Getrocknete Pute ist eine gute Idee! Auch das mit dem wöchntlichen Wiegen werd ich mir angewöhnen. Danke für den Hinweis!
Keine getrocknete - frische. Kannst Du roh oder gekocht geben. Kleine Würfel, heiß begehrt.
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Neues Benutzerkonto erstellenGetrocknete Pute ist eine gute Idee! Auch das mit dem wöchntlichen Wiegen werd ich mir angewöhnen. Danke für den Hinweis!
Keine getrocknete - frische. Kannst Du roh oder gekocht geben. Kleine Würfel, heiß begehrt.
Wir haben unsere Welpen täglich gewogen und als Junghund einmal die Woche und die Futtermenge angepasst.
Das tun wir heute noch, dabei ist einer bereits vier Jahre und der andere schon fast erwachsen mit einem Jahr. Einmal im Monat kommen sie auf die Waage.
Die Fütterungsempfehlung auf Dosen und TroFus sind doch lediglich Richtwerte - die können gar nicht für jeden Hund, selbst einer Rasse, gelten. Dachte eigentlich, dass sich das rumgesprochen hat? Eigentlich ist es ja auch logisch, denn es hängt doch schließlich auch von der Aktivität eines Hundes ab, wieviel Futter er braucht, um sein Gewicht zu halten. Außerdem variiert die Futterverwerung - nicht jedes Lebewesen ist ident.
Als Leckerli könnte ich rohe oder gekochte Puten/Hühnerfleischstücke empfehlen, wenn Hund kein rohes Obst/Gemüse mögen würde.
Ich habe gar nichts jemandem persönlich vorgeworfen. Und einen schlafenden Welpen zu wecken ist unsinnig. Der muss nicht wenn er pennt, aber der pennt keine 10 Stunden und sobald er wach wird muss er - das zum Thema "Ausschlafen beim Threadstarter". Also, fühl Dich nicht gleich angepisst ... ;-)
ch kenne noch zwei, drei andere Hunde, bei denen das so war.
Mögen Ausnahmen sein, war aber halt so.
Das waren dann wohl wirklich Ausnahmen, die auch wie immer zustande kamen. Welpen haben viel Umsatz - viel geht rein, viel kommt raus. Sie trinken viel, sie futtern viel im Verhältnis zum Körpergewicht. So ist es richtig und wichtig. Es ist nicht "gesund", wenn ein Welpe unter 10 Wochen den ganzen "Abfall" zB die ganze Nacht bei sich behält. Klar kann man das erzwingen, in dem man ihn zB in eine Box packt.
Und "Stubenreinheit" hat ja auch viel damit zu tun, wie oft der Halter raus geht und, vor allem: dass er rechtzeitig raus geht, also in angemessenen Abständen und vor allem: die Zeichen erkennt, wann Welpe muss und dann gleich handelt.
Bein Menschenbabys und Kleinkindern käme nie jemand auf die Idee zu erwarten, dass die sich auf den Lokus setzen ... die haben eine Windel ...
Man kann ja auch mal beim Züchter fragen, ob er evtl schon die Stubenreinheit vorbereitet.
Newton war auch nahezu stubenrein als er vom Züchter kam. Auf der Arbeit hat er wie gesagt nie reingepieselt und zuhause geschah es meist nur, weil ich zu langsam war...
Hmmm ... da ein Welpe bei der üblichen Abgabezeit von 8-9 Wochen anatomisch noch nicht in der Lage ist anzuhalten, also seine Blase und seinen Darm zu kontrollieren, kann ein Züchter da wirklich kaum was tun - es sei denn, er behält den Welpen bis er so 14-15 Wochen alt ist. Was wohl die wenigsten tun.
Unser erster Züchter hatte die Welpen immer wieder in ein Streu gesetzt zum geschäfteln. Da haben wir einen gebrauchten Sack voll mitbekommen und diesen in die Löseecke des Gartens gekippt ... der Geruch animierte den Welpen sich zu lösen und ihm zu versichern, dass das die richtige Stelle ist. Aber im Haus ging trotzdem was daneben, wie gesagt - er kann ja noch nicht petzen und anhalten und die Darmtätigkeit ist auch äußert fleißig. Wenn sie müssen, müssen sie ziemlich sofort. Durch hochheben und wegbringen kann man es für ein paar Minuten stoppen, aber das wars dann schon.
Über die Einschränkung der Trinkmenge und reduzierte Fütterungszeiten kann man so ein bissle Einfluss nehmen, wie oft er denn letztendlich muss ... aber das sollte man nicht wirklich tun - es sind ja nur ein paar Wochen, in denen man eben ständig raus latscht und den Welpen zum Lösen absetzt.
Vielleicht einfach mal in die Fußgängerzone über einige Wochen immer mal wieder gehen und sich da irgendwo hinsetzen ... kenne ja Deinen Hund nicht, aber die meisten Leute sind da irgendwie in Eile und interessieren sich nicht für Hunde. Außer für Welpen ... da bleiben sie schon mal gerne stehen - aber das ist ein anderes Thema und ja für den kleinen Pimpf nicht schlecht.
Überreizung quasi und die langsam senken ...
Eine einzelne Person ist wohl immer bedrohlicher/spannender als ein ganzer Pulk.
In der Hundeschule bietet sich Gruppentraining an - machen wir auch gerade mit unserem jüngsten - da gehts ja nicht nur darum sich nicht für die anderen Hunde zu interessieren (dort liegt unser Problem), sondern auch ruhig zu blieben, wenn Halter und Trainer an einem vorbeigehen, rennen mit einem sprechen usw.
Vielleicht ist die große Menge auf einmal fressen natürlicher aber ob sie gesünderer ist wage ich zu bezweifeln.
Was gibts da zu bezweifeln? Viele Tiere fressen viel auf einmal - das ist nicht ungewöhnlich. Die Natur hat dafür gesorgt, dass sie es auch vertragen. Und von wegen "gesund" ... wenn der Insulinspiegel und die Magensäure viele Stunden auf Trab gehalten wird, weil immer mal was reinkommt bzw. reinkommen könnte ... kann das gesundheitlich gesehen, auch nicht gut sein.
2. Mein Hund bekommt mehrmals täglich kleinere Mahlzeiten.
Dennoch habe ich nicht das Gefühl dass er leidet
Es gibt Hunde die fressen freiwillig aus einer Tagesration-Futterschüssel nur ein bissle und verteilen das über den ganzen Tag. Oder futtern erst abends oder nachts. Aber sie machen das freiwillig und dann ist das doch auch in Ordnung. Diese Instinktsicherheit sollte man einem Hund schon zutrauen. Abgesehen davon ... wenn ein Hund es gewohnt ist, immer nur wenig zu bekommen, was soll er denn machen? Unsere Hunde fänden das auf jeden Fall: scheiße.
Stell dir doch einfach mal vor mit dir würde man es so machen. Du weißt zwar dass du am Ende des Tages eine Gesamtkalorienzahl bekommen haben wirst, die zum Leben reicht, du weißt es gibt immer nur einen kleinen Biss vom Brötchen, sattessen und entspannt zurücklehnen ist nicht. Dein Magen wird den ganzen Tag nach mehr schreien denn ein Sättigungsgefühl setzt so nicht ein. Versuch es mal 2 Tage lang. bereite dein Essen für den ganzen Tag vor und iss alle viertel Stunde nur einen einzigen Bissen davon. Glaub mir am Ende des 2 Tages bist du nicht mehr wirklich entspannt und relaxed genug um das Leben auch noch genießen zu können.
Genau das formuliert auch meine Gedanken ... wenn ich sehe, dass jeder unserer beiden Hunde seine Barfportion zweimal am Tag innerhalb von unter einer Minute und kürzer wegfrisst und danach eine Zufriedenheit einkehrt und der Nachtisch innerhalb von 10 Minuten nachgereicht wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich nach bröckchenweiser Zuteilung anschließend genau so wohl fühlen und sich entspannt "zurücklehnen".
Es ist auch einfach unnatürlich für einen Schlinger, so Bröckchen für Bröckchen über viele Stunden verteilt. Wer weiß was dann mit der Verdauung passiert? Die Natur hat es so eingerichtet, dass ein Hund in kürzester Zeit so viel wie möglich fressen will und das auch verträgt - wohl ursprünglich, weil sonst nix mehr übrig war, wenn ein Rudel oder ein Rivale über die Beute herfällt.
Neee ... Leckereien für die Motivation sind okay - das machen wir ja auch mehrmals am Tag und natürlich beim Training, als Belohnung usw. Aber das sind vielleicht 5% der Futtermenge und keine 100 ...
Ich wohne aktuell noch in einer Souterrain-Wohnung, es sind glaube ich um die zwölf Stufen. Klar, der Welpe wird auch da getragen, aber später sollte das kein Problem sein oder?
Das Haus hat einen kleinen gemeinschaftlich genutzten Hintergarten, wobei der in der Regeln nur von den Kindern, dem Rasenmäher und hin und wieder Igeln genutzt wird Ich sehe diesen Garten eher als Welpen-Gassiplatz, keine Auslaufmöglichkeit für einen ausgewachsenen Hund. Mit dem muss ich entweder 10 Minuen zur nächsten Wiese/Wald laufen, oder mit dem Auto ein Stück fahren (was aber kein Problem für mich ist).
Hmmm ... also ich schrieb ja bereits, dass ich ohne EIGENEN Garten keinen Welpen aufziehen wollte. Warum? Weil sie in den ersten Wochen pieseln pieseln pieseln und kackern noch sehr oft ... sobald was in der Blase/im Darm ist und sie nicht gerade schlafen, läuft das quasi raus. Ist anatomisch bedingt, petzen und anhalten funzt noch nicht bis zur ca. 15 Lebenswoche und danach dauert es auch seine Zeit, bis man ein bissle Zeitluft hat, so ein paar Minuten, wenn Hund anzeigt, ist es schon dringend. Da ist man mit dem Welpen halt ein paar Stunden im Garten ... und seine Geschäfte hinterlassen sehr unschöne Spuren auf Rassen und Blumen rumpft er gerne noch aus - also unsere Hunde haben in ihrem ersten Lebensjahr unseren kleinen Garten ziemlich ... unschön gemacht. Also ich glaube nicht, dass Deine Mitbewohner es lustig finden, wenn ein Hund über viele Wochen und Monate den gemeinsamen Garten verschmutzt, schon gar nicht, wenn da auch Kinder spielen ...
Mit einem Welpen/Junghund musst Du ca. 7-12 mal in 24 Stunden rechnen, dass er muss ... wenn das ganze nicht in Deiner Wohnung stattfinden soll, hast Du ordentlich Schritte zu gehen ... der hat auch keine 10 Minuten Zeit ... und mitten in der Nacht mehrmals raus aus der Bude ... also ich bräuchte das echt nicht. Am Anfang und im Zahnwechsel drückt der Darm auch mal besonders flüssig ... da muss man schnell sein ... also die ersten sechs Monate sind da besonders geprägt von: rausgehen, weil er muss - oder ob er muss - oder er müsste jetzt eigentlich ...
Einen ewig müffelden und haarenden und auch noch fröhlichen und meist grobmotorischen Labbi würde ich dir da eher nicht empfehlen.
Also, jetzt muss ich doch sagen, dass keiner unserer beiden Labradore müffelt oder riecht oder stinkt gar - die gehen fast täglich ins Wasser und werden einmal die Woche abgebraust - im Sommer öfter, da sie den Gartenschlauch lieben und ihren kleinen Pool im Garten. Und haaren, ja - zweimal im Jahr kommt da schon ne Menge. Aber, bevor man irgendwo hin geht, wo es nicht allzu arg sein soll, dann werden sie kurz durchgekämmt und abgewischt.