Könnt ihr kompostieren? Draußen oder im Haus (Bokashi, Wurmkiste…)? Dann erübrigt sich das ja - außer fürs Katzenstreu.
Beiträge von Juliaundbalou
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Hat jemand von euch eine Wildrosenhecke? Und evtl. Bilder?
Ich habe ganz viele Wildrosen und es kommen auch immer mehr. Teilweise muss ich leider schon welche abschneiden. Die wachsen hier überall und erklimmen alle möglichen Bäume und Sträucher. Allerdings sind sie jetzt schon verblüht. Aber ich mag sie echt gerne und ich lasse ihnen überwiegend freie Hand.
Einzelne Wildrosen habe ich auch.
Ich möchte im Herbst eine große heimische Wildrosenhecke pflanzen und bin mir noch nicht sicher, wieviele verschiedene Arten ich nehmen soll.
Im alten Garten hatte ich eine Kartoffelrosenhecke (invasiver Neophyt
) und habe noch keine Erfahrung mit gemischten Wildrosenhecken. Platz ist eh genug da. Aber ob ich beispielsweise besser eine Wurzelsperre einbuddeln sollte usw, weiß ich nicht. Viele treiben ja ganz schön Ausläufer.
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Hat jemand von euch eine Wildrosenhecke? Und evtl. Bilder?
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Was ist da deine Erfahrung?
Nur unter die Sträucher den Rasenschnitt geben, im Beet besser nicht.
Im Gemüse- oder Staudenbeet hat der Grasschnitt natürlich eher nichts zu suchen.
Aber unter Sträuchern… stört mich da nicht.
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Mit der Zeit verrottet das ja. Genauso wie Laub. Ich nutze alles als Mulch überall. Wozu das Zeug wegfahren? Zeit- und Ressourcenverschwendung
Wenn du organisches Material, welches im Garten anfällt, dort wieder ausbringst, hast du mit der Zeit einen richtig tollen Boden.
Was für eine Sense hast du denn? Würde dir deinem Hang überhaupt etwas anhaben können?
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Heu unter die Sträucher als Mulch? Oder hast du einen Komposter?
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Mein herzliches Beileid.
Sieben ist viel zu früh. Ich wünsche dir viel Kraft!
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Liebe Jana,
wie furchtbar! Mein ganz herzliches Beileid!
Ich muss hier gerade auch ein klein wenig weinen. Diego war so lange an deiner Seite und gehörte irgendwie zum Forum immer dazu. Ich habe immer gerne von euch gelesen, die sturen, nicht so einfachen Rüden haben es mir immer angetan. Vieles hat mich an meinen Bären erinnert und mir Mut gegeben, wenn es bei uns schwierig war.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen für das Gespräch mit euren zwei Jungs heute und hoffe, dass ihr alle den Verlust gut verarbeiten könnt.
Für das Futter findest du bestimmt jemanden, der es gut gebrauchen kann. Tierheime freuen sich meist auch sehr über Futterspenden. Da haben wir schon öfter Futter hingebracht, wenn Balou mal wieder sein Futter nicht vertrug.
Wegen der Medikamente könntest du euren Tierarzt fragen, ob die diese zurück nehmen können, wenn sie ungeöffnet sind.
Den Rest könntest du auch erst einmal in den Keller stellen. Bestimmt kauft dir jemand die Sachen ab. Allerdings ist es ja nicht so eilig, dass Körbchen und Co. wegkommen. Vielleicht schaust du dir da erst einmal an, wie es dir damit geht, wenn nicht alles sofort weg ist.
Ich denke an euch!
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Unsere Felsenbirnen sind auch plötzlich überwiegend reif und die ersten Blaubeeren haben wir auch genascht - also das Kind
Von drei Felsenbirnen hat man auf jeden Fall eine fette Ernte. Wahnsinn.
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Für mich wiegt das Bedürfnis der Ehepartner, in einem Bett zu schlafen, schwerer als das Bedürfnis des Hundes, bei Frauchen am Fußende zu schlafen.
Da stellt man den Hund über die zwei Menschen und das finde ich verwirrend.
Würden die zwei sowieso getrennt schlafen wollen - klar. Aber so? Nee.
Ich glaube aber auch, dass es eine gute Chance gibt, dass der Hund im Haus glücklich wäre - ohne bei Frauchen im Bett schlafen zu müssen. Als er krank war, hat er vermutlich auch nicht bei ihr im Bett geschlafen?
Versteh mich nicht falsch. Ich habe meine Hunde auch im Bett gehabt, bis ich Mutter wurde und so niemand mehr hätte schlafen können. Ich bin da also absolut nicht dagegen. Aber den Mann aus dem Schlafzimmer zu werfen, weil Herr Hund das gerne so hätte… da hört es für mich auf.
Viele Hunde schlafen vor der geschlossenen Schlafzimmertür, im Wohnzimmer, im EG und das wird doch niemand hier als Tierquälerei bezeichnen, oder?
Dass der Hund nicht im Zwinger happy ist, da gehe ich voll mit. Aber der Zustand, den er während seiner Krankheit im Haus hatte, sollte wohl genügen. Man muss nun nicht erwarten, dass alles umgeworfen wird für den Hund. Ob er das nun braucht oder nicht.
Bei uns hat noch nie ein Hund im Bett geschlafen (Wachhunde),aber sie draußen zu halten, auf die Idee käme ich auch nicht.
Ist aber egal, dieser Hund kommt nicht damit zurecht, da bin ich als Mensch in der Verantwortung.
Habe ich irgendwo gesagt, dass ich pro Zwingerhaltung bin?
Ich habe in mehreren Beiträgen hier im Thread mitgeteilt, dass der Hund ins Haus gehört.