Ich kenne mich überhaupt nicht mit Huskys aus und will mich in die Diskussion auch garnicht einmischen.
Aber ich habe es schon oft genug erlebt - in Hundegruppen mit Hunden, die sich kennen, aber nicht regelmässig viel Zeit miteinander verbringen - keine Versuche mit Ressourcen !!!
Meine Hunde sind am Pferdestall regelmässig mit anderen Hunden zusammen, die sie kennen, aber nicht täglich treffen. Dass lässt sich nicht ändern... und es geht wunderbar - solange wir uns alle an eine Regel halten: KEINE Leckerlie und kein Spielzeug.
Ich habe schon wirklich gut sozialisierte und erzogene Hunde gesehen, die aber trotzdem nur sehr ungern eine geworfene Wurzel mit den anderen teilen wollten. Dann mehrere Hunde zusammen und es ergeben sich unter den Hunden Abläufe, die man schlecht kontrollieren kann.
Futterbelohnungen, Wurfbälle, Apportieren, dass kann ich mit meinen beiden stundenlang trainieren, da muss auch einer absitzen und warten, bis der andere was hatte. Aber nicht mit "halbfremden" anderen Hunden. Da würde ich nicht mal einen durchkraulen und den anderen nicht, da gibt es nur das Kommando "lauft" , oder "hieerher", oder ich ignoriere sie.
Lg, Elzbeth