körpersprache und Stimmbetonung.
Lg, Elzbeth