Beiträge von Juliaundbalou

    Nur kurz zu den Belohnungen:

    Das führt halt leider später im Jugend- und Erwachsenenalter oft zu:

    - Essstörungen bei Belohnungen durch Essen

    oder

    - komplett fehlender Motivation, irgendwas zu erledigen (eben weil nicht der Sachen wegen, sondern der Belohnung wegen Dinge erledigt wurden)

    Ja, es ist schon gut halbschattig dort. Das Bild ist aber gestern auch in der Dämmerung entstanden. Es wirkt da also noch dunkler als es eigentlich ist.

    Beerenobst liegt halt nahe, weil es aus dem Obstgarten eh raus muss wegen der Hühner. Die fressen ja alles kahl sonst :D aber sonst hätte ich durchaus auch noch woanders Platz für die Beeren, so ist es nicht.

    Vögel sind hier irrsinnig viel, aber die finden so viel anderes, dass sie unsere Beeren bisher in Ruhe lassen. Da haben wir Glück.


    Kräuterspirale ist auch geplant xD aber an einem sonnigen Standort. Da liegen die Steine sogar schon ewig und drei Tage in der Garage |)


    nepolino auch eine gute Idee xD

    Akkurat schneiden könnte ich Beerensträucher ja eher nicht. Aber so ein kleiner Food Forest wäre durchaus umsetzbar :bindafür:

    Momo und Lotte ich verstehe dich! Habe letztes Jahr auch einiges im Boden versenkt und bin etwas ausgerastet. Diesen Herbst lege ich ne Pause ein - erstmal gucken, was nächstes Jahr so wieder kommt.


    Ich brauche mal Ideen, bin mir aber nicht sicher, ob ich im Naturgarten-Thread besser frage - vermutlich sind aber viele in beiden unterwegs?


    Ich habe eine Ecke im Garten, die ich gerne im Winter fertigmachen möchte. Bei unserer Fläche muss man ja in Bereichen planen, sonst wird man nicht froh:

    So sieht das Stück aus, wenn man von einem Weg aus dem Hauptgarten in Richtung Garage kommt. Rechts etwas außerhalb des Bildes ist die Kellertreppe.

    Hier aus Perspektive der Kellertreppe.

    Und von der Garage aus fotografiert.


    Der Hühnerzaun kommt noch im rechten Winkel direkt an das Holzding da. Da bauen wir nämlich ne Voliere nun hin und daran schließt dann ein Holzstaketezaun an, das Netz ist dann weg. Es ergibt sich also ein Fast-Quadrat von circa 5x5, 6x6 m - habe nicht nachgemessen.

    Im Hintergrund sieht man einen hohen laublosen Baum, eine Vogelbeere. Und in dem schmalen Beet an der Kellertreppe ist ganz recht eine immergrüne Magnolie.


    So. Ich habe keine Ahnung, was ich mit diesem Stück machen mag. Es soll nett aussehen, weil wir da ständig lang laufen. Man sieht auch eine Art Trampelpfad, wo wir immer zur Garage abkürzen. Wiese soll da ganz weg, den Weg wollen wir mit Rindenmulch ausstreuen. Und sonst? Habt ihr Ideen?

    Boden ist lehmig, ziemlich feucht in der Ecke, Halbschatten.


    Ich hatte überlegt, Beerensträucher und Erdbeeren zu pflanzen. Evtl. eine niedrige Rosenhecke vorm zukünftigen Staketenzaun. Aber hm.

    Oder einen schönen nicht zu großen Baum? Und dann mit Stauden unterpflanzt? Oder Walderdbeeren (liebt mein Sohn)?


    Wenn es kein Nutzgartenstück wird, soll es möglichst heimisch und wild sein. Ich habe keine Ahnung :tropf:


    Aber am Donnerstag kommt eine Gartenplanerin für unseren Vorgarten. Halleluja. Da nehme ich euch gerne mit. Umsetzen tun wir da alles, aber bei der komischen Form und der Größe (250 qm oder so?!) brauchen wir einfach Hilfe für die Planung.

    Weil du ja auch Sträucher erwähnt hast:

    Schöner ist natürlich etwas Grünes vorm Zaun als einfach nur Sichtschutzmatten.

    Da kommt es drauf an, wieviel Platz ihr habt und was euch gefällt. Da könnte man dann auch eine Kombination überdenken. Für die ersten drei Jahre halt so Sichtschutzmatten, die dann aber von den Sträuchern verdeckt werden, wenn diese Sichtschutz geben.


    Wieviel Platz habt ihr denn? Gibts Fotos?

    Und was mögt ihr gerne?

    Immergrün (bringt dann halt wenig für die Natur, wenn würde ich Eibe oder Liguster empfehlen) oder so, dass jede Jahreszeit auch im Garten sichtbar ist - Frühling bis Sommer mit Blüten, Herbstfärbung und evtl. Früchte? Freiwachsende gemischte Blühhecken brauchen natürlich mehr Platz als eine Formschnitthecke aus Eibe oder Buche oder Liguster (usw).

    Auskotzen muss sein! Wir alle kennen sowas, jede/r auf die eine oder andere Art und Weise.

    Hoffentlich gehts gesundheitlich nun nur noch bergauf bei euch!


    Wir waren Ende August alle drei sehr erkältet (drei Wochen lang :tropf:), vor allem ich war lange lange noch mit Reizhusten geplagt. Und nun sind wir am Wochenende alle krank geworden, Mann und Kind nur leicht und schnell wieder fit und ich bin auch heute schon fast wieder gesund. Karl schläft aber auch die letzten Tage deutlich weniger schrecklich als all die Monate davor, was bestimmt auch geholfen hat bei der Genesung :bindafür:

    Wäre es denn ok für euch, die Hunde mehr oder weniger keinen Kontakt haben zu lassen? Darauf bist du bisher nicht eingegangen oder ich habe es überlesen.

    Wenn die zwei eh mehr oder weniger getrennt bzw. gesichert gehalten werden sollen, wäre die Größe des Zweithunden ja recht egal. Sollen die zwei aber frei agieren dürfen, wäre ich da mehr als vorsichtig.


    Ich habe zwei Golden Retriever. Die Zweithündin ist vor drei Jahren eingezogen, als mein Rüde fast 6 war. Sie war ein halbes Jahr alt. Bis heute ist es so, dass sie im Übersprung oder auch einfach, weil sie Bock hat zu zocken, ihn einfach umbombt, ihm schmerzhaft auf die Rute oder den Rücken springt (gab sogar schon Verstauchungen) und ich immer immer IMMER gucken muss. Und sie weiß genau, dass sie das nicht soll. Juckt sie aber manchmal nicht.

    Die zwei dürfen nicht aus meinem Sichtfeld im Garten rennen oder ohne mich im Garten sein. Und die zwei sind eine Gewichtsklasse und er ist ihr prinzipiell trotz seiner Krankheiten und seines Alters (mit neun wird er nun doch langsam älter) überlegen. Aber er ist zu tüdeldü...ach lecker Gras...schmatz...upps und zack hängt die Kleine ihm schon auf dem Rücken. Das ist sau-anstrengend und kann gefährlich werden. Sogar bei zwei gleich schweren Hunden.


    Also überleg dir gut, ob die Optik nun wirklich so wichtig ist. Oder ob ihr nicht überwiegend getrennte Hunde halten wollt.

    Ich wollte damals gern was Kleineres zu meinem Rüden und hätte keine Angst gehabt, einen 5-15 kg Hund zu ihm dazu zu setzen. Aber eben weil ich meinen großen Rüden gut kenne und er damals gesetzt und erwachsen war. Als er allerdings jung war, wäre sowas eine Vollkatastrophe gewesen. Zu einem großen einen kleinen dazu zu setzen klappt meist besser, hätte ich behauptet, wenn der Große schon erwachsen ist. Anderherum ist es einfach sehr unglücklich in der ganzen Welpen- und Junghundezeit...


    Den Entlebucher und Appenzeller (der wiederum schon fast wieder zierlich wirkt, die Entlebucher sind doch deutlich stämmiger, witzig dass du gerade den weniger magst) halte ich für nicht passend, wenn die Hunde kontakten sollen. Die spielen schon extrem körperlich, tun sich mit meinen GRs gar nix.